Tagesnotizen vom 22.05.25

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Tagesnotizen vom 22. Mai 25 —> Heute endlich einmal etwas Regen bei 16° C. Allerdings sehr kräftig und ergiebig fiel er nicht aus.

Still wird mein Gemüt, wenn es tief im Wald von der Stille berührt wird. Diese Waldandachtsmomente bedarf es, um in diesen irren Zeiten im Gemüt gesund zu bleiben. Wenn es auch manchmal so erscheinen mag, ich beschäftige mich nicht nur mit negativen Dingen dieser Welt.

Es gibt ja einen Haufen von Leuten, die mich nicht mögen. Das sehe ich an den täglichen Angriffen auf mein Blog. Das muss ja auch so sein, sonst wäre das Blog in gewissen Dingen überflüssig. Er ist zwar in erster Linie für mich ein Tagebuch (Blog) oder eben eine Notizkladde. Bin kein Rudeltier, ich bin Einzelgänger, und deshalb völlig frei auch in der Wahl meiner Themen und Ansichten. Weder rechts noch links, sondern Freidenker. / Selbstdenker.

Hitzewelle im Anmarsch: Juni startet wohl mit Temperatur-Rekorden (…) muß ich heute mal wieder lesen. Wo man auch hinschaut, alarmistische Panikmache und allenthalben Lügengespinste und Propagandazwecke. Nur ich glaube all den Kram und Unsinn schon lange nicht mehr, egal um was es auch geht. Politiker nehme ich schon lange nicht mehr für ernst oder voll. Die gängige Pseudowissenschaft geht mir am Arsch vorbei, weil genauso wie die Propagandamedien größtenteils gekauft. Was den Klimawahn betrifft die ganzen Tage 4 verschiedene Wetterportale und jeder weiß mir ein anderes Wetter zu berichten nur keiner liegt auch tatsächlich richtig. Soll ich dann das Gedöns von dem Klimawahn / Klimareligion für zielführend ansehen? Neue Studien prophezeien neuerdings ab 2030 eine neue Eiszeit / Kaltzeit.

„Wer zu schnell ist, läuft seinem Glück davon“ (Nietzsche) – Deswegen war ich schon immer für Besonnenheit und menschengerechte Geschwindigkeit und Reisen.

Da meine Interessengebiete weit gestreut sind, komme ich auch nicht in Verlegenheit einseitig mein Leben zu gestalten oder im Scheuklappen denken gefangen zu sein. Deswegen konnte man mich zu Corona Plandemie Zeiten zu keinem Zeitpunkt in Panik treiben. Mir war im Frühjahr 2020 schon klar, was da abläuft.

Hinzu kommt in dieser grünen, gesunden und die Nerven beruhigenden Umgebung (Natur und Wanderparadies) kommt die Resilienz (psychische Widerstandskraft) von selber.

 

 

 

Eins nach dem anderen

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Eins nach dem anderen oder alles hat seine Zeit. Wenn ich länger auf Schusters Rappen unterwegs bin, kann ich nicht gleichzeitig im Garten arbeiten oder andere Dinge tun. Das schöne und warme Wetter heute war aber für das Wandern geeignet. Wir hatten 23° C.

Wieder einmal an diesem Waldhaus vorbeigekommen. In diesem Bereich war wieder so schön ein Kuckuck zu hören.

Morgens bis in den späten Vormittag wolkenloser blauer Himmel, dann aber zunehmend doch mehr Wolken im Gegensatz zu den Wettervorhersagen.

Stichwege in verschiedene Feuchtgebiete gelaufen. Hier eine eigenartige Bodenbedeckung.

Dahinter sind dann kleine Wassertümpel und kleine Wasserläufe, die aber gegenüber dem letzten Mal weniger Wasser beinhalten.

Beim nächsten Mal kommt ein dritter Weg noch dran, der auch in das weiter links liegende Feuchtgebiet führt. Hier sind noch so viel neue Wege zu erkunden.

Obwohl, keine Jacke mehr an, kam ich, wenn die Sonne schien, ins Schwitzen.

Die vielen unterschiedlichen Grüntöne sind beruhigend für das Nervenkostüm und das Gemüt. Da bin ich dann wieder gewappnet für die abendlichen Recherchenarbeiten 😆

Diesen Weg könnte man ewig im Wald weiter laufen, würde man an zwei Wegen abbiegen, käme man, auf zwei Waldbauernhofweiler. Einen anderen Weg könnte man immer durch Wald sehr viele Kilometerweit durch den Windpark in ein weiter entferntes Naturschutzgebiet laufen ohne Ortsberührung. Das gefällt mir hier in Schweden so die viel dünnere Besiedlungsdichte wie in D. nicht eingekesselt zu sein von lauter größeren Ortschaften. So wie in Walzbachtal, da waren ringsum große Ortschaften.

Das ist die Weite, die das Freiheitsgefühl hervorbringt.

Das sind die Zutaten zu Wohnparadiesen in der Natur.

Die Zeit ist dann so schnell vergangen, der Nachmittag fast schon wieder herum.

Wasserspiegelung.

Am Abend mich noch auf einem Gartenrundgang an den Pflanzen erfreut. Freue mich über die jetzt zahlreich vorhandenen Vergiß mein nicht (mit einer meiner Lieblingsblumen). —> Warum heißt es Vergiss mein nicht?
Der volkstümliche Name entstammt vermutlich einer deutschen Sage aus dem Mittelalter, wonach die kleine Pflanze Gott bat, sie nicht zu vergessen.

Kann mich gar nicht satt sehen an all unseren jetzt doch üppiger kommenden und gedeihenden Pflanzen. Teils von selber kommend und auch von uns ausgesäten und gepflanzten Blumen.

Im unteren Gartenbereich.

Glück braucht Muße. Und Lebenskunst braucht Zeit. (Nietzsche)

 

 

 

Bücher und Lesetag

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Heute war keine Wanderung angesagt, obwohl blauer Himmel, aber nur 14° C. und ein frischer Wind. Wollte Bücher durchsortieren und habe mich dabei mal wieder verlesen.

Die Weisheit unserer Zellen de Rosnay Joël: Wie wir unsere guten Gene aktivieren können – Epigenetik der Schlüssel zu einem gesunden Leben — + Gene als Chance Weikl Susanne Wie wir unser genetisches Schicksal selbst bestimmen

Jeder Mensch wird mit einer bestimmten familiären Veranlagung geboren. Oft denken wir, dieser genetische Code ist unser Schicksal und unabänderlich. Doch in den letzten Jahren hat die wissenschaftliche Forschung die Idee des genetischen Fingerabdrucks widerlegt. Durch Ernährung, Lebensstil und ein gutes soziales Umfeld können wir die Aktivität unserer Gene steuern und damit für uns und unsere Nachkommen den Weg für ein gesundes und zufriedenes Leben ebnen. Der renommierte Biologe Joël de Rosnay zeigt auf Basis der neuesten Erkenntnisse der Epigenetik, welche erstaunlichen Möglichkeiten wir haben, wenn wir unsere Lebensführung richtig programmieren. Denn gute Gene sind kein Zufall. (Buchbeschreibung)

Wie wir unser genetisches Schicksal selbst bestimmen

Ein Hang zu Übergewicht, ein erhöhtes Diabetesrisiko, die Neigung zu Depressionen, viele Menschen sehen sich als Sklaven ihrer genetischen Veranlagung. Sie glauben, ihr Erbgut sei ihr Schicksal. Dabei hat unsere innere Einstellung dazu viel mehr Einfluss auf unsere Gesundheit, als es »schlechte« Gene haben! Die Heilpraktikerin Susanne Weikl unterstützt Sie mit diesem Buch dabei, sich vom Denkmodell des genetischen Schicksals zu befreien. Verständliches Wissen über Gene und Epigenetik sowie einfache Übungen und Rituale eröffnen Ihnen Möglichkeiten, bewusst die Steuerung Ihrer Gene zu übernehmen. Erfahren Sie, wie Sie auf körperlicher und seelischer Ebene mit Ihren Genen arbeiten können, welche Rolle Vererbung wirklich spielt und wie Sie Ihre Erbanlagen so an Ihre Bedürfnisse anpassen, dass diese zu einer Quelle Ihrer Gesundheit werden. (Buchbeschreibung)

Die Bücher habe ich allerdings schon gelesen und lese erneut gerne die wichtigen Passagen nochmals durch. Kein Problem, weil ich ja Bücher bearbeite und nicht nur lese, sind diese wichtigen Stelen immer markiert.

Unsere Steinmauer. Damit ich ein wenig Bewegung hatte, habe ich einen ausführlichen Grundstücksrundgang unternommen und ein paar Kleinigkeiten erledigt. Vor allem die kommenden Arbeiten ins Auge gefaßt. In Teilbereichen ist schon Rasenmähen erforderlich.

Diese Rasenfläche wurde schon gemäht. Umfangreiche Freischneider Arbeiten sind die nächsten Tage auch erforderlich.

Die Wege müssen gesäubert werden.

Später war dann noch neue Daten und Fakten durcharbeiten angesagt. Die neuesten Machenschaften und geplanten Sauereien der WHO. Die fortlaufenden Zensurattacken gespeichert. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis total zensiert wird. Die Gesinnungsdiktatur schreitet voran.

 

Pause beendet

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Das Laufen nicht vergessen und ausgiebig Fakten recherchiert und einige Bücher fertig gelesen.

An verschiedenen Abbruchkanten Gestein untersucht, interessante Steine gesammelt und neue Wege in neuen Gebieten erkundet.

Auf dem Weg zum Hausberg (Weilerberg) die Fortschritte in der Natur beobachtet.

Es gibt immer etwas Neues zu beobachten. Hier in einem Art-Steinbruch Gewässer.

Landstraße nach Bergdala – auch hier bei uns nimmt die Natur Farbe an. Man merkt, jetzt jeden Tag geht es weiter voran.

Seegäste.

Vieles neu gerichtet für die kommende Urlaubssaison. Es sind schon viele Wohnmobile unterwegs.

Übersichtskarte von unserem Natur- und Wanderparadies.

Frühjahrsputz.

Die letzten Tage hier beim Wandern öfters vorbeigekommen.

Alle Bäume, Büsche und sonstige Pflanzen, die wir letztes Jahr angepflanzt haben, sind gut aus dem Winter gekommen. Vom oberen Waldgartenrand haben wir Ableger von wildem Flieder ausgegraben und neu verpflanzt an anderen Stellen. Hier wartet die nächste Woche Arbeit auf uns.

Hier im oberen Waldgartenbereich habe ich zwei neue Kompostanlagen eingerichtet und Holz zusammen getragen und ein wenig Übersichtlichkeit geschaffen. 5 neue Tannensetzlinge haben wir neu angepflanzt.

Arbeit und Aufwand erfordert dies große Grundstück natürlich schon. Uns macht es aber Spaß und hält wie das Wandern fit.

Abschalten und einmal Pausieren von all dem Medienscheiß war jedenfalls mal dringend erforderlich.

 

 

 

Gartenglück

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Nach unserer Wanderung noch ein wenig im Grundstücks und Gartenbereich die Fortschritte erkundet.

Vom Bachufer aus Blick auf die kleine Hütte und den Pavillon von hinten.

An unserem Bach, der Holunder treibt schon Blätter aus.

Am Hausbach.

Man merkt den fehlenden Regen am Bachwasserstand.

Brückenzufahrt zu unserem unteren Grundstück.

Teilblick auf Ferienwohnung und oben unser Haus.

Gegenüber dem Anblick und Zustand vom März 2022 als wir hier herkamen ein jetzt wohltuender Anblick. Vor ein paar Tagen habe ich hier noch in den Büschen aufgeräumt und geschnitten.

Diese Waldgartenwildnis bleibt aber so.

Die neu gesetzten und gepflanzten Sträucher und Bäume treiben alle aus. Da wartet jetzt wieder viel Arbeit auf uns.

Jeden Tag ein wenig mehr

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Jeden Tag ist die Natur und der Garten ein Stück weiter entwickelt. Auf der Sonnenseite waren die Tulpen u. a. schon fast am Blühen, aber ein junges Reh hat sie alle abgefressen. Das ist der Nachteil, wenn man so naturnah bzw. am Waldrand wohnt. Das kleine Reh hat aber eine grüne Frühjahreskur erhalten 😆

Die letzten Tage bei Sonnenschein satt, gesunde Frühjahresbräune angenommen, viel gesonnt und gefaulenzt, aber auch etwas im Garten gearbeitet – heute bei 20° C. das erste Eis genossen.

Die Sträucher treiben alle aus, jeden Tag ein wenig mehr. Natürlich ist die Natur hier im Vergleich zu Walzbachtal Lk. KA etwas später dran. Morgens ist hier der Tagesbeginn aber schon 35 Minuten früher wie in Walzbachtal. Außerdem merkt man die Sommerzeit, die ich mag, die Tage sind wieder länger.

Nur der Regen fehlt in den Regenfässern noch nichts drin. Unser Hausbach führt auch schon bedeutend weniger Wasser. Trotzdem haben wir aber wieder Wasserenten und Möwen haben wieder ein Nest in der Nähe. Bei der Fahrt nach Lessebo zum Einkaufen hatten wir wieder direkt an unserem Abfahrtsweg im Weiler wieder zwei junge Rehe am helllichten Tag. Das ist das Tolle hier direkt am Wald und in der Natur und doch direkt an zwei größere Orte angebunden.

Jetzt kann ich auch wieder draußen lesen, schreiben und arbeiten bei Vogelgesang.

Inspirationen zum weiteren Grundstück und Gartengestaltung.

 

Heute war Gartenarbeit angesagt

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Soweit ist es noch nicht (Bild aus unserem Garten in Wössingen), aber der Frühling ist an der Natur schon zu erkennen.

Gartenwelt in Wössingen – Heute geht es früher in die Koje, weil mir tun heute sämtliche Gräten weh. Gartenarbeit nach dem Winter nicht mehr gewöhnt. Flieder ausgebuddelt und an anderen Stellen wieder eingepflanzt. Und so weiter!

