Es ist schon eine Weile her, da bin ich ab dem Weiler Myrebroa an den Rottnensee gewandert. Heute nahm ich jedoch eine gänzlich andere Route und war über 4 Stunden und 16, 8 km unterwegs. Das Wetter wurde zunehmend schöner und trug zu einer wunderschönen Wanderung bei.
Hier war mein 1. Berührungspunkt mit dem See. Hier war ich auch noch nicht. Es ist ein weit rechts Außenarm vom See.
Versteckte Boote am Seeufer.
Auf dem Weg zum zweiten Seitenarm des Sees. Das Wetter war sehr angenehm, nicht zu warm und nicht zu kalt. Hier in Schweden muß man aber schon aufpassen, damit man nicht verloren geht. Die Wälder sind schon zusammenhängend groß. Am besten wie Hänsel und Gretel Wegzeichen streuen / legen 😆 😆
Blick durch den Wald auf einen rechten Seeseitenarm.
Der zweite rechte Seeseitenarm. Im See hier auch wieder eine Insel.
Blick auf den Seeseitenarm.
Seeufer rechter Hand.
Linkes Seitenarm Ufer.
Hier bin ich auf der langgezogenen Halbinsel und im Naturreservat.
Hier geht es zum nächsten Seepunkt und der Platz ist ein erlaubter Stellplatz für Camper, was hier in Schweden erlaubt ist (allerdings kein Dauerstehen)
Ziemlich am Endpunkt der Halbinsel vom Rottnensee. Auch hier war ich noch nicht. Ist ein sehr idyllisches Plätzchen, dort könnte man ewig verweilen.
Inselufer.
Seeausblick.
Andere Uferseite.
Blick auf den Nebensee.
Sitzgelegenheit am Seeufer.
Grillstelle am Seeufer. Dort stand ich so gedankenversunken als plötzlich ein Ast herunter krachte. Da bin ich doch erschrocken und murmelte >Heidenei! Jetscht is der Tarzan runtergesprungen< 😆
Hier könnte ich ewig sitzen.
Dann ging es den langen Weg wieder zurück. Ein paar Minuten nach 20 Uhr war ich dann wieder daheim. Die lange Wanderung war dringend nötig, um gewissen Frust und Ärger abzubauen. Davor bin ich auch hier in Schweden nicht vollkommen geschützt.