Übe Dich in Gelassenheit

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In der philosophischen Tradition wird Gelassenheit als „Ruhe des Geistes“ von der Unerschütterlichkeit der Seele (ATARAXIE) und Gemütsruhe unterschieden. Die Gelassenheit des Philosophen besteht nicht im Rückzug aus dem Alltagsleben, sondern muß sich in den alltäglichen Situationen bewähren.

Für Heidegger erwacht die Gelassenheit, „wenn unser Wesen zugelassen ist, sich auf das einzulassen, was nicht ein Wollen ist.“

„Laß dich von Dingen, die von außen an dich herangetragen werden, nicht zerstreuen, sondern schaffe dir Muße, etwas Gutes zu erlernen, und hör einmal auf, herumzuirren.“

Es ist aber noch ein anderer Umtrieb zu vermeiden: Viele, die ihr Leben mit vielen Geschäften abnützen, treiben mit größtem Ernst nur Kleinigkeiten und Kindereien, dass sie keinen Hauptzweck haben, worauf all ihre Bestrebungen und Absichten abzielen.

Wie leicht ist es, sich jede beunruhigende und nicht zur Sache gehörige Einbildung vom Hals zu schaffen und auszutilgen und so gleich Ruhe und Stille zu haben?

„Du mußt nicht meinen, daß etwas menschenunmöglich sei, nur weil du es kaum zuwege bringen kannst, sondern wenn etwas menschenmöglich und durchführbar ist, dann sieh es auch für dich als erreichbar an.“ (Marc Aurel)

„Übe Dich in Gelassenheit heißt auch: In Einklang mit sich selber sein, Herzensruhe gefunden zu haben.“

Seelischer Druck, Hektik, Streß, aber auch die Angst vor der Stille und innere Leere, darunter leiden viele. Leistung und äußerer Wohlstand allein können nicht bringen, wonach sich Menschen wirklich sehnen: innere Ruhe und Seelenfrieden.

Die vielen psychischen Ursachen für die Ruhelosigkeit des Menschen zeigen, daß die Unruhe nicht allein durch äußere Veränderungen hergestellt werden kann. Nur wer sich in aller Ruhe seiner Unruhe stellt, die Ursachen anschaut und nach Wegen sucht, mit sich selbst in Einklang zu kommen, wird die Ruhe finden, nach der er sich sehnt.

Nur wer in sich ruht, kann sich gegen Trends in der Gesellschaft stellen, die ihn in die Unruhe treiben möchten. [67, 68, 69, 70, 71, 72, 73]

Streßverhalten: Gelassenheit ist eine Zier.
Literaturliste:

67

Ulfig, Alexander

Lexikon der philosophischen Begriffe

Komet Verl. Köln

1997

68

Nollen, Bernard

Nutze den Augenblick-Gedanken zur Lebenskunst v. Marc Aurel

Dumont Verl. Köln

1999

69

Epiktet

Die Kunst vernünftig zu leben

Artemis Verl. Zürich /EBG

1958

70

Aurel, Marc

Wege zu sich selbst / Selbstbetrachtungen

Artemis Verl. Zürich / EBG

1958 / 1988

71

Grün, Anselm

Herzensruhe – In Einklang mit sich selber sein

Herder Verl. Freiburg

1998

72 *

Heidegger, M.

Gelassenheit

1979

73

Heidegger, Martin

Sein und Zeit

Max Niemeyer Verl. Tübingen

17. Aufl. 1993

(Quelle: Ursprünglich auf MP-Netz)
Angesichts dieser dekadent verrückten Welt ist es dringend notwendig Psychohygiene zu betreiben. Sich weitgehend aus dem normalen „Betrieb“ heraushalten und weitgehend die Propagandamedien meiden. Meine neue Lebensumgebung ist dafür sehr gut geeignet. Entschleunigung läßt sich wunderbar hier in meiner natürlichen schwedischen Umgebung praktizieren.