Da merkt man halt, dass man keine 20 mehr ist. Die Gartenarbeit hat aber trotzdem Spaß gemacht. Wetter war durchwachsen bei einer Temperatur von 14° C.

 

Mal so am Montag (24.03.25)

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Garten: In den Startlöchern 😆 – Frau Gemahlin hat heute schon 7 Schubkarren Laub zusammen gerecht und auf den Kompost verfrachtet. Ärgerlicherweise hat ein junges Reh hinter der Sonnenseite alle Tulpenaustriebe abgefressen. Mal sehen, ob die überhaupt dann noch kommen ??? An der Giebelseite stehen sie ja noch.

Jeden Tag laufe ich das Grundstück ab und erfreue mich an jedem kleinen Fortschritt an den Pflanzen, Sträuchern und Bäumen, die wir neu angepflanzt haben und Austriebe und Knospen zeigen. Allerdings könnten wir mal etwas Regen gebrauchen. Die Regenfässer haben wir alles schon hingerichtet.

Von der eingeschränkten Demokratie zur vielfältigen Kriegsführung

Wir leben in einer Phase des massiven Sozialabbaus, der Einschränkung von Meinungsfreiheit und der Ausweitung digitaler Überwachungsmethoden. EU-verordnete Sparpakete im Sozial- und Gesundheitsbereich garantieren die Finanzierung von Kriegen und Aufrüstung; Zensurmaßnahmen des Digital Services Act sollen den Widerstand dagegen brechen; und eine ausufernde Kontrolle aller Lebensbereiche dient der Einschüchterung. Die Herrschenden in Politik und Medien befinden sich im Kriegsmodus.

Statt auf eine solidarische Welt hinzuarbeiten, wird Aufrüstung und Kriegsvorbereitung betrieben. Wo immer sich Widerstand dagegen regt, wird versucht, diesen im Keim zu ersticken. Dagegen auftretende Politik wird mittels Mainstream-Medien diffamiert (Ungarn, Slowakei), via Staatsstreich unterbunden (Rumänien) oder mittels Regime Change eliminiert (Syrien). https://www.nachdenkseiten.de/?p=130581
Lese und recherchiere ja bei weitem nicht mehr so viel über all den Irrsinn besonders in Absurdistan Germanistan, aber hundertprozentig kann ich es noch nicht ausblenden.

Ein Bericht in Raum & Zeit: Schöne neue Lebensmittelwelt – Wahnsinn mit Methode.

Während GVO (genmodifizierte Organismen) schon halbwegs Fuß gefasst haben und Insektenburger erfolgreich zur Klimarettung verordnet werden, arbeitet die Lebensmittelindustrie an labortechnisch hergestellten Proteinen, Fetten und Kohlehydraten. Ist die schöne neue Lebensmittelwelt vielleicht eine Spielart von Nahrung als Waffe?

Dass unsere Nahrung eine Waffe in den Händen der Mächtigen ist, dafür bietet die Historie zahlreiche Beispiele. Besonders markant ist der sogenannte Holodomor, den Stalin in den 1930er Jahren an den ukrainischen Bauern verüben ließ, da sie sich seinem Kollektivierungsprogramm widersetzten. Drei bis sieben Millionen Ukrainer fanden den Tod. Noch verheerendere Folgen hatte Maos Großer Sprung nach vorn von 1958 bis 1961. Auch wenn dieses Programm (vermutlich) nicht auf Bevölkerungsreduktion abzielte, zeigt es die grausamen Auswirkungen einer zutiefst zentralistischen und daher inhumanen Ideologie, die den Menschen die Lebensmittelproduktion aus der Hand nimmt: Bis zu 45 Millionen Chinesen verloren ihr Leben!
Reset the Table.
In jüngerer Zeit kümmern sich besonders selbsternannte Philanthropen wie Bill Gates und der Rockefeller-Clan um die Nahrungsmittelversorgung. Die Rockefellers und ihre gleichnamige Stiftung sind in vielerlei Hinsicht die Vorläufer und Architekten des Great Food Reset, auch als Reset the Table oder Food 2.0?1 bekannt. Von den Anfängen der so genannten Grünen Revolution bis zur Gen-Revolution waren die Rockefellers dabei und haben…
https://www.raum-und-zeit.com/produkt/schoene-neue-lebensmittelwelt/

Habe ja einen Schwedisch Kurs aber die Zeit, die Zeit… lesen kann ich ja ein wenig (…) also um alles noch zu bewältigen muss ich schon 100 Jahre alt werden sonst wird das NICHTS. 😆

Corona Verbrechen 25 – 19.03.25

Die jähe Wende in der Erzählung, wie Corona über die Menschheit gekommen ist, liefert reichlich Stoff für Spekulationen. Hat die Große Koalition, wie praktisch sämtliche Regenten weltweit, seinerzeit deshalb so rigoros mit Lockdowns und beispiellosen Grundrechtseinschränkungen reagiert, weil die Bedrohung durch ein menschgemachtes Virus unkalkulierbar war und es galt, das Allerschlimmste zu verhindern – um jeden Preis? Rechtfertigt dies das arg in Verruf geratene Pandemiemanagement rückblickend und rehabilitiert die Verantwortlichen? Oder ist das neueste Narrativ selbst nur eine Finte und wurde die Politik mit dem Schreckgespenst einer Biowaffe auf Kurs gebracht, etwa zwecks eines weltweiten Experiments zur Massenkontrolle („Great Reset“), oder um Big Pharma zu sagenhaften Profiten zu verhelfen? Ist das vermeintliche Killervirus mithin sogar gezielt ausgesetzt worden, um diesen oder anderen Interessen Vorschub zu leisten?
(Ausschnitt von Artikel auf NachDenkSeiten)

Zu dem Corona Verbrechenskomplex habe ich im August 2020 schon die These vertreten, das war kein versehentlicher Laborunfall, sondern pure Absicht. Werde ich im Laufe der Zeit noch detaillierter begründen. Und zwar hat da auch ganz gehörig der Ami seine Finger mit im Spiel. Siehe all die Dokumente (die ich alle auch archiviert habe). Nicht zuletzt die hier auch teils schon vorgestellten Bücher.

Der globale Staatsstreich von Jacob Nordangård.

Wir befinden uns mitten in einem verheerenden weltweiten Umsturz, bei dem unsere bisherige Gesellschaft durch ein neues System ersetzt werden soll.

Der globale Staatsstreich zeigt, wie und warum dies geschieht, wer die Hintermänner sind – und was wir tun können, um sie zu stoppen.

Das Jahr 2020 wird als das Jahr in die Geschichte eingehen, in dem der globale Staatsstreich eingeleitet wurde. Im historischen Kontext erscheinen die dramatischen Krisen der vergangenen Jahre als Teile eines wohlinszenierten Schachspiels – mit der vollständigen Kontrolle über den gesamten Planeten als ultimatives Ziel.

Während dieser Krisen traten die Kräfte hinter dem Staatsstreich erstmals offen in Erscheinung und boten der Welt eine technototalitäre und weitreichende Lösung an. Diese Lösung, die sie den Great Reset nennen, sieht vor, dass die Menschheit vollständig in ein weltweites technologisches System integriert und mit diesem verschmolzen wird – unter Anwendung der Technologien der Vierten Industriellen Revolution – alles im Namen unserer Sicherheit, zu unserem Schutz und unserem Wohlbefinden.

Dieses Buch wird Ihre Sicht auf die Welt verändern!

Die meisten Menschen verbinden den Begriff »Staatsstreich« mit einem plötzlichen, gewaltsamen Umsturz – mit Panzern vor Regierungsgebäuden, der Übernahme von Fernsehsendern, der Ausschaltung von Dissidenten, Massenverhaftungen und Ähnlichem. Doch das muss nicht immer der Fall sein. Machtübernahmen können auch ohne Gewalt erfolgen, völlig legal und demokratisch, mit der Zustimmung oder sogar Begeisterung der Bevölkerung – wie sich 2020 eindrucksvoll gezeigt hat.

Es gibt viele »existenzielle Bedrohungen« (Klimakrise, Kriege, Flüchtlingskrisen, Terrorismus, Pandemien usw.), die als Vorwand genutzt werden können, um zunächst eine stärker zentralisierte und dann eine totalitäre Regierungsführung durchzusetzen. Dieser Prozess kann schleichend verlaufen, kaum wahrnehmbar – bis es vollendete Tatsachen sind.

In Der globale Staatsstreich zeichnet der Autor und Forscher Dr. Jacob Nordangård die Geschichte dieser Entwicklung nach, beschreibt den Prozess, enthüllt die Methoden und benennt die Akteure hinter dieser weltweiten Machtübernahme – damit wir handeln können, bevor es zu spät ist. (Buchbeschreibung)

So langsam kommt wieder Ordnung und System in meine Stuben. Hier in den braunen Archivboxen sind Fachhefte archiviert. Die Bücher dort sind Garten, Blumen, Pflanzen und Florafachbücher usw.

 

Innenarbeiten

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Zeit – Was sie mit uns macht und was wir mit ihr machen – von Rüdiger Safranski.

Ein Buch über das Leben: Was macht die Zeit mit uns? Und was machen wir aus ihr? Rüdiger Safranski ermutigt uns, den Reichtum der Zeiterfahrung zurückzugewinnen. Jenseits der Uhren, die uns ein objektives Zeitmaß vorgaukeln, erleben wir die Zeit ganz anders: in der Langeweile, bei der Hingabe, bei den Sorgen, beim Blick auf das Ende, streng gegliedert in der Musik und lose gefüllt beim Spiel. Und wieder anders im gesellschaftlichen Termingetriebe, in der beschleunigten Wirtschaftswelt, in den Medien, in der globalen Gleichzeitigkeit. Facettenreich beschreibt Safranski das Spannungsfeld zwischen Vergehen und Beharren und ermuntert uns, aufmerksam mit diesem wertvollen Gut umzugehen. (Buchbeschreibung)

Die Zeit ein Dauerthema in jeder Hinsicht bei mir. Sie reicht mir immer nicht, weil ich meistens so viele Themen und Vorhaben habe und mit ihr dann nicht auskomme. Zeit als Lebensspanne, was mich immer wieder verwundert macht, wenn ich dran denke wie alt ich schon geworden bin. Da ich mich meistens auch nicht so alt fühle, kann ich mein Lebensalter oft nicht fassen. Die Tage dachte ich so bei mir, wie schnell doch auch wieder die Winterzeit weitgehend Vergangenheit ist. Am 20. März ist ja schon Frühlingsanfang.
Da das Wetter heute nicht mehr so toll war (kühler als die Tage zuvor und kein Sonnenschein mehr) hatten Innenarbeiten Vorrang. Insgesamt bin ich nun weitgehend zufrieden, weil doch mehr Ordnung und Übersichtlichkeit Einzug gehalten hat in meinen Hausstand. 😉

Auf meinen Waldgarten freue ich mich auch schon sehr. Habe Samen sortiert und im Internet nach neuen Pflanzen und Samen recherchiert. Tulpen schauen schon aus der Erde heraus.

 

Wie gehabt

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Wie gehabt: hoher Luftdruck mit 1033 hPa, aktuell minus 2,7° C. und den ganzen Tag hochnebelartige Himmelsbedeckung und somit keine Chance für die Sonne. Also sind Frühlings und Sommerträume angebracht. Freue mich dann wieder auf das Gedeihen der Weigelien mit meinen Lieblingssträuchern.

Sommerträume: Drei so Sommerblumenmischungen (Wiesenblumen) habe ich schon gehortet. Hier bin ich ganz verrückt aufs Gärtnern geworden. Macht mir sehr viel Spaß.

Du selbst bist der Schöpfer deines Glücks

Ja, du selbst, nur du allein, kannst zum Schöpfer deines Glücks werden. Wer sollte dir auch im Aufbau deines Glücks helfen können? Weiß doch niemand, was für dich Glück bedeutet, was du dir unter Glück vorstellst und welcher Wandel in deinem Leben dich glücklich machen könnte. Das bekannte Wort „Glück ist derjenige Seelenzustand, in welchem wir uns zufrieden fühlen“ ist keine erschöpfende Erklärung dafür. Es werden damit auch keine Möglichkeiten aufgezeigt, wie dieser Zustand zu erreichen wäre. Wir müssen also diese Möglichkeiten selbst finden. Man sagt oft: Glück ist Zufall, Schicksal, Bestimmung. Auch das stimmt in den seltensten Fällen. Es mag Zufälle geben, schicksalhafte Bestimmungen; aber in Bezug auf das Glück werden sie nur wirksam, wenn du sie richtig zu benutzen weißt.

Gedanken bestimmen nicht nur, ob wir glücklich oder unglücklich sind, und was wir tun, sie beeinflussen auch unsere Beziehungen zu anderen Menschen, unsere Gesundheit, unseren beruflichen Erfolg, unser Selbstvertrauen, einfach alles in unserem Leben. Deswegen habe ich mir schon lange angewöhnt, morgens beim Aufwachen den beginnenden Tag, als ein Geschenk zu betrachten.

Schöne alte Zeit: Es ist zwar mehr wie traurig, dass all die schönen Zeiten in jeder Hinsicht unwiederbringlich vorbei sind, aber dafür habe ich hier ein kleines Naturparadies eingetauscht. Es gibt hier noch so viel zu erkunden und zu erwandern. Gestern hatten wir trotz des gräulichen Wetters eine ausgiebige Überlandfahrt unternommen. Liebe es einfach hier gemächlich über die Landstraßen zu tuckern.

 

Tagesnotizen vom 20.11.24

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20.11.24: Es wird frostig – vergangene Nacht 0, 1° C. heute tagsüber nur 1,5 ° C. und kommende Nacht soll es minus 2° C. geben. Wandern war ich trotzdem und laufen mit Frau Gemahlin auch.

Das Fabrikat soll nicht schlecht sein, laut Beurteilungen.

