Notizen des Tages (14. April 23)

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Ärgernis des Tages.

Das ist eine sehr nervige Angelegenheit. Obwohl ich die MS Windows 10 automatische Updatefunktion deaktiviert habe, rödelt der Computer beim Einschalten minutenlang herum und sucht nach neuen Updates. Auch nach Aussetzung bis zum 11. Mai geht es weiter. Habe im System die Funktion auch deaktiviert und trotzdem geht es weiter. Microsoft ist so aufdringlich und unverschämt wie der Ami an sich. Das MS Bildprogramm zickt auch mal wieder herum und nervt durch Abstürze.

Im neuen Kopp Katalog sind wieder Kräutersamen drin, da werde ich noch einige bestellen. Auf meiner Überlandfahrt habe ich noch ein Växthus mit Gärtnerei entdeckt, da werde ich demnächst auch mal hereinschauen, was es alles gibt.

Der Themenkomplex „Heimat“ beschäftigt mich auch weiterhin. Wo ist Heimat? Was ist die Heimat? – genauso wie der Themenkomplex „Altern“ und nach wie vor „Impfterror“, „Virenproblematik“, um nur ein paar zu nennen. Die Denkarbeit geht mir gewiß nicht aus.

Was ich seit unserem Umzug schon Bücher hin und her und Papierberge herumgetragen habe und immer bin ich noch nicht mit der Aufteilung zufrieden. Eigentlich war ja der Winter dafür vorgesehen, bin aber nach wie vor sehr im Rückstand.

Schild: Oskars Villa Sonnenschein. 😆 😉 Trotz aller Unbill (auch in Schweden ist nicht alles superoptimal) bin ich heilfroh hier in diesem Haus und auf diesem Flecken Erde gelandet zu sein.

Nach wie vor fühle ich mich in jeder Hinsicht als „Glückspilz“ der einen guten Draht nach „OBEN“ hat bzw. einen guten Schutzengelsaufpasser (manche sagen dazu auch ein wohlgesonnenes Schicksal). Dafür bin ich sehr dankbar und ziehe daraus eine tiefe Zufriedenheit und fühle mich gut geerdet.

 

Nostalgischer Rückblick Neckarfahrt

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Blick von der Obrigheimer Neckar Seite auf Diedesheim. September 2010 – Das oberste linke Haus hatten damals meine Eltern gebaut.

Hier noch besser zu sehen das linke oberste Haus, das Haus meiner Eltern.

Blick über die Neckarbrücke hinweg auf den Schreckhof.

Am Obrigheimer Neckarufer mit Blick zum Schloß Neuburg. In der Nähe der Sportplatz dort habe ich in der Kindheit gerne Fußball gespielt.

Obrigheimer Neckarwiesen mit Blick auf den Schreckhof. Auf dem Heimweg von der Schule habe ich den Schreckhof auch immer so schon erblicken können.

Obrigheimer Neckarwiesen. Alle Bilder vom September 2010.

 

Nostalgischer Rückblick (Obrigheim am Neckar)

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September 2010 – War zu der Zeit auch auf ein Klassentreffen dort. Blick auf Obrigheim a.N. im Hintergrund über den Neckar auf Binauer Flur vom Schloßberg. Dort drüben wollte ich noch wandern. Wurde nun doch nichts, weil wir ja nach Schweden ausgewandert sind.

Obrigheim am Schloss (09 -2010): Blick in Richtung Neckar und Schreckhof.

Blick auf Diedesheim (09 – 2010) vom Obrigheimer Schloss.

Eingang zum Obrigheimer Schloss (September 2010) Im Jahr 2010 hatten wir Klassentreffen im Schloss (Jahrgang 1950/51)

Im Schlossgarten vom Obrigheimer Schloss, da sind wir lange draußen gesessen.

Blick auf Neckar und Diedesheim, Neckarelz und Mosbach (September 2010)

Weg vom Obrigheimer Schloss in Richtung Schlossberg (09–20210)

Blick vom Obrigheimer Schlossberg in Richtung Neckartal (September 2010)

Blick vom Obrigheimer Schlossberg auf Binau – Siedlung. (09 – 2010)

 

Die Sehnsuchtssuche

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Der Mensch auf der ewigen Sehnsucht suche. Michael Bordt SJ Die Kunst, unserer Sehnsucht zu folgen Spiritualität in Zeiten des Umbruchs.

Virus, Klimawandel, Digitalisierung – wir leben in Zeiten des Umbruchs. Das spüren wir im Alltag und es fällt uns schwer, dem etwas entgegenzusetzen. Etwas, das uns Ruhe, Halt und Tiefe gibt. Auch in Religionen finden viele Menschen keine Antworten mehr. Aber die Sehnsucht nach Sinn und Spiritualität, die gehört zu uns Menschen dazu. Viele lenken sich davon ab, andere sind ihr auf der Spur: Sie wandern durch den Wald, machen etwas Künstlerisches, verreisen an einen einsamen Ort, besuchen einen Yogaretreat oder Meditationskurs. Das Interesse an spirituellen Praktiken wächst – auch wissenschaftlich.

Philosoph und Bestsellerautor Michael Bordt SJ schöpft aus der spirituellen Praxis des Jesuitenordens ebenso wie anderer Religionen und zeigt Wege, wie wir unserer Sehnsucht folgen können. Raus aus dem alltäglichen Hamsterrad, hin zu einer neuen Geistesgegenwart und einer Heimat in uns selbst – und die ist für jede und jeden erreichbar. (Buchbeschreibung)

Meinen Ort der Sehnsucht habe ich gefunden. Mir war es gleich wie, wenn ich nach einer langen Reise endlich angekommen bin.