Frostige Nacht

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Frieda: Zieh dich warm an, Oskar! Wird gemacht Frieda! Und gut eingeheizt bei der Kälte 😆 😆 Vergangene Nacht minus 9,1° C. Da kam unsere Luft – Wärme – Pumpe etwas ins Schwitzen. Mußte zeitweilig bei mir unten 3 E – Heizkörper zuschalten.

Nicht nur meinen Holz – Küchenherd vermisse ich hier, auch mein Kaminofen hatte immer so schöne wohlige Wärme geliefert. Aber all das will ja die EU – Junta verbieten und die grün-roten Irrgänger in D. ja sowieso.

Wohin, Wanderer der Welten? Wer diese schwierige Wanderung, den Sumpf, die Torheit überwand, ans andre Ufer kam, wunschlos, andächtig und von Zweifel frei, ruhig, nicht hängend an der Welt –  den nenn’ ich einen Weisen. (Gautama Buddha)

Mit solchen Themen habe ich mich schon in den 90er Jahren beschäftigt. Zu Beginn meiner Selbständigkeit 1993 nahm ich an einem EU- geförderten Projekt teil, was sich u. a. mit Psychologie im Netz befasste.(mein Förderthema). Damals wurde vieles euphorisch gesehen, was mit dem Internet alles möglich sein könnte.

Ist mir heute in meinem Archivraum beim Umräumen in die Hände geraten. Auch dies ein Thema aus dieser Zeit  (Anfang der 90er Jahre). Das war zu einer Zeit, als die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung in D. noch nichts mit Computer und Internet anfangen konnte.

Tagesnotizen 02.01.25

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02.01.2025: Heute mal wieder blauer Himmel und Sonnenschein nach minus 2, 3° C in der Nacht tagsüber 4° C. Es hatte ein klein wenig hauchdünn geschneit gegen morgen. Da es vorher auch ein wenig geregnet hatte, waren teilweise die Nebenstraßen tückisch glatt. Eingekauft haben wir für 6 bis 8 Tage, damit wir nicht so oft bei dem Wetter fahren müssen.

Zum Laufen hat heute die Zeit nicht mehr gereicht. Es war in jeder Hinsicht Bestandsaufnahme angesagt. Dateien sichern und sonstige Computerarbeiten zur Optimierung und Bücherdurchsicht usw.

Tote zu Silvester: Wieder kriegsähnliche Zustände in Berlin, Talahons attackieren Polizei – 01. Januar 2025

Die Neujahrsfeiern erwecken in manchen links regierten Großstädten Jahr für Jahr mehr den Eindruck einer feindlichen Übernahme. Es gibt keinerlei Respekt vor dem Gesetz, Polizei und Hilfskräfte werden behindert oder tätlich angegriffen. Die Sicherheitskräfte selbst dürfen offenbar nach wie vor nicht gegen die hochaggressiven Talahon-Gruppen vorgehen, die vorwiegend aus „jungen Männern“ aus dem arabischen Raum bestehen. Die verbliebene autochthone Bevölkerung lebt in Angst.

Während die Menschen in anderen Ländern ein wunderbares Silvesterfest mit beeindruckenden Feuerwerken, Friede, Freude und Einigkeit feiern konnten, verkommt Deutschland weiter zu einem failed state, in dem Armutsmigranten ihre Gewaltbereitschaft ohne Konsequenzen ausleben können. (Quelle)

In letzter Zeit gehen mir wieder viele Gedanken über Heimat, Vergangenheit, wie tickt der Mensch angesichts auch der aktuellen Situation. (?) – Dieser Wandersmann (Figur) ist so alt wie ich bin. Meine Mutter hatte ihn 1950 in Kassel gekauft, deswegen hat er für mich eine Bedeutung.