Die vergangenen Tage hatten wir Monteure hier, weil wir nun auch in beiden Häusern Luft – Wärmepumpen haben montieren / installieren lassen. Von der Firma Gree. Im unteren Haus haben wir nun drei Innengeräte und oben hier bei uns zwei jeweils eine Einheit für jedes Geschoss. Der erste Eindruck nach ein paar Tagen ist, das Haus ist insgesamt besser durchwärmt. Dadurch müssen wir nicht alle 10 elektrische Heizkörper in Betrieb nehmen. Das müßte sich dann auch positiv in der Stromrechnung bemerkbar machen. Da bin ich wirklich sehr gespannt auf die nächsten Rechnungen.

Unten bei mir im Flurgang vor der Philostube steht ein Standgerät. Dadurch strömt die Wärme in alle anderen Stuben herein.

Samstag, 16.11.24 Wanderung. Auch wieder eine neue Tour war teilweise ein nebliger Tag.

Montag, 18.11. habe ich eine längere Wanderung unternommen. Während ich unterwegs war, herrschte gutes Wetter. Auch hier wieder eine neue Erkundungstour.

18.11.24 – Das gibt auf jeden Fall für das Frühjahr und den Sommer eine Lieblingstour. Hier sind auch noch alte Siedlungsspuren zu erkunden.

18.11. – In der Sonne war es angenehm, die ganzen Tage hatten wir von 4° C. bis 8° C.

Das war am 15. Nov. eine Tour bei den Windanlagen, auch da hatten wir schönes Wanderwetter.

Die neuen Sträucher im Garten stehen noch gut da.

Weihnachtliche Deko am Haus von Frau Gemahlin.

Deko von Frau Gemahlin.

Auch hier noch grün.

Wanderung am 19.11. auch da hatten wir mit dem Wetter Glück.

19.11. Wanderung zum versteckten Waldsee.

Trampelpfade.

20.11. Nach dem Einkaufen in Lessebo noch eine Tour gelaufen. Mit dem Wetter hatten wir über Mittag Glück. Später am Nachmittag hat sich der Himmel wieder zugezogen.

20.11. Das Laufen in der guten, klaren Waldluft hat wieder gutgetan. Später zum Nachmittagskaffee gute süße Stückchen und die Welt war wunderbar.

Heute wieder mein Lieblingsheft gekauft. Diesen schwedischen Haus- und Nostalgieeinrichtungsstil liebe ich.

 

 

 

Tagesnotizen vom 31.10.24

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Tagesnotizen vom 31.10.24 – Heute war überhaupt kein schöner Tag – grauer Himmel und überhaupt keine Sonne, leichter Regen kurzzeitig, aber teilweise sehr windig bei 14° C. Die Nacht war auch frischer mit knapp 7° C.  Zum Laufen hatte ich heute keine Lust, sondern habe stundenlang gelesen. Nun ist Endspurt, noch zwei Monate und auch dieses Jahr ist Vergangenheit. Für uns inzwischen schon der dritte Winter hier in Schweden.

Weigelienstrauch im Garten in Wössingen – Kann es kaum abwarten, bis unsere Sträucher hier auch so üppig blühen. Gewachsen sind sie ja gut und stehen noch grün da. Kräutersamen habe ich auch schon geordert für das kommende Frühjahr.

Wir hatten in Wö, ja auch so einen Hofgarten. Leider konnten wir vieles nicht mitnehmen, so auch all die Kübel. Gott sei Dank gibt es die aber auch hier zu kaufen z. B. im Landhandel in Kosta und im Bauhaus in Växjö. Da wollen wir auch noch viel mehr hier im Gartenbereich aufstellen.

Überlege noch, ob ich mir hier auch wieder so eine Hollywoodschaukel zulege. Frau Gemahlin und unsere jüngste Enkelin haben die auf der Terrasse auch immer gemocht. Auf jeden Fall müssen wir uns Tomatenminigewächshäuser zulegen, nicht alle Tomaten sind noch reif geworden.

Nicht außerhalb, nur in sich selbst soll man den Frieden suchen. Wer die innere Stille gefunden hat, greift nach nichts und verwirft auch nichts. (Buddha)

Wenn ich dann so überschlage und die Tollheiten aus D. so kurz sichte, bin ich immer heilfroh hier in unserer Idylle zu leben.

 

Tagesnotizen 05.10.24

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Tagesnotizen vom Samstag, 05. Oktober 24 – Nochmals ein Tag mit überwiegend blauem Himmel und 13° C. Die Nächte schon kühler. Heute war mal wieder ein Innenhaustag angesagt.

Impfen: Das Geschäft mit der Unwissenheit
von Loibner Johann

Die ständig verbreitete Behauptung, Impfen schützt uns, wird immer mehr bezweifelt. Das Interesse an Büchern, welche den Sinn des Impfens in Frage stellen, nimmt zu. So ist es zu verstehen, dass schon nach einem Jahr eine weitere Auflage des Buches notwendig wurde. Aus aktuellen Gründen sind einige Kapitel dazu gekommen. Dieses Buch soll dazu anregen, die gängigen Hypothesen der Impftheorie zu überdenken. Es sind dies die Ansteckung, Bakterien und Viren als Krankheitsursachen, die Antigen-Antikörper-Theorie, der Rückgang der Seuchen durch Impfungen, Krankheiten als eigene Wesen etc. Jede dieser Hypothesen steht auf wackeligem Grund. Weitere Schwerpunkte sind Impfschäden und einige Kapitel zur Vorbeugung von Erkältungskrankheiten und ihre Behandlung mit Homöopathie und Kneipp.(Buchbeschreibung)

Survival / Prepper’s Überlebensbibel Jim H. Marrow Wie Man Sich einen Vorrat an Lebensmitteln Anlegt, Konserven Herstellt, sein Haus Verteidigt und Sich mit den Besten Naturhei… (Kopp-Verlag) (kein bezahlter Link, sondern aus eigenen Motiven)

Survival / Prepper’s Überlebensbibel

Möchten Sie wissen, wie Sie sich ausreichend auf den Ernstfall vorbereiten können? Wenn die Antwort „JA“ lautet, lesen Sie weiter, denn dies ist das Buch, nach dem Sie gesucht haben! Egal, ob es sich um eine nukleare Katastrophe, einen heftigen Wirbelsturm, die globale Erwärmung oder eine unwahrscheinliche Invasion von Außerirdischen handelt, sie müssen auf das vorbereitet sein, was sie erleben werden, um die Sicherheit von Ihnen und Ihren Lieben zu gewährleisten. Wie werden Sie Ihre Lebensmittelvorräte verwalten, wenn es keine Supermärkte mehr gibt? Woher wissen Sie, ob die mitgebrachten Medikamente ausreichen oder wie Sie mit Naturheilmitteln ein gesundheitliches Problem lösen können? Die Antworten auf diese und viele andere Fragen sind in “Prepper’s Überlebensbibel“ enthalten. In diesem Fall brauchen Sie dieses Buchpaket, in dem Sie Folgendes finden: Buch 1: Prepper’s Survival Naturmedizin Unverzichtbarer Leitfaden für das langfristige Überleben, um mehr über Wildpflanzen zu erfahren und sich mit den besten natürlichen Medikamenten und Heilmitteln auf jeden Notfall vorzubereiten. Buch 2: Der Konservenführer für Prepper Wie man einfache, köstliche Lebensmittel kocht und konserviert, um das langfristige Überleben zu sichern Buch 3: Vorratshaltung von Überlebensmitteln -Hier erfahren Sie, was und wie Sie Dinge für lange Zeiträume lagern können. Buch 4: Prepper’s Home Defense. Verteidigen Sie Ihr Zuhause vor denjenigen, die dort eindringen wollen, um den sicheren Ort, den Sie mit harter Arbeit und Hingabe geschaffen haben, und die Lebensmittel- und Wasservorräte, die Sie gehortet haben, zu stehlen; Außerdem können Sie es dank seines Formats immer bei sich tragen Schließlich, mit dem Kauf dieses Buches erhalten Sie als Bonus-Geschenk der Überlebens-Logbuch. (Buchbeschreibung)
Natürlich werden sich hier wieder welche lustig machen und es verhöhnen. Gibt doch alles, man muß doch nur in den Supermarkt gehen. Da brauche ich nur an damals zu denken: Die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl ereignete sich am 26. April 1986 im Reaktor-Block 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl. Nullkommanichts waren all die vielen Konservendosen ausverkauft. Wir hatten wunderbaren Kopfsalat im Garten, sollte man aber auch nicht verzehren … und, und. Oder schon die Coronapanik Plandemie vergessen. Auch da wurde vieles sehr schnell knapp. Die Dummschwätzer lauern halt hinter jeder Ecke, wie das Virus hinter den Hecken sich versteckt hatte. So absurde Warnschilder gab es da wirklich. Die Mehrheit der Menschen ist da so blauäugig und naiv – siehe auch der folgende Beitrag mit  —> Der Great Reset gerät ins Stocken | Ernst Wolff im Gespräch mit Helmut Reinhardt.

Die Selbstversorger-Bibel von Simon Dawson – Das Handbuch der Selbstversorgung Bauen Sie sich Ihre ganz private Arche Noah! Versorgen Sie sich selbst – machen Sie sich unabhängig – leben Sie autark! Dieses Handbuch liefert Ihnen eine Bauanleitung für Ihre ganz private Arche Noah. Es zeigt Ihnen, wie Sie sich und Ihre Familie mit qualitativ hochwertigen Nahrungsmitteln selbst versorgen und von der Lebensmittelindustrie unabhängig machen. Mit großer Liebe und Sachverständnis wird an praktischen Beispielen detailliert aufgeführt, was Sie benötigen, um eine Familie weitestgehend autark zu versorgen. (Buchbeschreibung)

 

Voll im TUN!

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Weilererkundungstouren, Wanderungen aber auch Garten- und Hausarbeiten um die letzten Sommertage auszunutzen. Die Zeit vergeht so schnell.

Es erfreut mich immer wieder so zahlreich noch Kühe auf den Weiden zu sehen.

Eine neue Abkürzungstour gefahren und erkundet.

Abkürzungstour nach Ljuder.

Diese alten Amischlitten (Straßenkreuzer Oldtimer) sieht man hier oft.

Waldpiste nach Kosta. (beim Weiler Ryd)

Wanderungen in der Umgebung. Heute 23° C. und wieder strahlender blauer Himmel.

Aber auch laufend Gartenarbeit. Hier hat Frau Gemahlin Erdbeerausläufer versetzt.

Der Garten bekommt immer mehr Struktur.

Blick auf den Waldgartenanteil. Das war schon Arbeit, den ganzen hohen Wildwuchs wegzubekommen.

Der ganze hohe Bewuchs wurde mit dem Freischneider frei gemäht. Der Freischneider mit Metallmesser und Sägescheibe ist sein Geld wert.

Frau Gemahlin hat den Bunker neu gestrichen, selber habe ich im Waldstück Farnwildwuchs geschnitten mit dem Freischneider.

Jetzt wirkt das Grundstück noch größer.

Jetzt kommen wir auch an den hier vorher versteckten Apfelbaum heran.

Nach und nach werden wir hier auch noch ein paar neue Sträucher und Bäume pflanzen, besonders Obstbäume.

Auch in diese Richtung der Blick freier.

Meine frisch gepflanzten Rosen treiben noch Blüten aus.

Meine Hängeampel blüht auch noch.

Insgesamt steht alles noch gut da.

Aber auch heute haben wir uns Zeit zum Wandern genommen bei schönem und warmen Wetter. Der Himmel wieder super.

 

Tagesnotizen vom 19.08.24

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Mit dem Hausstreichen geht es langsam voran. Das Wetter im Allgemeinen nicht schlecht. Eine kleine Auszeit genommen wie immer zu viel im Kopf und auf der Agenda.

Der Garten eine wahre Freude wie alles wächst und gedeiht. Wir sitzen auch viel draußen und genießen den Sommer und unsere Freiheit.

Das Haus ist halt auch groß, da dauert es eine Weile bis so etwas fertiggestellt ist. Eine neue Leiter mittlerer Haushaltsgröße haben wir uns noch zugelegt. Farben sind auch ganz schön teuer geworden.

Ärgernis der vergangenen Woche: Der erst im April montierte Warmwasserboiler hat ein Teil (Sicherung) beschädigt und fiel aus. Morgen kommt der Elektriker mit dem Ersatzteil. Duschen konnten wir trotzdem, wir haben unten an der Ferienhütte noch einen separaten Gebäudeteil mit WC und Dusche unabhängig vom Ferienapartment. Ärger und Frust verursacht auch öfters MS-Windows und andere Software Zickereien sowie auch manch ein Internet Ärgernis. Von Behörden will ich erst gar nicht anfangen und mit Firmen läuft auch nicht alles immer normal ab.

Borretsch und Wiesenblumen sind zwar aufgegangen und blühen aber leider nicht in der erhofften Üppigkeit. Einen nervigen Freischneider haben wir zusammengebaut und schon ausprobiert. Fast alle neu gepflanzten Sträucher und Bäume vom letzten Jahr wachsen gut weiter.

Fenster hier auf der Wetterseite haben wir auch schon teils fertig gestrichen.

Gott sei Dank haben wir durch unsere Regenfässer gut gießen können und brauchten wenig Leitungswasser bislang.

Heute waren wir wieder in Kosta im Landhandel Nachschub holen. Sogar aus Karlsruhe waren heute Urlauber da, sowie aus HH und Berlin. Das Haus ist gegenüber dem Landhandel auf der anderen Straßenseite.

Auf dem Rückweg sind wir wieder Waldpiste gefahren und Pause beim Algasjön eingelegt. An die Seen zu gehen lieber wir einfach.

Bei dem herrlichen Sommerwetter heute einfach ein Muß hier die Natur zu genießen.

Einfach wohltuend!

Morgen am Dienstag beginnt für unsere jüngere Enkelin Lena wieder der Schulalltag, die Ferien sind herum (die in Schweden ja länger dauern wie in D.). Sie geht ja nun auf die Highschool in Växjö, um das Studentexamen zu erreichen. Drei Jahre ist die Schulzeit.  In Schweden beispielsweise besuchen alle Schüler:innen neun Jahre lang eine Art Grundschule, woraufhin eine freiwillige, dreijährige, gymnasiale Schule beginnt. Diese ist jedoch nicht mit dem deutschen Gymnasium zu vergleichen. Bereits in der Zeit des Gymnasiums finden viele Ausbildungsprogramme statt. (Info) Wir finden das schwedische System besser als in D.