Auf der Suche nach der verlorenen Welt Eine Reise zur poetischen Dimension unserer Lebens Mike Kauschke

Auf der Suche nach der verlorenen Welt“ ist eine Einladung, mit der verdichteten Dimension unseres Lebens einen neuen Blickwinkel auf das Sein einzunehmen, das Poetische dieser Welt in jedem Augenblick wahrzunehmen und aus allem, was mir begegnet, etwas Besonderes zu machen. Das poetische Prinzip als neue Sinneserfahrung und Lebenseinstellung berührt tief innen und eröffnet neue Horizonte.

Mit einer eigenen und wunderbar neuen Definition der Poesie findet der Autor eine poetische Lebendigkeit in der Stille, in der Natur und in jedem Moment unseres Seins.

Das Buch vermittelt, wie wir unser ganzes Leben mit der Qualität der Poesie durchdringen und verzaubern können; in erfahrbarer Verbundenheit der Welt und allem Leben begegnen. Wer die Schönheit und Kostbarkeit jedes Augenblicks wahrnimmt, entwickelt die schöpferische Kraft, auf das Sprechen der Welt zu antworten – sensibel für das Mysterium des eigenen Lebens, aber auch für die großen Herausforderungen unserer Zeit.

Stimmen zum Buch:

„Alles lebt und alles spricht, die Poesie vergisst das nicht. Dieses Buch lädt (uns) ein, das Leben zu bewohnen, anstatt es zu verwalten.“ – Ariadne von Schirach, Philosophin und Publizistin

„Mike Kauschke hat eine praktische Mystik für die Gegenwart geschrieben. Er erinnert uns mit diesem bemerkenswerten Buch daran, dass jedes Leben ein Geschenk aus dem schöpferischen Zentrum der Welt ist.“ – Dr. Andreas Weber, Philosoph, Biologe, Autor

„Auf der Suche nach der verlorenen Welt ist ein wunderbares, einfühlsames und kluges Buch über Schöpferkraft und Sprache, über das Eintauchen in das große Geheimnis, über Sehnsucht und Vertrauen, und vor allem über den gegenwärtigen Augenblick, in dem Endlichkeit und Ewigkeit innig verwoben sind.“ – Dirk Grosser, Autor zahlreicher Bücher zu Mystik und Naturspiritualität

In der Philosophenstube habe ich dieses Bild zu hängen. Manchmal denke ich schon an meine schönen Wanderungen im Kraichgau und an die Landschaften in D. Wenn ich dann aber solche Berichte wie unten lese, kommen erst gar nicht irgendwelche Sehnsüchte hoch.

Die soziale Katastrophe
In deutschen Städten wächst das Elend immer unübersehbarer.
von Susan Bonath

„Die Profitmaschine spült Geld und Macht nach oben. Die Krise hat die Fließgeschwindigkeit beschleunigt, und die untere Mittelschicht droht zu verarmen. Die Angst in der Mitte beflügelt die Feindseligkeit gegen die Ärmsten. Ganz unten wächst die Not. Viele deutsche Städte klagen über eine explodierende Verelendung mit allen Folgen: Obdachlosigkeit, Drogensucht, Kriminalität, Tod.

Die Gesellschaft hat unten ein wachsendes Leck. Wer dem zunehmend aggressiven wie verlogenen Gerangel um Jobs und Erfolg nicht standhält, wem die Mühlen der Bürokratie über den Kopf wachsen, der droht durchzurutschen.

Zu betonen ist dabei: Bildungschancen und Erfolg im Berufsleben haben auch in Deutschland mehr mit dem Kontostand und anerzogenem Habitus zu tun als mit Intelligenz.

Die Wirtschaftskrise gefährdet Erfolgsaussichten und Einkommen in weiten Teilen der Mittelschicht massiv. Die berechtigte Angst vor dem Abstieg geht um, die Konkurrenz um Jobs, Wohnungen und Status nimmt zu. Anders ausgedrückt:

Die Untertanen ringen um Brosamen. Dabei treten sie vor allem nach unten, statt den Fokus auf die Profiteure zu richten — ein bekanntes gesellschaftliches Phänomen. Die Herrschenden nutzen dieses politische Einmaleins, um Hass und Zwietracht zu säen und von sich selber abzulenken.

Es ist erkennbar: Der Beißreflex nach unten ist wieder einmal stärker als der nach oben. Den wirklichen Interessen der Mittelschicht dienlich ist das nicht. Es ist ja nicht so, als würde nicht genug für alle produziert — im Gegenteil. Nur gehören die Mittel dafür zu wenigen. Und denen geht es nicht um Menschlichkeit und friedliches Zusammenleben, sondern ausschließlich um Profit.“ (Auszug von untenstehendem Bericht)
https://www.rubikon.news/artikel/die-soziale-katastrophe

Freiheit erlangen

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Die Kunst, frei zu sein: Handbuch für ein schönes Leben Taschenbuch – 3. August 2009 von Tom Hodgkinson . Das Buch ist mir heute in die Hände gelangt bei dem Gedanken an unsere Auswanderung. Habe es ja schon länger in der Bibliothek.

Die Zielsetzung ist ein wenig anders bei mir. Nicht jammern, nicht resignieren, sondern handeln und aktiv etwas verändern. Fröhlich und ausgeglichen bin ich und froh das Richtige getan zu haben. Rechtzeitig erkannt, wohin der ganze Irrsinn führt. Das Leben ist in Absurdistan Germanistan nicht nur absurd geworden, sondern in eine offene Psychiatrie ausgeartet.

