Blick auf Obrigheim a.Neckar – September 2010 – Im Hintergrund links vom Schreckhof in den Wäldern wäre ich noch gerne gewandert, aber unsere Auswanderung nach Schweden ging dann doch schneller und so wurde es nichts mehr.
Blick auf Atommeiler von Obrigheim und neue Siedlung von Binau.
Blick auf die Obrigheimer Neckarwiesen.
Blick vom Obrigheimer Schlossberg über das Schloss Neuburg nach Neckarelz / Mosbach.
Blick vom Obrigheimer Schlossberg auf Neckarelz / Mosbach.
Blick vom Obrigheimer Schlossberg auf Diedesheim / Neckarelz.
Blick vom Obrigheimer Schlossberg auf Diedesheim.
Blick auf Obrigheim und Neckarwiesen
Nochmals, Blick auf Obrigheim.
Im Jahr 2010 hatte ich noch nicht so eine gute Kamera wie heutzutage, Es war nur eine kleine Taschenkamera.
Blick auf Obrigheim – Was bin ich da in meiner Kindheit und Jugendzeit rumgeräubert. Schule war immer Nebensache. Später als ich 13 Jahre alt war, hatte ich ja meinen Mischlingshund Rinti meistens dabei. Fast täglich sind wir auch unten am Neckar die Neckarwiesen entlang gelaufen. Von der Beethovenstrasse aus war es ja nicht weit dahin.
Blick auf Obrigheim – Immer den Weg im Hintergrund zum Neckar runter. Damals (60er Jahre) war der Bauernhof noch nicht da, sondern eine alte Scheune und leckere Kirschbäume.
Blick auf den Obrigheimer Atommeiler und Binau. Am damaligen Meiler, der Ende der sechziger Jahre gebaut wurde, habe ich sogar mal einen Ferienjob ausgeführt. 2010 hatten wir Klassentreffen auf dem Schloss Neuburg, Jahrgang 1950/51.
Wenn du am Neckar wars, kannst du mir sicher sagen, ob der tatsächlich so verschmutzt war, wie wir in der Schule davon hörten?
Eine herrliche Aussicht konntest du geniessen.
Liebgruss
Hallo Regula,
in den 60er und 70er Jahren war der Neckar oft nur eine braune Dreckbrühe.
Es wurde halt zu viel hineingelassen, später zwar etwas besser, aber richtig sauber ist er bis heute nicht. Zeitweilig war ja das Baden mehr oder weniger auch verboten oder zumindest nicht ratsam.
Landschaftlich ist es dort aber schon schön.
VG
Oskar