Nun sind wir schon im dritten Sommer hier in Schweden zu Hause und haben es bislang in keinster Weise bereut. Tochter und große Enkelin haben beide eine Arbeitsstelle und sind zufrieden damit und verdienen auch gut. Im Gegensatz zum Anfang haben wir auch schon viel angelegt und geschafft. Jedes Jahr ein wenig mehr hin zum Paradies. 🙂

Sogar zwei neue Apfelbäume habe ich noch entdeckt auf unserem Grundstück, die so versteckt waren. Im Winter wollen wir dann noch ein paar große Bäume fällen lassen. Arbeit bleibt uns noch länger hier.

Demnächst wird dann noch unsere Tochter den Pavillon eröffnen, wenn sie alle Papiere bzw. Genehmigungen hat.

Es ist einfach herrlich hier zu wohnen, genieße es Tag für Tag. Leider neigt sich auch der August schon wieder dem Ende zu. Die Zeit vergeht aber auch immer so schnell.

Unsere Noch-Wildnis, die wir aber nach und nach dezimieren werden.

Blick zu unserem Haus hoch.

Erfreue mich jeden Tag hier zu sein und rechtzeitig dem immer irrer werdenden Land Absurdistan Germanistan den Rücken gekehrt zu haben.

Trotz allem draußen sein und Haus sowie Gartenarbeiten kam auch die Literatur und das Recherchieren nicht zu kurz.

Vor allem das Corona Verbrechen wird von mir weiterhin intensiv bearbeitet.

 

Tagesnotizen vom 13.08.24

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Sonntag und Montag mehr Ruhe gepflegt, eigentlich nicht sehr viel bewegt. Montag super blauer Himmel ohne Wolken, noch verhalten warm weil noch mehr nördliche Strömung, heute schon wieder wärmer (26,8° C.) aber auch teilweise etwas mehr Wolken. Die Entscheidung ging in Richtung Wanderung.

Die heutige Wanderung war die Fortsetzung / Weiterführung der Wanderung vom 08. August —> kleine Wanderung. Heute weiter gehend, aber immer noch nicht alle Varianten gelaufen. Da besteht noch Nachholbedarf. Die Wege sind oft wirklich sehr lang und können nicht an einem Tag gelaufen werden.

Diese Windanlagen sind weitläufig verteilt, heute habe ich 10 Stück gezählt, also mehr wie ich ursprünglich annahm. Aber auch heute waren nicht alle Anlagen in Betrieb. Im Gegensatz zu Deutschland sind hier bei uns auch nicht ringsum auf jeder besseren Kuppe solche Dinger platziert.

Blick in die (westliche) Landschaft.

Blick in einen Kiefernwald, hier hat es wieder sehr würzig gerochen.

Bei solchen wirklich langen Wegen denke ich manchmal daran, es wäre mit einem Fahrrad doch möglich, den Radius zu vergrößern. Die letzten Feriengäste aus Bayern hatten zwei Fahrräder dabei.

Das Wetter und der Himmel wurden zunehmend immer besser.

Es gab auch wieder genug Anschauungsmaterial zu betrachten.

Der Weg links rein zu einem Weiler wird einer meiner nächsten Touren sein.

Auf dem Rückweg wieder an den drei Seen vorbei.

Zum krönenden Abschluß gab es dann zum Nachmittagskaffee dann noch Zimtschnecken (sehr beliebt hier in Schweden) und ein Tag war wieder bald herum.

 

Tagesnotizen 10.08.24

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Gestern am 09.08. war InHaustag angesagt. Es regnete mehr und das Wetter war nicht zum Wandern animierend. Alles Mögliche gemacht und viel Zeit mit Büchern und Lesen verbracht. Das muß auch mal sein und die Natur war nicht böse um den Regen und uns hat es ein wenig die Regenfässer gefüllt.

Neue Errungenschaft aus dem Loppis vom 05. August. Dieser Intensivleser vergißt nicht innezuhalten und den Schmetterling auf seinem Fuß zu bestaunen. Arbeite gerade an Buchinhalten / Kursmaterial zu solchen Themen wie Achtsamkeit, kindliches Staunen usw.

Auch heute am Samstag war das Wetter erst einmal nicht berauschend. Vormittags leichter Regen und der Himmel bedeckt. Aber die Gartenpflanzen strotzen nur so vor Vitalität und Wachsfreude. Bis jetzt war der Sommer für die Natur und all die Pflanzen optimal. Ab dem heutigen Spätnachmittag wurde das Wetter auch immer freundlicher. Zuvor war es windiger, nun wieder normal und für morgen die Anzeichen für einen Sonnentag.

Es gibt Leute, die haben eine sehr begrenzte Weltsicht. Es gibt Leute, die haben ein so eingeschränktes Denken, dass man die Frage, ob man überhaupt noch von Denken sprechen kann, leider nimmt dies zu statt ab. Oft kann ich mich nur wundern, wie viel Unwissenheit doch vorhanden ist. Was unsere Tochter aus D. berichtet hat, läßt einem erschauern und gleichzeitig froh machend dem entronnen zu sein.

Bei einer Lieblingsbeschäftigung von mir 😆 beim Bücher sortieren, in Büchern blättern und meine Unterstreichungen und Hervorhebungen nachlesen / nach sinnieren. / reflektieren.

Der Matrix Code  –
Willkommen in der Matrix
 von Dieter Broers

Wissen Sie, was eine Wirklichkeit ist? Wissen Sie, was Ihre Wirklichkeit ist? Ist das, was Sie gerade erleben, denken und fühlen, die Wirklichkeit, oder ist alles nur Teil eines Programms, das sich Matrix nennt und das uns die Wirklichkeit nur vorgegaukelt? Meinen Sie, es ist Zufall, dass Sie jetzt diese Zeilen lesen? Halten Sie es für möglich, dass Sie mit einer bestimmten Absicht als Mensch geboren wurden? Vielleicht erahnen Sie bereits die Antworten auf diese Fragen.

Doch der Unterschied zwischen Ihnen und mir ist, dass ich die Antworten bereits kenne und auch in der Lage bin, sie schlüssig zu erklären.

Wenn Sie die Chance hätten, mit Morpheus persönlich zu sprechen, welche Fragen würden Sie ihm dann stellen? Ich bin bereit, mein Wissen mit Ihnen zu teilen, nur spreche ich diesmal die Sprache der Wissenschaft, um Ihnen ein tieferes Verständnis von den Geheimnissen der Matrix zu vermitteln. Was ist, wenn ich Ihnen beweisen würde, dass es zwischen Film und Realität größere Zusammenhänge gibt, als Sie sich erträumt beziehungsweise befürchtet haben? Lesen Sie dieses Buch und seien Sie sich bewusst, dass Ihre Gedanken, die Sie während des Lesens denken, und Ihre Gefühle, die Sie während des Lesens fühlen, Ihre persönliche Matrix aufbauen, Ihre Realität, Ihre Wirklichkeit.

Lassen Sie sich dieses Buch zeigen, woraus die Matrix besteht und wie Sie aus den Begrenzungen der Matrix aussteigen können. (Buchbeschreibung)
Habe es ja schon so oft beschrieben, wie eine Mehrheit nach wie vor in einer ahnungslosen Matrix – Scheinwelt lebt, die nicht die immensen Gefahren erkennt, die auf die Menschheit zurollt. Nein! Nicht Putin – Russland ist die Gefahr, auch kein eingebildeter Klimanotstand, es sind die Irren und Wahnsinnigen dieser Welt, die meinen Gott spielen zu können. Was momentan in England zu sehen ist, wird genauso auf Deutschland zurollen. Die Anfänge sind ja gemacht, der Bürgerkrieg gewollt, die Gesinnungsdiktatur allerorten implantiert.

Tagesnotizen vom 24.07.24

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Tagesnotizen vom 24. Juli 2024 – Nach dem Einkaufen wollten wir eigentlich noch etwas laufen, aber das Wetter in Form eines Gewitters hat uns einen Strich durch das Vorhaben gemacht. Verbunden mit Regen über ein paar Stunden und später nochmals ein leichtes Gewitter. Es war aber vorhersehbar, weil es doch von Anfang an drückend und schwülwarm war. Somit war auch nicht an Gartenarbeit zu denken. Also wurde drinnen etwas getan.

So wie fast immer bei solchen Gegebenheiten geht bei mir das Bücherumräumen und sichten derselbigen los. Stichwort Glück und Heimat sind immer wieder Themen, die mich intensiv beschäftigen.

Glück ist für mich: Das Glück zu finden, die eigene Glücksformel zu erarbeiten, setzt eine gewisse Veränderungsmotivation und Selbsterforschung voraus. Was macht mich überhaupt glücklich? Wie bin ich glücklich? Wann will ich zum Augenblick sagen: „Verweile doch, Du bist so schön“ Jeder Mensch hat seine eigene Glücksformel.

Jeder Mensch hat seine eigene Glücksformel. Eine meiner Glücksformeln ist die Natur, unser Garten hier und das Wandern im hiesigen Naturparadies. Jeden Tag aufs Neue im Garten zu sehen, wie all die von unserer Hand gepflanzten Bäume, Sträucher, Blumen und Gemüse gedeiht und wächst.

Wenn ich noch daran denke, wie wir das Grundstück / Anwesen im Frühjahr 2022 vorgefunden haben, ist es jetzt schon bedeutend schöner und ansprechender geworden. Natürlich ist noch bei der Größe noch viel zu tun und wird uns noch manches Jahr beschäftigen.

Das Glück ist nicht in einem ewig lachenden Himmel zu suchen, sondern in ganz feinen Kleinigkeiten, aus denen wir unser Leben zurechtzimmern. Deswegen liebe ich auch solche Blumen wie Vergiß mein Nicht. (allein der Name fasziniert mich) sowie Margeriten und auch unscheinbare Wiesenblumen oder Blumen vom Wegesrand. Auch Kräuter blühen oft schön, z.B. gefällt mir der Borretsch.

Die Goldraute blüht jetzt auch so schön. Besonders viel mehr Küchen- und Heilkräuter will ich noch anbauen.

Die Auslastung des Ferienapartments klappt jetzt wieder besser, weil unsere Tochter die Plattform gewechselt hatte. Diese Woche ist ein jüngeres Paar aus D., die mit dem Flieger kamen und ein Mietauto genommen haben, zu Gast. In Växjo und Kalmar sind ja auch Flughäfen. Geht halt schneller als mit dem Auto.

Erfreue mich auch der zahlreichen Vögel, die wir hier haben, viel mehr wie in Wössingen. Auch da haben wir all die vielen Jahre ja auch schon die Vögel gefüttert.

Mein Gesundbrunnen: Das Wandern im hiesigen Natur- und Wanderparadies hält mich jung und fit. Durch die vielen Wälder ist die Luftqualität hier super. Wir haben ja auch so viele schöne und vor allem auch große Seen hier.

Vor allem kommt bei mir aber auch die Weiterentwicklung, das Weiterlernen / Weiterbildung nicht zu kurz. Nur was benutzt wird, verrottet nicht, seien es die Gehirnzellen (Verschaltungen), die Muskeln und Gelenke. All dies sind Elemente für Fitness und Gesundheit auch im Alter. Im nächsten Beitrag deswegen ein Beitrag mit Prof. Mausfeld.

 

 

Tagesnotizen vom 10. Juli 24

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Heute ein schwül – warmer Gewittertag bei 30,6° C. – mein großartig geplanter Gartentag fiel um 15 Uhr ins Wasser. Es gab das erste Gewitter und Regenschauer.

War so emsig beim Mähen mit dem Mulchmäher als ganz in meiner Nähe (wahrscheinlich in den unteren Weilersee) ein Blitz niederging. Was bin ich erschrocken!!! Dann aber schnell den Mäher abgedeckt und nichts wie rein, es setzte ja auch gleich Regen ein. Also vor Gewitter, Wassermassen und Sturm habe ich ja Respekt. Die Luft war aber noch so aufgeladen und immer noch um die 30° C. da war absehbar es gibt nochmals ein Gewitter. So war es dann auch gegen 18 Uhr war es dann so weit. Nun bin ich doch nicht fertig geworden. Aktuell ist es hier so wie so oft in Walzbachtal, da konnte ich auch oft im Juni / Juli nicht gescheit wandern, weil immer stärkere Gewitterneigung bestand und bei Hitze macht wandern auch nicht so Spaß. Jetzt um 20 Uhr hat sich das Wettergeschehen beruhigt und die Sonne scheint wieder. Ist aber teilweise noch so dämpfig bei 23° C. da kann es durchaus sein es gewittert noch in der Nacht. Über Nordschweden und der östlichen Ostsee liegt noch ein großes Regenband mit Gewitterzellen unterhalb von Linköping.

Da das Grundstück so groß ist, bin ich bei weitem nicht fertig geworden. Bin insgesamt wieder im Hintertreffen mit allen Vorhaben.

„Je erfolgreicher einer lügt und je mehr Menschen er überzeugt, desto mehr Aussicht besteht, dass er am Ende an seine eigenen Lügen glaubt“.
(Hannah Arendt)

Johanna ‚Hannah‘ Arendt (1906 – 1975) war eine in Deutschland geborene jüdisch-amerikanische politische Philosophin. Auch heute noch zielführend und zutreffend.