Die Kunst, frei zu sein: Handbuch für ein schönes Leben

Seit dem Bestseller »Anleitung zum Müßiggang« gilt Tom Hodgkinson als Experte für Genuss und Gelassenheit. In seinem neuen Buch nimmt er sich die negativen Erscheinungen unseres modernen Lebens vor: Erfolgsdruck, Versagensangst, Gier, Einsamkeit. Mit der für ihn typischen Mischung aus Humor, enzyklopädischem Wissen und Zitaten führt er vor, wie man sich aus diesen Zwängen befreien kann.
Pressestimmen:

„Eine Einladung auf eine Zeitreise, an deren Ende die simple Einsicht steht, dass Freiheit überall sein kann, solange man sie nur sucht.“ (Berliner Zeitung)

„Tom Hodgkinson hat einen fulminanten Bestseller über die Kunst des stilvollen Aussteigens geschrieben.“ (Vanitiy Fair)

Dabei immer wieder etwas gegen Verdummung und Verblödung getan.

Die Kunst des Lebens von Fromm, Erich – Zwischen Haben und Sein

„Viele spüren, dass ein Leben, das dem Erfolg, der Konkurrenz, der Ausbeutung dient, in Wirklichkeit ein Leben ist, das die Menschen unglücklich macht.“ (Erich Fromm) Die Weisheit eines glücklichen Lebens besteht darin, aufmerksam zu werden für das, was wirklich zählt. Erich Fromm lehrt uns, das Leben neu zu lernen: Achtsamkeit zu entwickeln, aufmerksam für das Wesentliche zu werden, Wurzeln zu schlagen und doch frei zu sein. Ein lebenspraktisches Buch eines großen Psychoanalytikers über die Kunst, tiefer zu leben. Herausgegeben von Rainer Funk. Die Alternative „Haben oder Sein“ dient als Schlüssel zum Verständnis dessen, woran man bewusst, halbbewusst oder unbewusst das Herz hängt und was man mit Leidenschaft im Leben verfolgt. Mit ihr lässt sich nicht nur begrifflich fassen und diagnostizieren, was in Wirklichkeit in jedem vor sich geht, sie ist zugleich eine konkretisierbare Leitidee zur Veränderung des Lebens. Diese Alternative als Grundausrichtung des leidenschaftlichen Strebens – des Charakters – hatte Erich Fromm über viele Jahre beschäftigt.

Der Freiheit entgegen

„Wo die Heimat zur Fremde wird,
da wird die Fremde zur Heimat.“
(Thomas Mann)

 

Nochmals am See

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Am Läen See an anderer Stelle. Auch hier ist zu sehen, dem See fehlt noch Wasser.

Der See ist zwar groß und an solchen Bildern merkt man den Mangel nicht so,

Ferienhütte am anderen Ufer.

Uferidylle am Läen (Lessebo).

Am Läen See idyllische Uferstelle.

Blick auf eine Insel im Läen.

Auch hier ein Ferienhaus (auf schwedisch eine Sommarstuga)  auf dieser Insel im Läen.

Blick auf den Läen See mit seinen Inseln.

andere Uferstelle.

An dieser Uferstelle bin ich lange gesessen und habe meine Gedanken über den See schweifen lassen. An Gott und die Welt gedacht. Wie froh und dankbar ich bin hier eine Heimat gefunden zu haben und das irre Deutschland hinter mich gelassen habe, mit meiner Familie.

Wie diese Uferfelsen wollen wir felsenfest hier dem Schicksal und dem Irrsinn trotzen.

Seeidylle am Läen.

Uferidylle am Läen.

 

 

Ein wenig Wehmut

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Unser Vorgarten im Juni 2021 in Wössingen. Wie Schwiegersohn berichtet hat und in Augenschein genommen alles herausgerissen vom Nachfolger (Käufer).

Rückgedenken

Am Hang die Heidekräuter blühn,
Der Ginster starrt in braunen Besen.
Wer weiß heut noch, wie flaumiggrün
Der Wald im Mai gewesen?

Wer weiß heute noch, wie Amselsang
Und Kuckucksruf einmal geklungen?
Schon ist, was so bezaubernd klang,
Vergessen und versungen.

Im Wald das Sommerabendfest,
Der Vollmond überm Berge droben,
Wer schrieb sie auf, wer hielt sie fest?
Ist alles schon zerstoben.

Und bald wird auch von dir und mir
Kein Mensch mehr wissen und erzählen,
Es wohnen andre Leute hier,
Wir werden keinem fehlen.

Wir wollen auf den Abendstern
Und auf die ersten Nebel warten.
Wir blühen und verblühen gern
In Gottes großen Garten.
(Hermann Hesse – Mit der Reife wird man immer jünger S.108)

Rosenstolz.

In der Tat wird bald niemand mehr an uns denken >Aus den Augen, aus dem Sinn< Nähere Verwandtschaft haben wir nicht mehr in der Gegend. Beide Elternteile sind verstorben, nebst Geschwister von meiner Frau. Auch im Weg sind die „Alten“ alle schon längst verstorben und zu den jüngeren Hinzugezogenen hatten wir keinen Draht und näheren Kontakt. Die einzigen, die uns wohl vermissen werden, sind die Vögel, die wir all die vielen Jahre gefüttert haben. Auch im hinteren Garten soll ja der Käufer gewütet haben. Nun ja! Ist halt so, wenn man sein Haus und Grund verkauft.
„Wer weiß heute noch wie Amselsang
Und Kuckucksruf einmal geklungen?“
Der Amselsang war schon länger leider nicht mehr wie früher.
Auch den Kuckucksruf hatte ich dort schon lange nicht mehr gehört.
Ebenso waren Feldlerchen kaum noch zu vernehmen.
Es gab keine Rebhühner mehr und Feldhasen hatte ich in Walzbachtal seit ewigen Zeiten nicht mehr gesehen.
Bienen, Hummeln und Schmetterlinge wurden auch immer weniger.