Anstieg der Todesfälle unter geimpfter Bevölkerung in Ländern wie Österreich, Italien und anderen
5. November 2024 von Dr. Peter F. Mayer

Offizielle Daten von Behörden haben ergeben, dass eine Reihe von Ländern einen historischen Anstieg von Todesfällen unter der gegen das Coronavirus geimpften Bevölkerung zu verzeichnen hat. Eine groß angelegte neue Studie hat ergeben, dass nach der Einführung der mRNA-„Impfstoffe“ Anfang 2021 ein sprunghafter Anstieg der Todesfälle verzeichnet wurde. (Quelle)
Meine Arbeit an den Dokumentationen zum Corona – Verbrechen gehen natürlich auch im neuen Jahr weiter. Habe wieder brisante neue Erkenntnisse durchgearbeitet und archiviert.

Meinen Küchenherd in Wössingen vermisse ich hier. Leider konnten wir viele gute Dinge aus Kapazitätsgründen nicht mitnehmen. Irgendwann will ich mir hier aber wieder einen solchen Herd zulegen. Das Problem ist der Kaminanschluss.

Mit meinem aktuellen Computerarbeitsplatz im Raum 2 bin ich noch nicht zufrieden. Habe in Wartestellung zwar einen PC – Schreibtisch aber noch nicht aufgebaut. So viel ist noch in Wartestellung. Habe immer ein notorisches Zeitproblem.

 

 

 

Das merke ich immer wieder

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Das merke ich immer wieder selber am eigenen Leib und meiner Psyche wie gut die Waldluft und diese Umgebung tut. Unserer Mieze (von der Tochter) Kira bekommt die schwedische Waldluft wohl auch besonders gut. Sie ist nun schon 17 Jahre alt und man merkt ihr noch keine Altersschwäche an. Sie kommt noch auf die Schränke hoch und saust wie ein Pfeil durch das Haus. Ihre Leibspeise ist Lachs. Hinzu kommt natürlich die positive Frequenz.  ~~~~ Strahlung 😉                                                                              

Clemens G. Arvay : Der Biophilia-Effekt Heilung aus dem Wald | Das heilende Band zwischen Mensch und Natur —-> Vergessen ist im Fall Clemens G. Arvay auch nicht die Bosheit und Hetzerei, die gegen ihn losgetreten wurde. Da hat sich die ganze Verkommenheit der Corona – Plandemie Schurken gezeigt.

Der Wald tut uns gut, das spüren wir intuitiv. Doch was bisher mehr ein Gefühl war, belegt jetzt die Wissenschaft. Sie erforscht das heilende Band zwischen Mensch und Natur, das einen viel stärkeren Effekt auf uns hat, als wir bisher dachten. So kommunizieren Pflanzen mit unserem Immunsystem, ohne dass es uns bewusst wird, und stärken dabei unsere Widerstandskräfte. Bäume sondern unsichtbare Substanzen ab, die gegen Krebs wirken. Der Anblick unterschiedlicher Landschaften trägt zur Heilung unterschiedlicher Krankheiten bei, und wenn ein Spaziergang im Grünen die Stimmung aufhellt, hat das auch einen Grund. Clemens G. Arvay zeigt diesen Biophilia-Effekt und erklärt, wie wir ihn mit Übungen besonders gut für uns nutzen können — im Wald oder auch im eigenen Garten.