Dieser Essay von Hannah Arendt ist von erstaunlicher Aktualität

»Mein Thema heute, so fürchte ich, ist fast schon beschämend aktuell.«

Was ist Freiheit, und was bedeutet sie uns? Begreifen wir sie nur als die Abwesenheit von Furcht und von Zwängen, oder meint Freiheit nicht vielmehr auch, sich an gesellschaftlichen Prozessen zu beteiligen, eine eigene politische Stimme zu haben, um von anderen gehört, erkannt und schließlich erinnert zu werden? Und: Haben wir diese Freiheit einfach, oder wer gibt sie uns, und kann man sie uns auch wieder wegnehmen? In diesem auf Deutsch bisher unveröffentlichten Essay zeichnet Hannah Arendt die historische Entwicklung des Freiheitsbegriffs nach. Dabei berücksichtigt sie insbesondere die Revolutionen in Frankreich und Amerika. Während die eine in eine Katastrophe mündete und zu einem Wendepunkt der Geschichte wurde, war die andere ein triumphaler Erfolg und blieb doch eine lokale Angelegenheit. Aber warum?
Mit einem Nachwort von Thomas Meyer (Buchbeschreibung)

Hannah Arendt: Freiheit ist nur in den Grenzen der Natur möglich

„Freiheit besteht nicht darin, tun zu können, was wir wollen, sondern nicht tun zu müssen, was wir nicht wollen.“ – Dieses Zitat erinnert uns daran, dass wahre Freiheit nicht nur darin liegt, machen zu können, was wir wollen, sondern auch darin, von Dingen befreit zu sein, die wir nicht tun wollen. (Hannah Arendt)

Will man die Menschen daran hindern, dass sie in Freiheit handeln, so muss man sie daran hindern, zu denken, zu wollen, herzustellen, weil offenbar all diese Tätigkeiten das Handeln und damit auch Freiheit in jedem, auch dem politischen Verstande implizieren. (Hannah Arendt)

Ein kleiner Rückblick (30.06.24)

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Wetterrückblick Juni: Der Juni war zwar nicht ganz so schön und beständig wie der Mai (der ja außergewöhnlich war), aber trotzdem ein gut durchschnittlicher Juni. Wobei ich erwähnen muß mangels längerer Vergleichsmöglichkeit hier in Schweden fließen da auch Aufzeichnungswerte und Erfahrungen noch von Deutschland mit ein.

Am vergangenen Dienstag kam ein Bücherpaket vom Kopp Verlag. Inhalt u.a. Plünderland: Wie der Staat die Deutschen arm macht – und bald sogar völlig ruinieren wird von Günter Hannich.

Deutschland ist zu einem Plünderland verkommen, das seine Bürger gnadenlos ausbeutet!

In vielen Bereichen sind wir traurige Weltmeister. Deutschland ist Rekordhalter bei Steuern und Abgaben. Und so gut wie niemand zahlt mehr, wenn es um Strom, Immobilien, Krankenkassenbeiträge, Medikamente, Autopreise oder Rundfunkbeiträge geht. Wir leisten uns einen beispiellos aufgeblähten Sozialstaat und einen gigantischen Apparat an Beamten und Funktionären. Dazu kommt eine teure und überbordende Bürokratie. Sinnlose Subventionen werden wie am Fließband beschlossen. Das größte Problem ist die steigende Staatsverschuldung, die durch zweifelhafte staatliche Projekte geradezu explodiert.

»Jedes Jahr exportieren wir unseren Wohlstand – das Land blutet regelrecht aus.«

Nicht zu vergessen: Deutschland ist weltweit die Nummer zwei in Sachen Entwicklungshilfe und Weltmeister bei der Finanzierung von Zuwanderung. Auch die Deindustrialisierung und die Vernichtung des Mittelstandes machen jeden Einzelnen von uns täglich ärmer. Ganz abgesehen von unserem maroden Rentensystem, das schon in wenigen Jahren gegen die Wand fahren wird.

Mit Zahlen, Daten und Fakten belegt Hannich den Niedergang Deutschlands!

Diese überbordenden Ausgaben sind der Grund, warum der normale Bürger auf keinen grünen Zweig kommt. Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern. Im Gegenteil: Uns droht in Kürze der totale Absturz.

Selbst wenn Sie es zu gewissen Ersparnissen gebracht haben, werden diese schon bald bei einem Crash verloren gehen oder vom Staat enteignet werden. Wer diese Zusammenhänge nicht kennt, der wird in die Armut abrutschen, egal wie sicher er sich auch heute noch fühlt. Günter Hannich lässt es deshalb nicht bei Schadensbilanzen bewenden, sondern gibt wertvolle Tipps, wie Sie sich jetzt absichern sollten.

»Wer sich heute nicht absichert, wird massive Verluste erleiden, bis hin zur völligen Enteignung!« (Buchbeschreibung)

Blühende Weigelie. 10 verschiedene Weigelien habe ich angepflanzt und alle gedeihen und wachsen wunderbar. Das Wetter sowohl im Mai als auch im Juni war optimal für die Natur und all die Pflanzen. Leider wächst auch der Giersch dementsprechend.

Am Samstag war bei gemäßigteren Temperaturen eine kleine Wanderung bei Lessebo und dem Kultur stieg angesagt. Im Gegensatz zum Sommer 2022 steht alles so üppig satt grün und vital da. Der Sommer 2022 war zwar hier auch sehr warm aber auch zu trocken.

Hier ging es auf einem Pfad durch einen lichten Birkenwald zum versteckten Waldsee (Toragöl).

Da dies ein Kulturstieg ist, sind auch an verschiedenen Stellen Hinweistafeln angebracht. Mich interessiert dies sehr, wie die Menschen früher gelebt haben. Deswegen kaufe und lese ich immer die Gärd & Torp Hefte, weil dort viele Berichte über solche Themen drin sind, so z.B. auch über alte Handwerks- und Bautechniken.

Hier war noch ein Waldarbeiter emsig am Arbeiten. Mich erstaunt immer wieder, wie die durch den oft felsigen Wald so durchkommen.

Nun war der Toragöl Waldsee erreicht. Er ist für schwedische Verhältnisse zwar nicht so groß, liegt aber auch idyllisch in Wald eingebettet. Vor allem ist die himmlische Ruhe, die ich an solchen Stellen immer genieße, wunderbar.

Immer wieder aufs Neue schön und interessant, die Veränderungen zu sehen.

Der See ist voller Seerosen.

Muß mir mehr angewöhnen, meine Bestimmungs-Taschenbücher mitzunehmen.

Uferbewuchs.

Uferbewuchs 2.

Unsere kleine Hütte. Gäste hatten wir aus Sachsen und seit Freitag ein Ehepaar aus der Schweiz. Da unsere Tochter mit Enkelin zurzeit in der Schweiz beim Papa sind und die ältere Enkelin ja arbeitet, muß ich den Platzwart spielen 😆 🙂 – Mit dem Ehepaar aus Sachsen habe ich mich länger unterhalten. Das Ehepaar aus der Schweiz sind auch nette Leute. Ihr Berner Sennenhund scheint Gefallen an mir gefunden zu haben. Er setzte sich laufend auf meinen Fuß und wollte dann immer gestreichelt werden.

 

Gartentag (15.06.24)

Heute war mal wieder Gartenarbeit angesagt bei 20,6° C. und bis zum Abend bei bedeckten Himmel. Die Wettervorhersage hatte starke Regenfälle angekündigt, die jedoch nicht eintrafen. Wir lagen zwar unter einem Regengebiet ohne Regen. Auf dem Bild sieht man, wie die angepflanzten Büsche und Bäume gedeihen.

Hier kommt ein im April angepflanzter Haselnussstrauch. Habe auch größere Flächen mit Farn gemäht, der war mir an verschiedenen Stellen zu viel geworden.

Auch hier eine Schneise durch gemäht.

Beim Apfelbaum.

Blühender Giersch – das wird noch eine Heidenarbeit, wenn wir den weg haben wollen. – – „Gewöhnlicher Giersch ist eine Pflanzenart aus der Gattung Aegopodium in der Familie der Doldenblütler. Sie ist die einzige in Europa vorkommende Aegopodium-Art. Giersch gilt allgemein als lästiges Unkraut; er wuchert und lässt sich wegen seiner unterirdischen Triebe nur schwer bekämpfen. Vegetative Vermehrung ist vorherrschend, sie erfolgt durch die weithin und tief kriechenden, weißen, brüchigen, unterirdischen Ausläufer, die eine Mindestlänge von 20 Zentimetern und einen Durchmesser von 2 Millimetern erreichen. Er wurzelt bis 50 Zentimeter tief“.(Wiki)

Dass Giersch so hoch werden kann und so üppig blüht, war mir bislang auch nicht bewußt. Der hat sich jetzt mehr in diesen Bereichen durchgesetzt.

Das jetzige Wetter hat nochmals einen Wachstumsschub bedingt.

Den Fahrweg hoch auch noch die Ränder gemäht und am oberen Zufahrtsweg auch noch sowie an der Eingangsseite des Hauses.

Hier auch noch durch gemäht. Um 16:15 h setzte dann doch tatsächlich ein leichter Landregen ein für ca. eine gute Stunde. Somit war Schluß mit Gartenarbeit. War total nassgeschwitzt und bin erst einmal unter die Dusche. Zum Abendessen gab es dann zum Ausprobieren Fischbürger. (hat nicht schlecht geschmeckt)

 

Tagesnotizen 14.06.24

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Schade! Wie so oft wird es zum Abend hin schön und sonnig, so auch heute. Etwas wärmer mit 18° C. kein Regen mehr, der allerdings morgen nochmals sein soll. Danach geht es aufwärts. War für mich heute hauptsächlich ein Räum-/Aufräumtag.

Der Natur und den Pflanzen gefällt dieses Wetter, es wächst und gedeiht alles wunderbar. Morgen wohl ein regenreicher Tag, ab Sonntag werde ich aber wieder meine Wanderschuhe schnüren.

Die Pflanzzeit ist jetzt weitgehend vorbei. Meine drei Kletterrosen sind storniert worden, da werde ich mal hier schauen, ob es noch welche gibt. Die letzte Lieferung aus D. mit 63,50 € für eine Rose ist mir dann doch zu teuer.

Heute gab es das erste Schälchen mit eigenen Erdbeeren, waren lecker 🙂 Alle Weigelien sind gut entwickelt und blühen jetzt schön.

Die Margeriten blühen jetzt auch wieder erfreulich üppig.

Erfreue mich jeden Tag hier zu sein und genieße all die schönen Dinge und meine Umgebung. Eigene Kräuter können wir auch schon ernten, schmeckt frisch einfach besser.

Jetzt geht es dann nach und nach noch weiter runter, um noch mehr Gartenfläche zu bekommen. Ist allerdings sehr arbeitsintensiv und anstrengend, all die unterirdischen Triebe herauszubekommen. Sehe ich an dem kleinen neu angesäten Rasenstück und der kleinen Blumenwiesenecke. Das Wucherzeugs wächst halt auch wieder nach.

Vieles wächst und kommt hier von alleine, wenn es nicht wirklich stört, darf es gedeihen.

Unser Waldgarten.

Auf diesen kleinen Tisch tragen sich die Eichhörnchen immer die Äpfel, die wir auslegen. Eigentlich sind sie ja für die Amseln gedacht. Unsere Hasen verschmähen die aber auch nicht.

Jetzt ist tatsächlich noch das schönste Wetter.

 

Was ich befürchte habe ist eingetreten

Weigelien in unserem Garten in Wössingen. Hier im Garten blühen die letztes Jahr gepflanzten Weigelien auch schon, sind aber natürlich noch nicht so ausgewachsen. Zum Wandern hatte ich keine Lust, hat nur zum Einkaufen gereicht, mit kleiner Umwegsfahrt. Es ist nicht mehr ganz so warm mit 23° C. und zeitweilig waren auch etwas mehr Wolken am Himmel.

Sehr produktiv war ich heute allerdings nicht. Nachmittags etwas Schlaf nachgeholt und viel in der Sonne gedöst.

Trotz aller Unbill habe ich aber auch weiterhin Bücher umsortiert und auch etwas gelesen. Und NEIN! Für mich ist nicht Putin-Russland ein Alptraum, sondern der verlogene »Werte-Westen«, die USA und die Nato, die üblen Kriegstreiber und Hetzer sind und es nicht abwarten können, bis es gewaltig kracht. Wir werden wahrhaftig in Europa von Blindgängern regiert.

Bei mir ist es vorprogrammiert, wenn ich einen stärkeren Schnupfen nicht schnell genug weg bekomme schlägt es auf die Nasenhöhlen. Nun habe ich eine handfeste, eitrige Sinusitis. (Sinusitis ist eine Entzündung der Nasennebenhöhlen. Sie führt zu einer erschwerten Nasenatmung) Gott sei Dank habe ich noch im Arzneischrank Sinupret Tropfen (Sinupret® Tropfen ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen. Sinupret® wird bei akuten, unkomplizierten Entzündungen der Nasennebenhöhlen (akute, unkomplizierte Rhinosinusitis) mit Symptomen wie Schnupfen, verstopfte Nase, Kopf- und Gesichtsschmerz bzw. –druck angewendet.  Mit seiner Kombination aus den fünf Heilpflanzen Schlüsselblume, Enzian, Ampfer, Holunder und Eisenkraut habe ich bislang gute Erfahrung gemacht und nehme weiterhin auch Meditonsin Tropfen ein.
Nochmals Halskartoffelwickel, weil nach dem Schlafen wieder Halsschmerz vorhanden. Weiterhin ist sehr hilfreich Inhalieren mit einem Salbenstrang Erkältungssalbe und eine Beigabe von Kamillentee oder Tropfen, Jap. Heilöl geht auch und / oder Salbeitee, damit evtl auch gurgeln.  An einer aufgeschnittenen Zwiebel schnuffeln tut auch gut. Natürlich auch viel trinken, am besten Tee in meinem Fall Grüntee.
Und das alles wegen meiner Dummheit mit dem Fenster aufreißen im Auto, weil es so heiß im Innenraum war und dabei gefahren mit wohl zu viel Zug.(https://absurd-ag.de/2024/05/23/tagesnotizen-vom-23-05-24/

Tagesnotizen vom 30. Mai 2024

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Notizen vom 29./ 30. Mai 2024 – Gestern keine Zeit und Lust zum Bloggen gehabt. Es war schwül – gewittrig wie heute auch nur etwas weniger warm mit 24° C. Der Regen macht um uns immer einen Bogen. Das war ein besonderer Mai hier in Schweden bei uns, wie er auch äußerst selten in Walzbachtal war. So durchgängig warm und Sonnenschein ist für den Mai nicht die Regel. Das Wetter macht auch ein wenig faul und hat etwas von Frühjahrsmüdigkeit, kann wie ein Murmeltier schlafen.