Bedauerlicherweise nehmen die Natur- und Kulturbanausen rasant zu. Der neue Menschenschlag ist deformiert und dekadent bis unter die Haarwurzeln.

Naturgarten.

Vergangenheit im Naturgarten.

Trotzdem fühle ich mich nicht entwurzelt. (Meine Familie übrigens auch), sondern habe mich hier in unserem Weiler in Schweden sofort heimisch gefühlt.

Sogar meinen ersten (Bücher) Gartenzwerg habe ich schon geschenkt bekommen.

Stammweigelie – So sah sie am Tag der Ankunft aus. Nun ist sie erholt und blüht sogar noch etwas.

Die nächsten Tage kommen noch viel mehr Pflanzen, Sträucher und Bäume. Natürlich brauchen wir jetzt Geduld bis alle Pflanzen wieder so schön und groß sind wie in Wössingen. Dafür haben wir viele Bäume hier auf unserem über sechsmal so großem Grundstück wie in W. und Weitläufigkeit und Freiheit. Nein! Es gibt nichts zu bereuen. Die Zukunft wird mir auch recht geben richtig gehandelt zu haben, was wir alle so sehen.

Nachgepflanzt

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Wir bemühen uns noch mehr blühende Pflanzen rund um das Haus zu platzieren.

Eine Mischung aus Wildpflanzen und gekaufte Pflanzen.

Wir haben aber auch Samen ausgesät.

Blick auf die Ferienhütte. Ringsum grün und keine Häuserwände und Nachbarn.

Den Rasen schon das zweite Mal gemäht, aber nur ein kleines Stück, der größere Teil bleibt naturbelassen.

Die Margeriten dürfen auch noch stehen bleiben.

Auch da blüht es noch.

Natur pur.

 

Fast schon wie Frühling

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Blick auf Jöhlingen: Der Winterraps blüht immer noch wunderbar und hat dazu beigetragen sich schon im Frühling zu wähnen. Mit knapp 16° C hätte man meinen können es ist schon da.

Blick auf Jöhlingen am 01.01.2022 und in Richtung Rheinebene.

Walzbachtal: Landschaft zwischen Jöhlinger Obstplantage und Sauweghohle.

So viele male, bin ich all meine Lieblingswege all die langen Jahre gelaufen. Ein wenig Wehmut befällt mich schon, denn die Landschaft und diesen Fleck Erde habe ich schon gemocht. Umso unerbittlicher trifft meine Verachtung all die Verantwortlichen, die einen zur Auswanderung veranlassen. Denn dieses Land Absurdistan Germanistan hat keine gute Zukunft mehr.

Es war heute einfach eine Freude und Erholung pur im Wald zu wandern.

Natürlich bleibt es nicht bei diesem schönen Wetter. Am morgigen Sonntag wird es zwar nochmals 14° C warm werden, aber schon mehr Wolken geben. Montag und Dienstag noch zweistellige Temperaturen, am Dienstag wahrscheinlich nochmals 15° C dann aber wieder normale Temperaturen für diese Jahreszeit. (Mi 6° C)

Bei solchen sonnenbeschienenen Wegen könnte man wirklich singen: „Schön ist es auf der Welt zu sein…“

So schön all die Wanderjahre hier auch waren, freue ich mich trotzdem auf meine zukünftige Heimstätte.

Wössingen im Abendsonnenrestlicht.

Und wieder bin ich in den Abend hinein gewandert.

Es wird Nacht in Walzbachtal.

 

Bei sich sein

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Einer der wenigen Filme, die ich anschaute und auch für gut befand.

Herbsttag

Foto von Bild/Gemälde: Edvard Munch Melancholy.

Herr, es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß.
Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren,
und auf den Fluren lass die Winde los.
Befiehl den letzten Früchten, voll zu sein;
gib ihnen noch zwei südlichere Tage,
dränge sie zur Vollendung hin, und jage
die letzte Süße in den schweren Wein.

Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.
Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,
wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben
und wird in den Alleen hin und her
unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.

(Rainer Maria Rilke – 1902)

In diesen irren Zeiten bin ich immer bestrebt geistig – seelischen Ausgleich zu finden. Gehöre zur Minderheit der Menschen, die in Gedichten schwelgen können. Hermann Hesse ist nach wie vor mein Lieblingsschriftsteller. Auch viele seiner Gedichte sprechen mich an.
Wenn ich im Kloster Maulbronn mich verweilt habe, war es immer auch mit Hermann Hesse verbunden. Die dortige Klosterbuchhandlung ist auch auf Hesse bezogen.

Die allzeitige Vergänglichkeit.

 

Es läuft gut

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Hafen von Trelleborg (Schweden): demnächst möchte ich hier wieder ankommen und Absurdistan Germanistan für immer den Rücken kehren.

Unsere neue Heimat. Habe mich gleich hier wohlgefühlt. Die Landschaft, die Lage gefällt mir.

Was würde ER wohl zur heutigen Situation sagen? Er würde genauso als Warner und Mahner bekämpft werden wie zu seiner Zeit. Deswegen werde ich mich bei meiner Abmeldung auch von dieser Pharisäer -Kirche verabschieden.

Es läuft gut. Die Anzahlung für unser neues Anwesen ist verbucht. Die Verträge vor dem endgültigen Abschluß. Unser Anwesen hier hat gleich den ersten Käufer gefunden. Das heißt, ohne Verkaufsveröffentlichung hat der erste Besichtiger zugeschlagen. Häuser und Grundstücke sind hier bei uns ein knappes und teures Gut geworden. Da ist der Zeitpunkt der Abreise nicht mehr fern. GOTTSEIDANK!!!

Ausblick vom Wössinger Lugenberg

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Blick vom Lugenberg über Dürrenbüchig nach Bretten und Diedelsheim.

Blick vom Lugenberg nach Bretten.