Rezension »Ich empfehle dieses Buch! Zeit in der Natur ist sowohl für unsere mentale als auch körperliche Gesundheit positiv.« („Dr. Andrew Weil, internationaler Pionier der integrativen Medizin und Autor von Spontanheilung“) »Der Biophilia-Effekt von Clemens G. Arvay ist anregend und originell!« („Dr. Michael Harner, Ethnologe und Begründer des Core-Schamanismus, Autor von Der Weg des Schamanen“) »In diesem bahnbrechenden Buch illustriert Arvay, wie wir unsere innere Verbindung mit der Natur aktivieren und wieder `wild´ werden können. Und während dabei Körper, Psyche und Seele heil werden, wird die Welt zu einem besseren Ort für alle.« („Dr. Marc Bekoff, Professor emeritus für Evolutionsbiologie an der Universität von Chicago“) »Selten habe ich beim Lesen so viel gestaunt, gelernt und Freude empfunden wie bei diesem wundervollen Buch.« („Dr. Ruediger Dahlke in seinem Vorwort“) »Clemens G. Arvay bringt uns modernen, zivilisationsgeschädigten Menschen die Kraft der Natur wieder nahe, in erfrischender Sprache und unter Vermittlung wissenschaftlicher Erkenntnisse.« („Dr. Wolf-Dieter Storl, Ethnologe und Autor“) »Ich bin von der verständlichen Darstellung der großen Zusammenhänge der Natur in diesem Buch tief beeindruckt. So wird Wissenschaft erfahrbar.« („Dr. Thomas Haase, Rektor der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik in Wien“) »In diesem bahnbrechenden Buch illustriert Arvay, wie wir unsere innere Verbindung mit der Natur aktivieren und wieder `wild´ werden können. Und während dabei Körper, Psyche und Seele heil werden, wird die Welt zu einem besseren Ort für alle.« („Dr. Marc Bekoff, Professor emeritus für Evolutionsbiologie an der Universität von Chicago“) »Arvay bietet Empfehlungen dafür, wie wir die körperlichen, psychischen und geistigen Vorteile von Biophilia nutzen können – sei es in der abgelegenen Wildnis, auf Grünflächen nebenan oder Zuhause.« („Richard Louv, Autor von Das Prinzip Natur, Das letzte Kind im Wald und Vitamin N“) (Quelle: Thalia Buchhandlung)

Die heilende Seele der Pflanzen – Stephen Harrod Buhner
Was wir von Pflanzen lernen können, wenn wir ihnen zuhören, und warum Biophilia für das Leben auf Erden so wichtig ist. —-> Empfehlenswert auch die Bücher 1.) Pflanzliche Antibiotika. Wirksame Alternativen bei Infektionen durch resistente Bakterien.
2) Pflanzliche Virenkiller. Immunstärkung und natürliche Heilmittel bei schweren und
3) Lyme-Borreliose natürlich heilen: Borreliose und ihre Koinfektionen Chlamydiose und Rickettsiose. Die Buhner-Protokolle.  *** Sind zwar nicht gerade billig und auch dickere Bücher. Habe sie jedoch alle in meiner Bibliothek. War mir in Corona – Plandemie Zeiten auch eine geistige Stütze. Hier bei uns mit soviel Wald ist es auch kein Fehler sich über   Borreliose Behandlungen und Informationen kundig zu machen.

Was wir von Pflanzen lernen können, wenn wir ihnen zuhören, und warum Biophilia für das Leben auf Erden so wichtig ist.

Pflanzen haben eine Seele und heilende Kräfte. Sie spüren, wenn wir Hilfe brauchen. Und sie helfen uns, wenn wir sie darum bitten. Schon Goethe wusste das. Aber wie offenbaren sie sich uns?

Eine Antwort gibt „Die heilende Seele der Pflanzen“, ein Buch der Gedanken und Gefühle. Wie eine poetische Wegbeschreibung nimmt es uns mit auf eine Reise in die geheimnisvolle Welt der Pflanzen. Und wie ein Sachbuch vermittelt es wichtiges Wissen über die Probleme, die unser Überleben gefährden: Umweltzerstörung, resistente Bakterien, Luftverschmutzung, Krebs und Naturzerstörung.u. a.

Der Mensch war während der gesamten Zeit seiner Existenz auf Erden so vollständig mit der Natur verwoben, dass es – bis vor kurzem – keine Trennung zwischen beiden gab. Heute ist unsere Entfremdung von der Natur und der Seele der Pflanzen allgegenwärtig. Unsere Fähigkeit, mit Pflanzen zu kommunizieren ist weitgehend verloren gegangen. Können wir wieder lernen, mit Pflanzen und Bäumen in Kontakt zu treten?

Der Autor, Stephen Harrod Buhner, sagt ja! Er ist davon überzeugt, dass in uns allen ein genetischer Code verankert ist, der uns die Empfindung von Zuneigung und Liebe für die Natur, ihre Pflanzen und Lebewesen schenkt – Biophilia. Diese angeborene Neigung kann durch Naturerfahrung wieder aktiviert werden. Buhner beschreibt, wie wir dies mit einfachen Übungen bewerkstelligen können.