Nach dem Einkauf in Hovmantorp noch an den Rottnensee hier sah es öfters nach Regen und Gewitter aus – es war schweißtreibend das Wetter – aber war wieder nichts mit Naß von oben. Gegen Abend war der Himmel wieder weitgehend wolkenfrei und noch sehr mild mit 23° C.

Hier geht die Landstraße direkt am Rottnensee vorbei. Die fahre ich gerne als Umweg heim zu über etliche kleine Weiler und dann über Lessebo zurück heimwärts. Muß es immer wieder erwähnen, wie entspannt hier Autofahren möglich ist.

Anschließend war dann noch Gartenarbeit angesagt und auch noch eine Weile bei einem Eis Relaxen angesagt. Es wird immer schöner im Garten und rund ums Haus.

Auch die Wildrosen (Heckenrosen) blühen an mehreren Stellen auf dem Grundstück. Wir lassen viele Wildblumen, Kräuter und sonstige Gewächse stehen. Feldahorn hat auch schon geblüht und ist auch an einigen Stellen vorhanden.

Unsere Rosenbank mit Hängeampel.

Gegenüber vom Hauseingang ein blühendes Meer bis zum Plateau hoch, mit Ginster, Flieder und Holunder und Ahornbäume. Dementsprechend haben wir auch einen intensiven Frühlingsrausch an Gerüchen. Kann mich gar nicht satt sehen an all den schönen Dingen.

Habe auch wieder den Pfad zum See gemäht und auf dem übrigen oberen Grundstück.

Im Gegensatz zu den zwei Anfangsjahren hier haben wir nun schon mehr blühende Inseln.

Überall auf dem Grundstück verteilt blühen wilde Lupinen, die ich als Kind schon gerne gehabt habe.

Teilweise fangen schon Weigelien an zu blühen, die Erdbeeren habe gut geblüht und setzen zahlreiche Früchte an, Kartoffel schauen auch schon zusammen mit den Zwiebeln und Bohnen weit heraus.

Die Spieren vorm »Bunker« haben den Winter auch gut überstanden, treiben gut aus und blühen jetzt auch schon. Da lacht das Gärtnerherz 🙂

 

Jetzt hat der Gemüsegarten schon mehr Konturen. Knoblauch und sehr viele Küchen- und Heilkräuter habe ich noch ausgesät. Heute haben wir noch Grünkohlpflänzchen mitgebracht sowie diverse andere Pflanzen. Die selbst angezogenen Tomatenpflanzen wachsen jetzt  kräftig weiter an der sonnigen Hauswand.

Zum Abschluß am Abend die obligatorische Geistdröhnung (Mentalenergetischer Geiststrahl) um die Welt besser zu verstehen. 😆 😆 Ein Oskar Unke braucht keinen Klabauderbachjoint. Höhöhö Hihihi 😆

Der Abendhimmel sieht nicht nach Schlechtwetter und Regen aus.

Wenn ich dann noch solche Kommentare und Meinungen lese, bin ich sowas von froh rechtzeitig dem Land den Rücken gekehrt zu haben

„Ich war bis vorgestern in Deutschland und es wirkt auf mich wie eine hysterische Irrenanstalt auf Speed. Als wären all die systematischen Zersetzungsprozesse, gestartet durch die Grüne, Angela Merkel, nochmal um ein Vielfaches beschleunigt wurden. Am meisten beeindruckt hat mich tatsächlich das Straßenbild, vor allem am Morgen. Weiße Menschen unter 60 sieht man gar keine. Klar, die sind auch alle arbeiten, um die jungen dunkelhäutigen Männergruppen zu versorgen, die sich überall ausbreiten. Wir gingen über den Bahnhof und vor jedem Ausgang lungerten dutzende Drogenabhängige multikultureller Ausprägung. Mich hat das wirklich entsetzt, genau wie die Reaktion eines Bekannten. Der zuckte nur die Schultern und meinte, es sähe alles ganz normal aus. Ihr verliert eure Heimat und Identität, den Wohlstand verpulvert ihr zugunsten Dritter – egal, wer gerade Bedarf anmeldet. Deutschland ist auf dem Weg zum failed state.  In den nächsten 3–5 Jahren wird es noch mehr abwärts gehen, wenn die Großindustrie weg ist.“ Dem ist zunächst nichts hinzuzufügen.

 

 

Nur mal so am 18.05.24

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Wanderung am Rottnen See entlang bei wunderbarem Wetter mit 25° C. und kaum Wolken.

Am Wegesrand: Frühling in voller Pracht.

An einem Seitenarm vom Rottnen.

Volle Fahrt voraus! 😆 😆 – Ewig hätte ich hier bleiben können, so schön und erhebend war es heute und hier wieder.

Gestern noch einen Rosenbogen aufgestellt und gleich mit neuen Pflanzen versehen. Auf drei Kletterrosen im Versand warte ich noch.

Der neue Mulchrasenmäher hat die Feuertaufe bestanden. Er war zwar nicht gerade billig, ist aber mit E-Start versehen und Radantrieb. Das fast gleiche Modell habe ich heruntergestellt ins untere Grundstück.

Verschiedene Gemüsesorten ausgesät, Kräutersamen ausgebracht, eine Strauchrose gesetzt und den weiteren Kampf mit den unterirdischen Wurzelsträngen des Wildwuchses aufgenommen. Rasenstück eingesät und Wildblumenmischung ausgebracht und vor allem auch Borretschs amen in die Erde gebracht.

 

Nur mal so (13.05.24)

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Der gestrige Sonntag war ein Super – Maientag mit 24° C. und dazu geeignet einen Faulenzertag einzulegen.

Zum Nachmittagskaffee waren wir jedoch unten im Tochterfamilienhaus zum Geburtstag der großen Enkelin. Auf dem Bild eine Wursttorte vom Konditor, die hier in Schweden scheinbar ein Renner ist. Kannte ich jedoch noch nicht.

Am Samstag hatten wir die Rosenbogenbank aufgebaut.

Auf dem Grundstück verteilt haben wir viel Vergissmeinnicht, diese Pflanze liebe ich einfach.

Weiterhin haben wir Sommerblumen ausgesät, so nochmals Ringelblumen und verschiedene Mischungen.

Hier an der Südwestseite haben wir Tomatenpflanzen eingesetzt. Da dies die Wetterseite ist, steht hier im Juni das erneute Streichen mit Falunrotfarbe an und die Fenster werden auch noch gestrichen. Kletterpflanzen hatten wir auch noch rund ums Haus neu eingepflanzt.

Diese Sträucher vom letzten Jahr blühen erfreulicherweise auch schon schön.

Auch hier gedeiht und blüht es.

Hier ans Haus neben dem Kellereingang kommt dann noch ein Rosenbogen und vorne bei den Mülltonnen kommt noch ein Rosenpavillon hin. Außerdem hatte ich noch 4 Beerensträucher gepflanzt. Im Gegensatz zu den beiden Vorjahren sieht es nun schon gartenmäßiger aus. und erfreut mein Herz.

Bewegung wurde aber nicht gänzlich vernachlässigt. Jeweils 1 1/2 Stunden waren drin.

Bin immer wieder fasziniert von dem unterschiedlichen Bewuchs der Felsen mit Moosen und Flechten und so weiter.

Wie ein aufgerollter Teppich im hinteren Teil des Felsens ist eine Pflanzengemeinschaft.

Zum Schluss noch ein Possenstück aus dem Irrenland Absurdistan Germanistan:
„Rundumschlag gegen Innenministerin Faeser, Familienministerin Paus, autoritäre Politik, die irrwitzigen Jahre der Corona-Politik, die Dauerstreiks der Deutschen Bahn und ihr Milliardengrab Stuttgart 21 …

In dem SWR-Format „Backstage“ teilt der Kabarettist Richling schonungslos gegen die Obrigkeiten aus:

Massenmörder, Staatsfeinde, Querdenker?

Mit rhetorischer Präzision seziert der Schwabe die geschwärzten Corona-Protokolle und erinnert an die harschen Verunglimpfungen, denen die Maßnahmen-Kritiker ausgesetzt waren. Diejenigen, die die Wirksamkeit des Impfstoffs anzweifelten, wurden lautstark als Querdenker beschimpft, so Richling. Und wer sich dem dauerhaften Tragen der FFP2-Maske widersetzte, wurde hämisch als ‚AfDler und Massenmörder‘ diffamiert.“ (Quelle Nius)

„So ist auch schon jetzt abzusehen, dass wir (die Deutschen) – wenn nicht gegengesteuert wird – in dem Vielvölkerstaat, in den wir unser Land verwandelt haben, eines Tages die Minderheit stellen werden. Dass es Minderheiten, insbesondere in arabisch dominierten Gemeinwesen, selten gut geht, ist weltweit zu beobachten. Wer denkt, er könne dann immerhin ins benachbarte EU-Ausland fliehen, wird sich wohl täuschen, denn die EU wird es dann wohl nicht mehr geben; sie wird schon zusammenbrechen, wenn D so weit ausgebeutet ist, dass uns nichts Nennenswertes mehr genommen werden kann.“ (meint ein, Zaun zeuge der Umtriebe in Hamburg und anderen Orten) Aber die deutschen Schlafschafe protestieren lieber gegen RECHTS wie die Omas gegen Rechts. Mein Gott, wie kann nur ein Land so verblöden und noch fröhlich in den eigenen Untergang latschen und noch mehr von dem Irrsinn herbeisehnen, siehe Umfragen zum Wahlverhalten.

 

Mai Impressionen

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Heute ein wunderbarer Maientag. Frau Gemahlin war zuerst morgens in Lessebo im Gesundheitszentrum zur Aufnahme von einem Langzeit EKG – Gerät und am Nachmittag mit Tochter und Enkelin in Växjö. Länger fort wollte ich dadurch nicht, also habe ich nur kleine Weilerrundgänge unternommen.

Da habe ich es trotz meiner 4 Jahre, die ich älter bin, als Frau Gemahlin besser, weil mein Blutdruck für mein Alter optimal ist. Somit brauche ich auch keine Betablocker oder Blutdrucksenker einnehmen. Mit Ärzten habe ich auch nichts am Hut, seit über 4 Jahren hat mich kein Arzt gesehen und (gerade deswegen) fühle ich mich wohl und gesund (beeinträchtigt nur durch kleine altersbedingte Zipperlein). Nehme auch keine Chemiebomben ein bzw. muß es auch nicht vom gesundheitlichen Zustand her, sondern bin mein eigener Therapeut. Einnehmen tue ich nur meine Vitaminpillen und Algentabletten und abwechselnd Naturmittel (Kräuter) und trinke täglich meinen Grüntee. – später einmal mehr zu dem Thema –

Bin übers Grundstück gewandelt, habe mich an all den gepflanzten und vorhandenen Pflanzen, Sträuchern und Bäumen erfreut. Im kleineren Bereich im Weiler umhergelaufen und das Wetter und den Tag genossen.

Durch die warmen letzten Tage ist die Natur regelrecht explodiert. Einen Kuckuck habe ich heute das erste Mal in diesem Frühling gehört. Jetzt tummeln sich auch noch kleine Eichhörnchen hier herum. Es erfreut mich immer wieder wie freundlich unsere Nachbarn sind und überhaupt die Mehrheit der Schweden.

An unserer unteren Grundstücksgrenze. Hier tritt der Bach in unser Grundstück ein. Häufig muß man feststellen, dass deutsche Bekannte und Sonstige unterschwellig neidisch sind, weil wir uns hier verbessert haben und so schön wohnen und vor allem in unserem Alter es noch gewagt haben, hier nach Schweden zu ziehen.

Blick von oben auf unser unteres Grundstück mit der kleinen Hütte, dem Pavillon und dem Haus, indem unsere Tochterfamilie wohnt.

Dieser zweiartige Baum-Strauch blüht wunderbar duftend.

Hier sieht man die zwei verschiedenartigen Blüten. Eine wahre Pracht. Kiffen brauche ich wahrhaftig nicht und Alkohol bedarf es bei mir auch nicht, bin einfach so natura Happy. Zufrieden und ausgeglichen sein ist förderlich für das Wohlbefinden und damit für die Gesundheit. Erspart den Arzt und die Pillen.

Blick von der oberen Zufahrt auf unseren Bach. Er hat wieder nach dem Winter normal Wasserstand. Höre so gerne das Plätschern an verschiedenen Stellen. Erwähnte es ja schon, in ihm sind auch Flusskrebse drin.

Ein Teilblick auf unseren Weilerplatz. Rechts oben geht noch eine Sackstraße rein, dort stehen noch 5 Häuser. Dort kann man auch zum zweiten Seitenarm des Sees laufen.

Auch hier blüht es üppig. Hier auf dem Parkplatz mit Bänken und Tischen auf der Wiese machen oft auch Wohnmobile eine kleine Rastpause, sehr oft auch welche aus Deutschland. Weiter vorne ist ja nochmals ein größerer Parkplatz.

Blick auf den Mühlenbereich. Im Vordergrund das Gebäude ist ein Ferienhaus, was einem älteren Dänen gehörte, jetzt sehe ich dort ab und zu einen Schweden.

Ein Stück weiter im Weiler.

Ein kleiner Kunsthändler bzw, Schaffender. Früher war es hier bald wie in einer kleinen Künstlerkolonie. Ein dänisches Rentnerehepaar hatte einen dänischen Antik – Handel hier betrieben. Sie mußten aber zur Coronazeit wegen Krankheit dann aufhören. Einen Goldschmied gab es noch und ein französisches Restaurant, das auch wegen Corona zumachen mußte.

Das weiße Haus ist das ehemalige Restaurant. Ein großes und schickes Gebäude. Eine Bushaltestelle haben wir auch hier mit Wartehäuschen auf beiden Straßenseiten.

Vorgelände vom unteren Weilersee den man jetzt aus dieser Perspektive nicht mehr sieht. (Zugewachsen)

Hier fließt unser Bach in den See.