Blick vom Lugenberg nach Diedelsheim.

Blick vom Lugenberg auf Diedelsheim vergrößerte Perspektive.

Blick auf den Herrenwald.

Blick vom Lugenberg in den Kraichgau in Richtung Odenwald – im Hintergrund ist vage der Katzenbuckel zu sehen.

Vergrößerter Blick zum Odenwald.

Blick vom Lugenberg in Richtung Rheinebene und Rheinland-Pfalz – zu sehen die nahende Regenfront.

 

Kraichgaulandschaft

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Blick vom Wössinger Lugenberg in Richtung Weingarten / Rheinebene – im Hintergrund der Pfälzer Wald (Berge).

Landschaft zwischen Wössingen und Dürrenbüchig. Es hat zwar nur für eine kürzere Wanderung gereicht, weil vom Westen her eine Regenfront sich angekündigt hat.

Blick vom Wössinger Lugenberg in Richtung Jöhlingen / Weingarten / Rheinebene. Kein Wunder hat die Hitlerei hier oben Bunker und Flakstellungen im 2. Weltkrieg gehabt. Von hier kann man ringsum sehr weit schauen. (Im Vordergrund der Steinbruch vom Zementwerk).

Wössinger Zubringerbrücke über die Kraichgaubahnlinie (S4) von Karlsruhe nach Heilbronn und B 293.

Wolkenformation im Anmarsch.

Herbstlandschaft zwischen Wössingen und Dürrenbüchig.

Kraichgaulandschaft.

 

Herz tröste dich: Nächtliche Fahrt

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Stadtbahnen Wössingen: Fahrt in den Abend / Nacht.

Nächtliche Fahrt

Jüngst im Traum ward ich getragen
Über fremdes Heideland;
Vor den halbverschlossnen Wagen
Schien ein Trauerzug gespannt.

Dann durch mondbeglänzte Wälder
Ging die sonderbare Fahrt,
Bis der Anblick offner Felder
Endlich mir bekannter ward.

Wie im lustigen Gewimmel
Tanzt nun Busch und Baum vorbei!
Und ein Dorf nun – guter Himmel!
O mir ahnet, was es sei.

Am Waldesrand (Wössingen)

Sah ich doch vorzeiten gerne
Diese Häuser oft und viel,
Die am Wagen die Laterne
Streift im stummen Schattenspiel.

Ja, dort unterm Giebeldache
Schlummerst du, vergeßlich Herz!
Und daß dein Getreuer wache,
Sagt dir kein geheimer Schmerz.
– Ferne waren schon die Hütten;
Sieh, da flattert’s durch den Wind!
Eine Gabe zu erbitten
Schien ein armes, holdes Kind.

Wie vom bösen Geist getrieben
Werf ich rasch der Bettlerin
Ein Geschenk von meiner Lieben,
Jene goldne Kette, hin.

Herbstwald.

Plötzlich scheint ein Rad gebunden,
Und der Wagen steht gebannt,
Und das schöne Mädchen unten
Hält mich schelmisch bei der Hand.

»Denkt man so damit zu schalten?
So entdeck ich den Betrug?
Doch den Wagen festzuhalten,
War die Kette stark genug.

Willst du, daß ich dir verzeihe,
Sei erst selber wieder gut!
Oder wo ist deine Treue,
Böser Junge, falsches Blut?«

Und sie streichelt mir die Wange,
Küßt mir das erfrorne Kinn,
Steht und lächelt, weinet lange
Als die schönste Büßerin.

Walzbachtal Herbstwald:

Doch mir bleibt der Mund verschlossen,
Und kaum weiß ich, was geschehn;
Ganz in ihren Arm gegossen
Schien ich selig zu vergehn.

Und nun fliegt mit uns, ihr Pferde,
In die graue Welt hinein!
Unter uns vergeh die Erde,
Und kein Morgen soll mehr sein!
[Mörike: Gedichte (Ausgabe 1867). (Mörike-SW Bd. 1, S. 669)]

Die Träume und Gedanken von Abschied, Heimatlosigkeit, was ist Heimat? Warum lernt die Menschheit nicht aus und wiederholt immer die gleichen Fehler, beschäftigt mich vermehrt.

Heimat finden: Dieses Thema beschäftigt mich immer wieder

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Wilhelm Schmid: Heimat finden – Vom Leben in einer ungewissen Welt. Erste Auflage 2021


Das Buch Heimat finden von Wilhelm Schmid habe ich am Samstag (25.09.) bekommen und schon zur Hälfte gelesen, wäre ja schon fertig, habe aber noch zwei Bücher unter der Kur. Heute kam dann noch eine Nachlieferung, auch dieses Buch gleich angelesen (ein Viertel) schon durch.

Wilhelm Schmid: Heimat finden – Vom Leben in einer ungewissen Welt

„Menschen suchen vermehrt nach Heimat in einer Welt, die ungewiss erscheint, und in einem Leben, das sich schneller ändert, als es zu verstehen ist. Mehr als je zuvor sehen sich auch diejenigen mit Heimatlosigkeit konfrontiert, die eigentlich wohlbeheimatet sind. Heimat wird zum flüchtigen Gut in der Epoche des Globalwerdens von Menschen und Dingen. Im permanenten Hin und Her zwischen den Welten werden die Menschen selbst flüchtig und beginnen sich zu fragen: Wo bin ich wirklich daheim? Wo war ich es? Wo wird Heimat künftig möglich sein?