Dieses wundervoll geschriebene Buch präsentiert die erstaunlichen Erkenntnisse eines Naturforschers, Poeten und Experten für Pflanzenmedizin. Buhner ist zutiefst davon überzeugt, dass die Erde ein einzigartiger und großer lebendiger Organismus ist, der seine Bewohner schützen und deren Lebensgrundlagen erhalten möchte. Die Pflanzen auf Mutter Erde waren schon immer und sind noch heute die primäre Medizin des Menschen und aller Erdenbewohner.

Die Natur ist tiefgründiger, als wir bislang glaubten – und als es uns beigebracht wurde. Buhners bemerkenswerte Sichtweisen und seine wissenschaftliche Analyse eröffnen uns neue Wege, die Zusammenhänge des Lebens besser zu verstehen. (Buchbeschreibung)

 

Es stimmt so vieles nicht mehr

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Noch nie seit 1949 war es so aktuell wie heute: SOS, die Freiheit in Gefahr EU-weit, aber wie so oft besonders mal wieder in Absurdistan Germanistan. – Genauso verhält es sich mit der Intelligenz, die auch darnieder liegt. Dafür steigt die Bösartigkeit und Aggression in unvorstellbarem Ausmaß in D. Was ich auch laufend hier am Blog merke. Aktuelle Angriffe wieder stark in den vergangenen 24 Stunden 587 Versuche mein Admin zu kapern.

Lesen gefährdet die Dummheit! Neueste Untersuchungen und Studien bringen aber an den Tag: Das Lesen von Büchern nimmt immer mehr ab. Genauso nimmt das Textverständnis in allen Bevölkerungsschichten ab.

Das wußte schon Julius Hackethal, wie verlogen das Medizinsyndikat vorgeht zu seiner Zeit. Er hat es in: Der Meineid des Hippokrates beschrieben und thematisiert. — Der Meineid des Hippokrates: Von der Verschwörung der Ärzte zur Selbstbestimmung des Patienten – 26. Oktober 1993
von Julius Hackethal. Wie auch heute werden Kritiker bösartig angegangen und man versucht sie mundtot zu machen.

Deshalb schreibt Hackethal: Zit.>: „Der Eid des Hippokrates ist ein Meineid gegen die Patienten…In keinem vergleichbaren Berufsgelöbnis werden materielle Zielsetzungen so unverhohlen beschworen, wobei es in keinem anderen Fall gelungen ist, ein gutgläubiges Publikum auf so pharisäische Weise über die wahren Zwecke hinwegzutäuschen.
(…) die damit verbundene Qualität für den Patienten in der Medizin sich von Jahr zu Jahr mehr zu verschlechtern droht, auf der anderen Seite steht die Macht eines profitorientierten Gesundheitswesen, was sich Konjunkturunternehmen Gesundheitswirtschaft nennt, gegenüber, und wo sich die Macht jedes Jahr in Milliardenprofiten ausdrückt. Dazwischen steht der Patient der weder ein wirkliches Mitspracherecht hat, noch eine Lobby. Gesundheitspolitik ist Machtpolitik und Machtpolitik ist Profitpolitik. (Auszug von der J. Hackethal Stiftung)

Die Einflüsterer – 6. April 2010 von Klaus Norbert Ein lautstarkes Buch über das Verstummen der Bürger Alle Welt ereifert sich, wenn ein Trainerwechsel die Bundesliga erschüttert. Aber keiner sagt etwas zu Videoüberwachung und Internet-Zensur oder zu den Finanzspritzen für marode Unternehmen aus unseren Steuergeldern. Dahinter steckt System: Wir werden manipuliert. Wirtschaft, Politik und Medien machen uns mundtot. Ihre Methoden: das Prinzip Ablenkung, das Prinzip Gleichschaltung, das Prinzip Abstumpfung. Klaus Norbert warnt: Wir sind auf dem Weg in den Maulkorb-Staat. Höchste Zeit, lautstark dagegen anzugehen! Das Debattenbuch für alle, die sich nicht den Mund verbieten lassen. Auch dieses Buch habe ich schon längst gelesen und hier auch schon vorgestellt. Die ganzen Machenschaften werden aber von Tag zu Tag schlimmer. Jetzt wollen öffentliche Bibliotheken schon den Menschen vorschreiben, was sie lesen können und was anrüchig REEECHTs ist.