Hier unterquert er die Straße.

Blick zum Weiler.

Untere Brückenzufahrt zum Grundstück.

Einfach herrlich, wie der Mai innerhalb von ein paar Tagen die Natur erweckt hat. Wer sich da nicht am Leben erfreut, dem ist auch nicht zu helfen.

Alles ist so sattgrün und in allen Farbnuancen erwacht.

Hier haben wir auch ein Futterhäuschen für die Vögel zu stehen.

Auch hier blühen zwei Sträucher wunderbar.

Wildkirschen haben wir auch einige hier zu blühen.

Hier an der Brücke haben wir zwei Fahnenmasten mit schwedischen Fahnen, die Deutschlandfahne kommt uns nicht aufs Grundstück, mit dem Land haben wir abgeschlossen.

Es ist einfach toll, so zu wohnen.

Bis zu dem Weg geht unser Grundstück. Das hätten wir uns so nicht in Deutschland leisten können. Dort will man ja weitgehend solch individuelles Wohnen erschweren, wenn nicht gar verbieten. Nur den »Auserwählten« steht dann so ein Wohnen noch zu wie in feudalen Zeiten. Wir sind alle jedenfalls froh, uns rechtzeitig vom Acker gemacht zu haben.

Grundstücksblick.

Natürlich macht so ein Grundstück auch dementsprechend Arbeit und erfordert einen gewissen Aufwand an Zeit und Geld.

Bacheintritt. Hier muß noch fleißig gearbeitet werden. Habe ja eine Motorbearbeitsmaschine für Erdarbeiten gekauft, die müssen wir noch zusammenbauen. Solche Zusammenbauarbeiten mache ich aber gar nicht mehr so gerne.

Dieser große Baum steht hier an der Bachecke.

Allein bis überall immer der Rasen gemäht ist, braucht schon gewisse Zeit. Mache es aber gerne und tut gleichzeitig dem Körper gut, die Bewegung.

 

 

Auch heute wieder

Zwar auch heute Gartenarbeit, aber auch sehr ausgiebig sonnenverwöhnte Faulenzerei. Die Temperaturen noch eine Schippe höher (21,3° C.) haben, aber auch ein wenig zur Faulheit verleitet. Das Gartenstück, wo heute bearbeitet wurde, war auch sehr widerständig. Viele hartnäckige unterirdische Wurzeln und Steine auch genug.

Als Erstes fällt uns, die schon länger hier leben, das Erscheinungsbild deutscher Großstädte ins Auge: Vermüllte Bürgersteige und Bushaltestellen, „Graffiti“, sprich Schmierereien, allerorten, an frisch getünchten Fassaden, an den Rollläden noch bestehender oder leer stehender Geschäfte, an U-Bahn-Waggons, an Straßenschildern, Briefkästen usw., dazu monokulturell verhüllte Frauengestalten inmitten des multikulturellen Gewoges auf Straßen und Plätzen und eine wachsende Zahl von Obdachlosen in schmuddeligen Schlafsäcken unter Brücken und Unterführungen.
Die Infrastruktur (Straßen, Brücken, Schienennetz) liegt darnieder, das flache Land leidet an fehlender Verkehrsanbindung, Ärztemangel und dergleichen.(Quelle AchGut)

Unser Garten in Wössingen. Bei meinem Rundgang heute übers Grundstück war ich wie immer sehr froh und glücklich erstens Absurdistan Germanistan entronnen zu sein, zweitens hocherfreut, wie schnell sich jetzt all die im letzten Jahr angepflanzten Bäume, Sträucher und auch Blumen entwickelt haben. Geduld ist aber angezeigt, bis alles so üppig gewachsen ist wie in Wössingen.

„Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“
(Immanuel Kant)

Die Politik und Propagandamedien wollen allerdings das Gegenteil erreichen.
Mutters Sprache, Deutsch, geht zunehmend verloren.  In den Knästen von BW sitzen Täter aus 99 Nationen und in der Straßenbahn hört man Sprachen aus 33 Ländern, aber kaum Deutsch. Das hat mich schon lange gestört und zu meiner Entfremdung mit Deutschland beigetragen. Bei Rückmeldungen aus Deutschland bekommen wir dies immer wieder bestätigt. Sogar Bärenbold im tiefen Odenwald bekommt dieses Dilemma schon zunehmend zu spüren, was ihm wie vielen anderen Menschen gar nicht behagt.

Tomatenglück aus meinem Hofgarten in Wössingen. Dieses Jahr haben wir im Anzuchtset verschiedene Tomatenpflanzen vorgezogen. Mal sehen, ob es klappt (hoffentlich) und die Pflanzen draußen dann gedeihen. Die eigenen Tomaten haben viel besser geschmeckt wie die meistens Gewächshaustomaten aus dem Supermarkt.

 

Tagesnotizen vom 16.04.24

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Tagesnotizen vom 16. April 2024: Wetter abwechselnd bewölkt bei nur 12° C. ist der Nordströmung geschuldet. Wandern mußte der Gartenarbeit weichen.

Jetzt sind es schon drei Eichhörnchen, die regelmäßig zum Fressen vorbeikommen. Meistens sind sie oben auf dem Notfallbalkon.

Wir haben hier auch viel mehr Vogelarten auf unserem Grundstück und an den Futterstellen wie in Wössingen. Durch unseren Bach bedingt haben wir auch Bachstelzen sogar die Gelben neben den schwarzweißgrauen Arten. Der Dompfaff (Gimpel) war in Wössingen kaum zu sehen, hier jedoch zahlreich, genauso haben wir viel mehr Buchfinken neben den Meisen die häufigsten Gäste.

Frau Gemahlin hat das Erdbeerbeet freigelegt und weitere Feinarbeiten erledigt sowie Bohnen gelegt.

Selber habe ich mit der Grabgabel umgegraben und mit der großen Hacke gearbeitet. Eine ziemliche Plagerei, weil da noch genug zähe unterirdische Wurzeln von der Verwilderung vorhanden sind.

Ein Rankgitter am Haus angebracht.

Auf der Anhöhe im Waldgarten Holzäste eingesammelt vom letzten windigen Sonntag (Windböen bis 71 km/h)

Blick von der Grundstücksanhöhe auf die Straße.

Hier oben ist noch Wildnis.

In diesem Grundstücksteil sind auch Felsen. Das bleibt da auch so, da verändern wir nichts. Die Tannen dürfen auch alle so weiter wachsen.

Waldiger Teil.

Mein Leben lang wollte ich schon so leben, nun im Alter ist es wahr geworden.

Hier wachsen wilde Stachelbeeren. War noch nie ein Freund (außer Kindheit) von Stachelbeeren, diese haben mir aber tatsächlich geschmeckt.

Auch diesen Teilbereich kann man kaum als Gartenland nutzen.

Die Erde ist aber gut, hier so richtig schwarze Walderde mit viel Regenwürmern.

Auch dieser ganze breite Streifen ist mehr oder weniger noch verwildert. Da das Grundstück so groß ist, wäre es ein Unding dies alles in kurzer Zeit in Schuss zu bekommen. (Gebäude ist das Ferienapartment und der Pavillon)

Rechts zur Böschung hin ist es auch so felsig, das kann man auch nur so lassen. Die Freifläche war vorher auch ganz wild mit Waldsträuchern bewachsen, habe ich alles mit dem Freischneider und Mulchmäher frei geschnitten. Weiter hinten auf Bildern zu sehen wie es vor 2 1/2 Jahren hier aussah. (November 2021)

Das ist die nächste Baustelle. Ein ehemaliges Wasserreservoir. Abreißen wäre uns zu teuer, also nutzen wir es als zusätzlichen Keller. Bezeichne ich auch immer als unseren Bunker. 😆

Das ist unser neuer Warmwasserboiler mit 80 Liter Inhalt. Ursprünglich wollte ich ja einen 100 Liter Boiler kaufen. Bin froh es, nicht getan zu haben für uns Zweien reicht der vollkommen aus.

Nach der Gartenarbeit geduscht und später neue Wandertouren mit der Wanderkarte geplant. Leider haben wir für den Rest der Woche mehr kühlere Tage durch Nordströmung (Kälteblase). Außerdem noch Bücher sortiert und aufgeräumt.

Zum Ausklang des Tages wieder ein schöner Sonnenuntergang, der Hoffnung auf ein wenig Sonne für morgen macht.

 

 

 

 

Der Weg zur Zufriedenheit

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Schon wieder eine Woche herum ein Wochenende Vergangenheit. Die Zeit verrinnt mir tatsächlich wie im Fluge. Am 10. April war Einkaufstag, wir waren in Kosta im Landhandel und in diversen anderen Läden und schwups ist ein Tag herum. Am 11.04. war das Wetter nicht besonders, also war mal wieder ein Haustag angesagt mit Auf- und Umräumen. Der vergangene Samstag war mal wieder Gartentag. Der Sonntag sehr windig mit Sturmböen bis 71 km/h. war Lesetag. Am Freitag hatten wir wieder die Freude Rehe am Haus zu beobachten.

Das Foto ist zwar nicht so deutlich-klar, weil aus dem Zimmerhintergrund durch das Fenster fotografiert. Die Tiere sind scheu, da konnte ich nicht so dicht ans Fenster treten.

Wenn sich die Tiere bewegen ist es doppelt schwer für gute Aufnahmen. Diesmal waren es zwei Rehe. Vor ein paar Tagen marschierten drei Rehe in der Dämmerung am Haus vorbei auf das untere Grundstück und haben dort in aller Ruhe geäst. Solche Erlebnisse sind einfach glücklich machend.

Die Natur hier die Weite der Landschaft die großen und tiefen Wälder hier liebe und genieße ich hier mit allen Sinnen.

Seneca: „Glückselig und naturgemäß leben ist ein und dasselbe… Wir leben naturgemäß, wenn wir die körperlichen Anlagen und Bedürfnisse unserer Natur sorgfältig, aber nicht ängstlich beachten als etwas, das uns nur auf Zeit gegeben und flüchtig ist; wenn wir nicht ihre Sklaven werden und nicht etwas unserem Wesen fremdes uns in seine Gewalt gebracht hat…“ (Vom glückseligen Leben).

Ein Gartenbild aus unserem natürlichen Landgarten aus Wössingen. Hoffe ja, dass unser Garten hier auch so üppig gedeiht. Jeden Tag marschiere ich hier auf dem Grundstück all die neu gepflanzten Sträucher ab und freue mich über Fortschritte. Am Samstag hatte ich noch einen Flieder Baum in die Erde gebracht. Ein paar Tage vorher wurde ein Haselnussstrauch eingepflanzt. Leider hat der Frühling jetzt ein wenig geschwächelt. Die Temperatur kam nicht mehr an 20° C. heran.

Sonnenweltzeituhr im Karlsruhe Stadtgarten. Insgesamt sind die Tage hier schon länger als in Walzbachtal (Kreis Karlsruhe). Morgens geht die Sonne schon 44 Minuten früher auf. Abends fehlen nur noch 8 Minuten zum Gleichklang ab dann sind die Abende hier auch länger.

Im Zwiespalt

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Es wäre zwar auch ideales Wanderwetter gewesen, aber erstens stand das Einkaufen an und dann wollte ich mit der Gartenarbeit beginnen. Hacken und mit der Grabgabel umgraben war angesagt. Frau Gemahlin zieht auch schon fleißig Samenpflanzen an. Temperatur heute knapp 10° C.

Hier eine Rhododendron Pflanze eingepflanzt, die wir vom Wald mitgebracht hatten. Mal sehen, ob sie anwächst und gedeiht.

Es ist bedeutend schwieriger hier einen Garten anzulegen, weil ja alles hier Waldfläche ist (muss also ein Waldgarten werden) Steine sind auch zuhauf vorhanden und teils felsiger Boden. Durch den vorhergehenden Wildsträucherbewuchs muss ich all die unterirdischen Wurzeln noch entfernen.

Teile des Grundstücks können auch nicht als Garten genutzt werden.

Bei dieser Natursteinmauer muß ich mir auch noch was einfallen lassen, die ist an dieser Stelle etwas unstabil. Die stützt die Böschung zum Zufahrtsweg ab. Im nächsten Herbst / Winter müssen wir da auch dringend Bäume ausputzen bzw. entfernen.

Unser Bach ist hier übers Ufer getreten. Die Lage entspannt sich aber, weil es ja jetzt nicht mehr geregnet hatte.

Schon ein paar Tage her die Aufnahme, da war es morgens etwas diesig. Rechts beginnt der Pfad zum oberen Weilersee.

Nach der Gartenarbeit geduscht und anschließend das Abendessen. Danach bis gegen Mitternacht Bücher durchgearbeitet und nun noch am Computer bloggen.

Habe noch die Presseschau bei den NachDenkSeiten durchgeschaut und da bekommt man ja immer den Wahnsinn mit, der in Absurdistan Germanistan abgeht.
Die Profiteure des Sterbens

Um auf der Welt wieder menschenwürdige Verhältnisse zu schaffen, muss der von den USA geführte Kriegs- und Armutskapitalismus gebändigt werden.

„Der Kapitalismus trägt den Krieg in sich wie die Wolke den Regen“, sagte der französische Sozialist Jean Jaurès. Man kann das Geschehen auf der Erde nicht zutreffend analysieren, ohne dabei die finanziellen Interessen mächtiger Akteure zu berücksichtigen. Ein Krieg wie jener in der Ukraine bietet doppelte Gewinnchancen. Aktionäre können zuerst an der Zerstörung, also an Waffen, verdienen und dann auch am Wiederaufbau. Nichts scheint also aus ihrer Sicht für Frieden zu sprechen, und das hunderttausendfache Leid von Kriegsopfern ist für die Profiteure kein relevantes Argument. Gleichzeitig mästet sich die Kriegswirtschaft auf Kosten anderer ökonomischer und gesellschaftlicher Bereiche, die im Gegensatz zur Rüstungsindustrie für das Wohlergehen der meisten Menschen wichtig wären.
Quelle: Werner Rügemer auf Manova
https://www.manova.news/artikel/die-profiteure-des-sterbens
https://www.nachdenkseiten.de/?p=112204

Diese zwei Bücher kann ich nur jeden empfehlen, der die roten Linien erkunden will, der Politmafia und all die kriminellen Machenschaften. Ist zwar aufwändig zu lesen, öffnet aber die Augen. Auch da habe ich auch heute noch nachrecherchiert.