Die Heimat hat eine große Zukunft, aber nicht mit dem Modell der Vergangenheit. Eine Erweiterung des Heimatbegriffs ist nötig, denn Heimat ist mehr als nur ein Ort. Sie kann als Basislager des Lebens gelten, von dem aus Erkundungen ins Ungewisse möglich sind. Anders als es zunächst den Anschein hat, gibt es zahlreiche Möglichkeiten, Heimat zu finden. Die Vielfalt wird in der Diskussion über »die Heimat« oft aus den Augen verloren. Sie wird im Fokus dieses Buches stehen.“ (Buchbeschreibung)

“ ::: Sein Buch hilft gegen Fernweh und ebenso gegen Heimweh.« Nun ich habe kein Fernweh und noch kein Heimweh.

Heimat – wo das Herz zu Hause ist.

„Heimat ist ein geistiger Raum, in den wir mit einem jeden Jahre tiefer eindringen“
(Reinhold Schneider)

Für mich ist Heimat in erster Linie auch die Landschaft, die Sprache, die Kultur, die Geisteswissenschaften und die Vertrautheit.

Es gibt ein paar Bücher mit dem gleichen Titel. So z.B. Heimat: Wo das Herz zu Hause ist von Martin Hüls
Beschreibung:

„Heimat ist mehr als ein Ort, und Heimatliebe ist kein Museum. Sie ist ein lebendiges Gefühl, das ein Leben lang in Bewegung bleibt und den Wandel der Zeiten mitgeht. Dieses Lebendige, Wandelhafte und auch Liebende oder Schaffende der Heimat macht Martin Hüls an unterschiedlichen Aspekten fest.

Zunächst ist für viele Heimat ein Ort oder ein Zeitabschnitt, der verlassen werden musste, um ein eigenständiger Mensch zu werden. Auch wenn hier zugleich Wurzeln und Flügel wachsen, verleiht der nötige Aufbruch der Heimat ein Gefühl vergangener Zugehörigkeit, das in der Erinnerung existiert. Sodann ist unsere „Heimat im Glauben“ ein lebendiges Vertrauen zu Gott, das durch Höhen und Tiefen geht. Die Bereitschaft zum Aufbruch wird in der Bibel beschrieben und zeichnet Glaubende aus. Auch die „Heimat im Gegenüber“ ist in Bewegung: Beziehungen müssen gepflegt und erneuert, mit Leben und Liebe erfüllt werden. Ebenso, und hier schließt sich der Kreis, kann Heimat als der Ort, an dem wir leben, gestaltet werden und sich entwickeln für die zukünftige Generation.

Nostalgie und Erinnerung werden in diesem Geschenkbuch kombiniert mit der Beheimatung in Gegenwart und Zukunft, bei Gott und Mitmenschen und in unserer Umwelt.“

Das Thema wird auf jeden Fall weitergeführt.

Frühsommerliche Impressionen aus Wössingen

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Blick auf Wössingen vom Gewann im Hau.

Wössingen: Landschaft in sattgrün.

Es war wettermäßig eher ein durchwachsener Tag, zwar warm aber ein zeitweilig kühler Wind.

Grün so weit das Auge reicht.

Blick auf Wössingen mit ev. Kirche.

 

Wössinger Flur.

Romantische Feld- und Waldwege

Es duftet nach frischem Heu, die Natur atmet den Frühsommer aus.

Das Getreide und das Gras steht kräftig und gesund im Gegensatz zu den letzten drei Jahren um diese Jahreszeit.

Da freut sich der Mensch, wenn wieder die schöne Jahreszeit erfreut.

Blick auf Wössingen von der hinteren Steig.

 

Politisch-gesellschaftliche Gedankensplitter

„Das Argument ist, dass der Kampf für Vielfalt ein Kampf gegen Ungleichheit ist“, sagte Zemmour. „In Wirklichkeit ist es das Mittel, das der Kapitalismus gefunden hat, um den wirklichen Kampf gegen die Ungleichheit vergessen zu machen und – im Rahmen der Globalisierung – den Transfer von Reichtum und die Verelendung der gesamten westlichen, europäischen und amerikanischen Arbeiterklasse zu fördern.“

Zemmour sagte auch, dass der französische Kapitalismus – ähnlich wie die deutsche Version – seine früheren Werte im Namen der Globalisierung geopfert hat:

https://unser-mitteleuropa.com/eric-zemmour-frankreich-befindet-sich-in-einem-ueberlebenskampf-gegen-den-grossen-austausch/

„Auf der Straße sind die verschleierten Frauen und die Männer in Djellaba eine Propaganda der Tat, so wie die Uniformen einer Besatzungsarmee die Besiegten an ihre Unterwerfung erinnern.
Und:
Alle unsere Probleme werden von der Immigration und dem Islam erschwert. Werden es die jungen Franzosen akzeptieren, als Minderheit auf der Erde ihrer Vorfahren zu leben? Wenn ja, dann verdienen sie ihre Kolonisierung, Wenn nicht, dann werden sie für ihre Befreiung kämpfen müssen!“ (Eric Zemmour franz. Autor und Philosoph)

Die Probleme gleichen sich, nur hat bislang Frankreich noch einen höheren muslimisch-arabischen Bevölkerungsanteil (den höchsten in Europa).  Die aktuellen Ereignisse bei uns sind nur ein kleiner Vorgeschmack  auf unsere Zukunft in Absurdistan Germanistan und in Europa. Natürlich alles nur Verschwörungstheorien.
siehe:

Mekka Deutschland von Udo Ulfkotte

Pechschwarze Scharia statt »buntem« Multi-Kulti

Detailliert und ohne Rücksicht auf die Denkverbote der Politischen Korrektheit beschreibt Bestsellerautor Udo Ulfkotte, wie Europa zu einer Kolonie des Islam wird. Und alle schauen zu – oder einfach nur weg. In unseren Städten entstehen Parallelwelten, in denen der Koran regiert. Unglaubliches geschieht in Deutschland, Österreich und vielen anderen europäischen Ländern. Doch darüber zu sprechen ist tabu.