 

 

Das Gespenst Arbeitslosigkeit geht wieder um

Alptraum Arbeitslosigkeit – Das Gespenst Arbeitslosigkeit geht in Absurdistan Germanistan um. Das Gespenst Arbeitslosigkeit kreist über Absurdistan Germanistan befeuert und gefördert von der Politik und gewissen Kreisen der Großindustrie und der Finanzwirtschaft. Die Geier Bankrott, Ausverkauf und Entrechtung schweben über diesem Land.

„Moderne Zeiten“ – Das Ende der Arbeit: Nur tut die Politik und die Gesellschaft so, als sei dies nicht der Fall. Schon zu MP-Netz Zeiten in den 2000er Jahren habe ich dieses Thema immer wieder in den Vordergrund gestellt. Was haben wir bekommen dumme unqualifizierte Kommentare in der Mehrzahl! In den 80er Jahren und später in den Anfangsjahren der 2000er Jahre hatte ich nochmals Kursstudiengänge durchgeführt in „Soziologie der Arbeit“, „Soziologie der Industriegesellschaft“ u. a. teilweise an der Fernuni Hagen.

Als im Jahr 1995 Jeremy Rifkins Buch Das Ende der Arbeit und ihre Zukunft erschien, war das eine Provokation. Denn der streitbare Intellektuelle stellte die weithin geteilte Grundannahme infrage, dass technologischer Fortschritt zwar Arbeitsplätze vernichte, aber auch genauso viele neue schaffe. Nichts da, sprach Rifkin, überall und in zunehmendem Maße werden Menschen durch Maschinen ersetzt — das Ende der Arbeit drohe. Eine Zukunft der Arbeit witterte Rifkin jenseits der Erwerbsarbeit: Der Autor appellierte, einen dritten Sektor jenseits von Markt und Staat aufzubauen und so den Arbeitslosen zu neuer Beschäftigung zu verhelfen.

 

Mit seinem Buch hat Rifkin die Debatte um die Zukunft der Arbeitsgesellschaft wesentlich mitgestaltet. Nicht umsonst wurde der Titel in die Liste der hundert wichtigsten Managementbücher in der Campus-Management-Enzyklopädie aufgenommen. Nun hat der Campus Verlag eine aktualisierte und erweiterte Neuauflage des Buches auf den Markt gebracht, erfreulicherweise nahezu zeitgleich zur ebenfalls in diesem Jahr erschienen amerikanischen Ausgabe. Neben dem schonend aktualisierten Originaltext enthält das Buch eine rund 40-seitige Einleitung zur Neuausgabe, in der der Autor seine Kritik erneuert — pointiert, wie gewohnt. „Das Industriezeitalter bereitete in den USA der Sklavenarbeit ein Ende“, schreibt Rifkin, „das Informationszeitalter wird der massenhaften Lohnarbeit den Garaus machen.“ Das „Urgestein kapitalistischer Wirtschaftstheorie“ sei erodiert; man müsse einen „dem Herzen des Kapitalismus inhärenten Widerspruch“ zur Kenntnis nehmen, denn weniger Arbeit produziere weniger Einkommen, weniger Konsumnachfrage und letztlich weniger Wachstum.

In was für einer Illusion hält man uns gefangen, wenn man uns von Krisen erzählt, die wir am Ende überwinden würden?