 

 

 

Tagesnotizen 06.02.24

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Der Schnee – Winter ist zurück. Bis jetzt hat es 12 bis 14 cm Neuschnee (Pulverschnee) hingelegt. Die vergangene Nacht 0° C. aktuell + 0,5° C.

Idyllisch sieht es ja aus, wenn die Bäume so eingepudert sind.

Die ganze Schnee- und Regengeschichte in diesem Winter hat allerdings den Nachteil, es steht in den Wäldern ziemlich Wasser und die Gewässer sind auch voll.

Das ist Wetter, um es sich mit einer Tasse Kaffee und Tee gemütlich zu machen und Bücher zu bearbeiten (lesen). Das Schöne am Rentnerdasein ist ja, wenn man keinen Bock / Lust hat bleibt man in der warmen Stube und muß nicht fort. Für genügend Vorräte sorgen wir ja immer.

Gesund mit CBD – Öl kam heute als Nachlieferung. – Gesund mit CBD-Öl
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Heilkraft der Natur: Von der Pflanze zur Medizin: Die Kunst der Herstellung natürlicher Heilmittel – Januar 2024 von christian schwarzböck – Dieses Buch kam auch heute.

„Heilkraft der Natur: Von der Pflanze zur Medizin – Die Kunst der Herstellung natürlicher Heilmittel“

In der heutigen schnelllebigen Welt, die von synthetischen Medikamenten geprägt ist, sehnen sich immer mehr Menschen nach alternativen Ansätzen zur Gesundheitspflege. Das Buch „Heilkraft der Natur“ nimmt Dich mit auf eine faszinierende Reise von der Pflanze zur Medizin und entführt Dich in die Kunst der Herstellung natürlicher Heilmittel. In einer Zeit, in der die Rückkehr zu den Wurzeln der Natur eine wachsende Bedeutung erlangt, bietet dieses Buch einen tiefen Einblick in die Welt der Pflanzenmedizin und ihre vielfältigen Anwendungen.

Die Grundlage des Buches bildet das Verständnis für die Heilkräfte, die in der Natur verborgen liegen. Es öffnet die Tür zu einem reichen Schatz an Pflanzen, von denen viele seit Jahrhunderten in verschiedenen Kulturen für ihre medizinischen Eigenschaften geschätzt werden. Ihr werdet in die Geheimnisse der Kräutermedizin eingeweiht und lernt, wie Pflanzenextrakte eine natürliche und wirksame Alternative zu synthetischen Medikamenten darstellen können.

Die Reise beginnt mit einer tiefgreifenden Erklärung über die Naturheilkunde und ihre historische Entwicklung. Von antiken Heilpraktiken bis zu modernen Ansätzen werden die Leser in die Geschichte der natürlichen Heilung eingeführt. Dabei wird betont, dass viele moderne Medikamente ihren Ursprung in Pflanzen haben, und dass die Rückkehr zu diesen Ursprüngen eine nachhaltige und ganzheitliche Gesundheitspflege ermöglicht.

Ein weiterer Schwerpunkt des Buches liegt auf der präzisen Herstellung natürlicher Heilmittel. Ich teile mein Wissen über die Kunst der Extraktion von Wirkstoffen aus Pflanzenmaterialien und erklären detailliert, wie diese Extrakte zu effektiven Medikamenten verarbeitet werden können. Dieser Abschnitt des Buches richtet sich an jeden, der sich für die Herstellung eigener natürlicher Heilmittel interessiert.

Ein umfassender Überblick über eine Vielzahl von Heilpflanzen bildet den Kern des Buches. Von bekannten Kräutern wie Kamille, Lavendel und Echinacea wirst du als Leser in die Eigenschaften und Anwendungen einer breiten Palette von Heilpflanzen eingeführt. Jede Pflanze wird dabei in ihrem natürlichen Lebensraum vorgestellt, begleitet von wissenschaftlichen Erklärungen zu den aktiven Verbindungen und den gesundheitlichen Vorteilen. Ein besonderer Schwerpunkt des Buches liegt auf der Integration von Pflanzenmedizin in den modernen Lebensstil. Du als Leser erhaltest praktische Tipps zur Anwendung von natürlichen Heilmitteln im Alltag, sei es zur Förderung der allgemeinen Gesundheit, zur Vorbeugung von Krankheiten oder zur Unterstützung konventioneller medizinischer Behandlungen. Dabei wird betont, wie eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und ein bewusster Lebensstil die Wirkung von Pflanzenmedizin unterstützen können. (Buchbeschreibung)

Jeden Tag ein Stück mehr ergibt im Laufe der Zeit auch etwas. Nach wie vor habe ich aber immer zu viel vor. Aktuell kommt noch dazu, ich frische meine Englisch-Kenntnisse auf und einen Intensivkurs Schwedisch habe ich auch bestellt / gekauft. Lesen kann ich ja besser in Schwedisch, aber die Aussprache ist schon eine Umstellung. Bücher lese ich ja nicht wie einen Roman, sondern die werden ja durchgearbeitet und bedingen oft weitere intensive Recherchearbeiten.

Diese Bücher hier wie auch die anderen Regale beherbergen nur Fach- und Sachbücher. Neuzeitliche Romane habe ich sehr wenige. Klassiker dafür schon mehr. Oft werde ich gefragt, ob ich die auch alle schon gelesen habe. Wenn ich satirisch drauf bin, antworte ich, das sind alles nur Attrappen, um meine Goldnuggets zu verstecken 😆 – Spaß beiseite: Da sind ja auch Lehrbücher, Fachwortbücher, Lexika, u.a. dabei, die liest man ja nicht an einem Stück.

Muße als Lebensphilosophie Peter Gasser _  Von der Lust, sich selbst zu erfinden

Von der Lust, sich selbst zu erfinden

Muße als Lebensphilosophie

Muße aus dem Geiste der Philosophie ist weit mehr als ein Freizeitverhalten, eine Entspannungstechnik oder Erholungsstrategie. Sie ist eine Lebenseinstellung, ein Freiraum der Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung, ein souveränes Gebieten über das, was uns allein gehört: Zeit. (Buchbeschreibung)
Mir war in meinem Leben immer wichtig weitgehend Herr über meine Zeit zu sein, ja Zeitmillionär zu sein war das Ziel. Faulheit stärkt die Glieder 😆 muß auch immer wieder möglich sein.

Die Kommune hat da unter ein paar ältere Bäume gefällt, jetzt können wir da besser herunter gucken, obwohl es mir um diese Bäume leid tat. Unser Grundstück geht da bis dem Weg runter bzw. bis zum linken Pfosten (Geländer), da tritt der Bach zu uns herein. Die Gebäude sind die alte Mühle. Diese Größe eines Grundstücks ist für D. ungewöhnlich und wird auch immer wieder bestaunt / bewundert von Besuchern aus D.

Hier auf dem Bild sieht man auch gut wie weitläufig wir wohnen. Deswegen fühle ich mich hier auch sauwohl 😆 Freue mich schon auf das Frühjahr (Frühling) wenn ich wieder das Grundstück bearbeiten kann. Für alle Fälle haben wir noch einen Mulchrasenmäher gekauft, mit E-Starter und Radantrieb. Vor allem bin ich heilfroh, dem Irrenland D. entronnen zu sein.

 

Tagesnotizen vom 02.02.2024

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Am Wasser am Wald. Milde Temperaturen seit Tagen auch Nachts kein Frost. Heute aber mal wieder windiger, in Böen auch kräftig bis 61 km/h – Heute Nacht soll es sogar wärmer werden wie am Tage.

Die Meisen sind auch schon vermehrt zu hören, die wünschen sich genauso wie ich den Frühling und Sommer herbei. Das war schon in Deutschland so, die warme Jahreszeit war mir / ist mir lieber.

Sommerträume – Vor allem kann ich nicht abwarten bis all die neuen Pflanzen, Sträucher und Bäume wieder zum Leben erweckt werden. Habe schon so viel Samen gehortet, auch für solche schöne Sommerblumenwiese.

Vor allem freue ich mich auch auf die Rosen. Im Frühjahr bauen wir dann noch einen Rosenbogen mit Sitzbank auf, der schon im J#Keller wartet. 🙂 Ein einfacher Rosenbogen wartet auch noch auf Aufbau.

In Wössingen hatten wir ja einen ausgesprochenen natürlichen Naturgarten. Auch hier soll der Garten / das Grundstück so angelegt werden.

Unser Naturgarten in Wössingen.

Unser Garten in Wössingen.

Es braucht aber eine längere Zeitstrecke, bis ein Garten so aussieht.

Schade bzw. ärgerlich war, dass wir so manches gute Teil / Gegenstand aus Platzgründen nicht nach Schweden mitnehmen konnten. Wir mußten eine hochwertige Kreissäge, den relativ neuen Mulchrasenmäher (2 Jahre alt), die Rosenbögen und auch den Strandkorb zurücklassen, nur als Beispiel. Der Umzug war eh ein Drama mit der Banditenfirma und hat mich so manches Haar gekostet. Billig war es allemal nicht, hat 15 000 € gekostet. Wir brauchten zwei LKW – Züge, allein meine vielen Bücherkartons von meiner Bibliothek (zu dem Zeitpunkt 6 703 Bücher / Bände) nahmen schon gehörig Platz in Anspruch.

 

Nostalgischer Rückblick (28.11.23)

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Bundeswehrurlaub Weihnachten 1970 in Jöhlingen in der Hofburg – War zu der Zeit W18 Soldat beim 2. ABC Abwehrbat (BTL 210). Wie ich hier schon schrieb, ist ABC – Atom, biologische und chemische Waffen. Muß allerdings dazu sagen, die Bundeswehr habe ich nie richtig für voll genommen, sondern die Zeit eher als ›Indianerspielzeit‹ empfunden. Vieles beim Militär ist für mich einfach albern.

Unser erster Mercedes 190 D vor unserem Haus in Obrigheim a.Neckar. Mit dem zweiten ein Mercedes 220 SE bin ich dann auch schon mitgefahren. (ab 1972 hatte ich den Führerschein 3 -) dieser 190er war sowas von gediegen und robust mit dem konnte man 500 000 oder gar 600 000 km und mehr fahren. Karosserie wie Panzerstahl.

Mein erster Atari Computer 1987.

1983 in meinem damaligen Arbeitszimmer.

10 Jahre früher 1973 mein damaliger Arbeitsplatz während meiner Ausbildungszeit / Studienzeit.

Unsere Terrasse in Wössingen.

Vor langer Zeit sah unser Vorgarten in Wössingen einmal so aus.

Alles schöne Erinnerungen, aber ich trauere dieser Zeit nicht nach. Nur manchmal eine gewisse Melancholie, wenn man so sein Leben Revue passieren lässt. Kann nur manchmal nicht glauben, dass diese Zeiten so schnell vergangen sind, manchmal erscheint es mir wie im Traum.

 

 

Tagesnotizen 13.11.23

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Oskars Notizkladde vom Montag, 13. November 2023 – Grausliches Novemberwetter morgens und jetzt am Abend, neblig, kälter und naßkaltes Empfinden. Aktuell nur noch + 1,6° C um 18:30h, da kann es die Nacht sogar leichten Frost geben.

Die Beschleunigung des Lebenstempos
Beschleunigung des Lebens:

„Einem türkischen Sprichwort zufolge ist er es (der Teufel), der die Eile erfunden hat …“

Tatsächlich plädiert Mephisto (*) nicht nur dem Schüler gegenüber für Ordnung, sondern er mahnt auch Faust zur Eile: >Doch nur vor einem ist mir bang; die Zeit ist kurz, die Kunst ist lang<. (J.W. Goethe) [1].

Wenn er draußen ungemütlich, dunkel und nicht so heimelig ist muß man sich halt Licht in die Seele holen. (Bild aus unserem Garten in D.)

Auch aus unserem Garten in Deutschland. Hoffe ja all die vielen Sträucher, die wir hier angepflanzt haben werden auch so schön und üppig.

Unter dem Vorwand, daß die Fülle des Menschenmöglichen zur Eile zwingt, will er Faust dazu verleiten, es mit seiner Weltergründung nicht so genau zu nehmen. Er will ihn mit seinen seichten Zerstreuungen betäuben, mit faden Vergnügen trunken machen, ihn in turbulentes Treiben stürzen und mit wilden Ausschweifungen locken, um ihn desto sicherer leer ausgehen zu lassen und sich an seinem ungestillten Verlangen zu weiden. [(S. 135) [Marianne Gronemeyer.: Das Leben als letzte Gelegenheit – Sicherheitsbedürfnisse und Zeitknappheit-] wbg, 1993] [1-33] [+]

Nur mal so Gedanken: Es war am Samstag, der 11.11. – Beginn der Narrenzeit, Beginn der Jecken Präsenz. Das braucht man für Absurdistan Germanistan nicht mehr hervorheben, dort rennen das ganze Jahr nur noch Massen von Narren herum und Jecken gibt es auch mehr wie genug im irren Narrenstadl.

 

Leider fehlt die Sonne

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Heute war nochmal ein Gartentag. Rasen und Grünbewuchs gemäht und viele Blumenzwiebeln versteckt. Wenigstens hat es nicht geregnet, aber die Sonne macht sich rar zurzeit.

Unser Bach ist gut gefüllt.

Der Wasserfall an der alten Mühle ist auch gut zu hören.

Unser Weilersee ist auch gut gefüllt, hier am Nebenarm steht das Wasser bis zum Rand des Wehrs.

Hier beginnt unser Bach.

Bin noch ein kurzes Stück in den Wald gelaufen. Der Garten hatte viel Zeit beansprucht und es wird nach der Zeitumstellung schon früher dunkel.

Nun ist es doch schon sehr Novemberhaft. Die Wetteraussichten sind auch nicht so toll, weiterhin wenig Sonnenschein.