Mit Mekka Deutschland durchbricht Udo Ulfkotte dieses Kartell des Schweigens, Wegschauens und Wegduckens. Gewohnt faktenreich und sauber belegt fügt Ulfkotte eine Vielzahl von Einzelbildern zusammen, die einen schockierenden Gesamtbefund ergeben: Europa wird zum Morgenland, in dem die Europäer bald nichts mehr zu sagen, sondern nur noch zu zahlen haben.
Wissen Sie,
wie viele Journalisten unserer Leitmedien von islamischen Ländern für positive Berichterstattung über den Islam geschmiert werden?

Dass eine islamische Paralleljustiz, die Scharia, unseren Rechtsstaat gefährdet und deutsche Richter seit Jahren davor warnen?

Dass Vielweiberei in Deutschland zwar offiziell verboten ist, dies aber nicht für Muslime gilt und bis zu vier Frauen eines Muslims Anspruch auf Witwenrente haben?

Dass in den Kantinen der Bundeswehr islamgerecht gekocht wird und die Speisen für Muslime getrennt vom Essen der »Ungläubigen« zubereitet werden?

Dass Anhänger der »Religion des Friedens« pro Stunde durchschnittlich sieben Menschen unter Berufung auf Mohammed töten?

Dass in Berlin-Neukölln im Jugendarrest 70 Prozent der Häftlinge Muslime sind?

Dass der Aufruf zum Dschihad in Deutschland jetzt nicht mehr strafbar ist?

In wie vielen großen Museen Kunstwerke abgehängt werden, weil sie Muslime möglicherweise beleidigen könnten?

Dass, laut MAD, Islamisten die Bundeswehr als »Ausbildungscamp« nutzen?

Dass SPD und Grüne Mädchen und Jungen den Muslimen zuliebe in den Schulen wieder getrennt unterrichten möchten?

Mekka Deutschland beschreibt zudem ganz konkret, wie deutsche Politiker und Journalisten erpresst und mit Geld geschmiert werden, um die Islamisierung mit einer positiven Berichterstattung weiter voranzutreiben. Denn die stille Islamisierung geschieht nicht zufällig, sondern folgt einem geheimen Plan.

Sicherheitsrisiko Islam von Stefan Schubert
Die dramatisch unterschätzte Gefahr: der Islam und die Gewalt
Mit exklusiven Zahlen, Daten und Fakten belegt

Dieses Buch stellt die Islamkritik auf ein gänzlich neues Fundament. Dazu hat der Bestsellerautor und Sicherheitsexperte Stefan Schubert Fakten in einer Fülle zusammengetragen, die Sie so noch nicht gesehen haben. Es ist eine erschreckende Chronologie über die Ausbreitung der Kriminalität, der Gewalt und des Terrors durch den Islam in Europa.

Stefan Schubert zeichnet ein detailliertes Bild der aktuellen Sicherheitslage und überzeugt durch seine akribische Recherchearbeit. Diese ist durch rund 600 Quellen, Statistiken und Studien für jedermann selbst nachprüfbar. Ein Teil der Hintergrundinformationen stammt direkt aus dem Bundesinnenministerium und dem Bundeskriminalamt.

Die muslimischen Migranten begehen Straftaten in einem nie da gewesenen Ausmaß. Wer dies anprangert, wird vom linken Mainstream diffamiert, in die rechte Ecke gestellt und oft beruflich ruiniert.

Eine fesselnde Lektüre für all jene, die den Mut haben, quer zum Mainstream zu denken und sich von diesem eine freie und unabhängige Meinungsbildung nicht verbieten zu lassen.

Erstmalig und exklusiv enthüllt Stefan Schubert, dass

laut Statistiken des BKA überwiegend muslimische Flüchtlinge eine Verbrechenswelle von über 1 Million Straftaten in nur 4 Jahren allein in Deutschland verübt haben.
der Generalbundesanwalt 2013 lediglich 70 Terrorverfahren einleitete, 2018 die Anzahl der Terrorverfahren mit 1300 jedoch einen neuen Rekordwert erreichte.

Wussten Sie zum Beispiel, dass

eine alarmierende Vermischung des kriminellen Migrantenmilieus mit islamischen Terroristen stattfindet?

der Verfassungsschutz islamistische Organisationen nicht konsequent überwachen kann, weil die Politik einen stärken Fokus auf die AfD fordert?

Bundeskanzlerin Angela Merkel die nationalistisch-islamistischen Grauen Wölfe hofiert?

die Bundesregierung mit muslimischen Antisemiten kooperiert?

Tausende, größtenteils muslimische Kriegsverbrecher in Deutschland als Flüchtlinge eingewandert sind?

durch gezielte Desinformationskampagnen von Politik und Medien jegliche Islamdebatte verhindert wird?

die kriminellen Araberclans wie eine muslimische Mafia in Deutschland auftreten?

sich kriegserfahrene Männer aus Syrien und dem Irak in Deutschland längst zu kriminellen Clans zusammengeschlossen haben und in der Organisierten Kriminalität aktiv sind?

eine gezielte Unterwanderung der Sicherheitsbehörden von Islamisten und Araberclans betrieben wird?

das Innenministerium in Geheimpapieren vor schweren Unruhen warnt?

Beobachter von einem »molekularen Bürgerkrieg« gegen die einheimische Bevölkerung durch muslimische Zuwanderer sprechen?
Beide Bücher beim Kopp Verlag erhältlich. https://www.kopp-verlag.de/a/sicherheitsrisiko-islam-14

Gelb, gelb ist meine Heimat

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Wössinger Flur mit Rapsfelder und Blick auf den Ort.

Wössinger Feldflur in Gelb.

Gelbe Flurlandschaft.

Den Begriff Heimat verwende ich eigentlich sehr sparsam. Ist Walzbachtal meine Herzensheimat? Obwohl ich nun schon 53 Jahre in Walzbachtal wohne, davon knapp 3 Jahre in Jöhlingen, der Rest in Wössingen, denke ich öfters darüber nach, wo ist meine Heimat?
Heimat wo das Herz zu Hause ist? Wo die Seele das Gefühl hat, ihr wachsen Flügel? Heimat scheint heutzutage auch nichts Selbstverständliches mehr zu sein. Will ja schon länger einmal ausführlich darüber schreiben. Nur heute reicht mir die Zeit nicht mehr dazu.

Dieser Acker weiß noch nicht was er hervorbringen will.

 

Wössingen im Frühling 21 -2

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Wössingen: Blick auf die Steig und den Herrenwald.

Blick auf einen Teilbereich von Wössingen – im Hintergrund der Waldkindergarten und ein Ausschnitt vom Jöhlinger Hasensprung (Weinbaugebiet)

Blick auf Ev. Kirche in Wössingen.

Wössinger Frühlingswiese.

Blick über Wössingen hinweg in Richtung Jöhlingen.

Wössingen mit Landschaft.

weite Wössinger Landschaft.

Wössinger Feldlandschaft mit Rapsfelder – Raps ist dieses Jahr ein knappes und teures Gut geworden. DIe Virenhysterie und die Plandemie ziehen immer weitere Kreise.

Da geht mir das Herz auf in der Natur.

 

Walzbachtal Impressionen

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Blick über die Bundesstraße 293 in Richtung Weingarten.

Blick auf Jöhlingen

Ebenfalls Blick auf Jöhlingen

Blick auf Jöhlingen im Hintergrund der Jöhlinger Hasensprung (Weinberge).

Jöhlinger Landschaft

Blick auf die Jöhlinger Maria Hilf Kapelle.

Jöhlinger Landschaft

Landschaft in Jöhlingen mit Blick zum Katzenberg in Weingarten

Blick in das Jöhlinger Dorf.

Zum Abschluß Blick nach Wössingen

 

So nah und doch so fern

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Karlsruhe Schloßpark Zugang von Osten Mai 2011

Pavillon im östlichen Karlsruher Schloßpark ebenfalls im Mai 2011

Teilansicht vom Karlsruher Schloß ebenfalls Mai 2011

So nah und doch so fern geworden ist für mich jede größere Stadt. Karlsruhe ist nicht weit von Walzbachtal (ca. 20 km bis Stadtmitte) und doch war ich dieses Jahr noch nicht dort. Das letzte Mal war ich im Frühjahr 2020 in Karlsruhe und zwar im Hauptbahnhof int. Zeitungskiosk.
Was ich dort zu sehen bekam, reichte mir für längere Zeit.  Stichwort: Überfremdung!

Teilansicht Karlsruher Schloß Mai 2011

Schloß Karlsruhe Mai 2011

Schlossparksee im Karlsruhe Schlossgarten Mai 2011

Was auch noch zu meiner Stadtabstinenz beiträgt, ist in dieser Virenhysterie die Maskenpflicht und die Polizeistaatsmethoden. Überall lauernde Polizeistreifen.
Die Aufnahmen sind mit meiner damals kleinen Kamera getätigt worden, die lange nicht so leistungsfähig war wie meine Heutigen:

Auf Dichters Pfaden gewandert

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Büchiger Gedichteweg

Büchiger Gedichteweg – wie so oft im Kraichgau teilweise ein Hohlweg.

Blick auf die Büchiger Kirche

Blick in die Kraichgau Landschaft

Büchiger Gedichteweg: Da wollen sich mal wieder ein paar Beton- und Steinköpfe austoben. Einen idyllischen Wiesenfeldweg verhunzt. Ein Stück im Narrenstadl Absurdistan Germanistan —> DEUTSCHE KRANKHEIT!

Würde Jesus heute leben, würde er als Rassist, Nazi, Coronaleugner, Verschwörungstheoretiker etc. bekämpft werden von all diesen Pharisäern und Scheinheiligen.

Blick in die Kraichgauer Landschaft. Würde mich mal interessieren, woher diese Stromtrassen den Strom nun bringen? Das AKW Philippsburg ist ja abgeschaltet.

Die Bauerbacher Talbrücke der Schnellbahn

 

 

Walzbachtal Impressionen

Stadtbahn Karlsruhe – Bretten
Dunkle Wolken aber kein Regen in Sicht

Es ist schon wieder viel zu trocken, der Regen fehlt dringend. Dabei soll es morgen schon 34° C geben und zum Wochenende – laut Wetterbericht von SWR4 und 1 – extrem heiß.
Blick auf Jöhlingen
Blick auf die beiden Wössinger Kirchen
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Nochmals Blick auf Jöhlingen

Jöhlingen

Für mich wird es nie langweilig und ist immer wieder sehenswürdig, wenn ich hier in meiner näheren Umgebung wandere. 

Blick auf Jöhlinger Sportplatz
Wössinger Feldlandschaft
Teilanblick Wössingen
Blick auf Wössinger Gewerbegebiet 1
Wössingen Zementwerk und neue Siedlung Bäderäcker

Immer wieder Erholung pur

Waldstille und Waldluft ist einfach Balsam für die Seele in diesen irrsinnigen Zeiten
Menschen die mir was zu sagen haben, wie z.B. Heidegger, Nietzsche oder H. Hesse, waren Wanderer und haben die Waldeinsamkeit geliebt.
Solche Stellen habe ich gerne
Solche Wege laufe ich am liebsten
Waldlichtungen finde ich immer noch romantisch
In letzter Zeit habe ich auch häufiger näher Rehe gesehen.
Einfach erfreulich solche Begegnungen