Wann wird uns endlich bewußt, daß es sich nicht um »Krisen« handelt, sondern um eine fundamentale Veränderung – und zwar nicht die einer einzelnen Gesellschaft, sondern die brutale Veränderung einer ganzen Zivilisation?
Wir erleben eine neue Epoche, ohne daß wir die Chance gehabt hätten, uns darauf einzustellen, ohne uns einzugestehen, ohne auch nur zu merken, daß die vorausgegangene Epoche verschwunden ist.

WiR LEBEN im Zeichen einer meisterhaften Täuschung: des Trugbildes einer untergegangenen Welt, deren Verschwinden wir mit aller Kraft zu ignorieren suchen, die eine artifizielle Politik aber zu erhalten vorgibt. Millionen Schicksale werden von einem Anachronismus zugrunde gerichtet, nur weil wir beharrlich versuchen, unser heiligstes Tabu für immer zu bewahren: das Tabu der Arbeit. In ihrer pervertierten Form als »Beschäftigung« bildet die Arbeit tatsächlich die Grundlage der den ganzen Planeten beherrschenden westlichen Zivilisation. Sie ist derart unauflöslich mit ihr verbunden, daß selbst in einer Zeit, in der die Arbeit immer mehr schwindet, ihre tief reichende Verwurzelung in unserer Zivilisation nie in Frage gestellt, die Gewißheit ihrer Existenz nie erschüttert wird – erst recht nicht ihre Notwendigkeit. Bestimmt nicht die Arbeit all unsere gesellschaftlichen Verteilungsprozesse und damit unser Überleben? Die Verflechtungen und Wechselbeziehungen, die aus ihr entstehen, erscheinen uns ebenso lebensnotwendig wie der Blutkreislauf. Die Arbeit, die wir als unsere natürliche Antriebskraft ansehen, als die einzige uns gemäße Spielregel für jene kurze Zeitspanne, die wir auf diesem seltsamen Planeten verbringen, ist heute jedoch nur noch ein hohles Gebilde ohne jede Substanz. Unsere Vorstellungen von der Arbeit und damit auch von der Arbeitslosigkeit, auf denen die Politik basiert (oder zu basieren vorgibt), sind brüchig geworden und unsere Kämpfe auf diesem Feld genauso wahnhaft wie die von Don Quichotte gegen die Windmühlen. Aber wir stellen noch immer dieselben Scheinfragen, auf die es keine Antwort geben wird; es gibt nur das Unglück all derer, die durch dieses Schweigen vernichtet werden – man vergißt dabei, daß jeder von ihnen ein Einzelschicksal darstellt.
[Viviane Forrester – Der Terror der Ökonomie]

Die 20: 80 Gesellschaft Globalisierung des Elends

 Die 20:80-Gesellschaft, Globalisierung, Tittytainment, Arbeitslosigkeit, Marktversagen, global, Neoliberalismus, neoliberal, Globalisierung, Lohnniveau, Steuersenkung, liberal, Wirtschaftsliberalismus, Globalisierung, wirtschaftsliberal, Globalisierung sind die Leitplanken seit den 80er Jahren.

Weltenlenker unterwegs zu einer anderen Zivilisation

„Die ganze Welt verändert sich in eine Veränderung hinein, wie sie früher nicht vorstellbar war“.

20 Prozent der arbeitsfähigen Bevölkerung werden im kommenden Jahrhundert ausreichen, um die Weltwirtschaft in Schwung zu halten. „Mehr Arbeitskraft wird nicht gebraucht“, meint Magnat Washington SyCip. Ein Fünftel aller Arbeitssuchenden werden genügen, um alle Waren zu produzieren und die hochwertigen Dienstleistungen zu erbringen, die sich die Weltgesellschaft leisten könne. Diese 20 Prozent werden damit aktiv am Leben, Verdienen und Konsumieren teilnehmen – egal, in welchem Land.
Wie gesagt wurde alles schon auf MP-Netz frühzeitig thematisiert, nur hat es die Mehrheit nicht glauben wollen, auch die Politik hat es nicht gerafft. Zu der Zeit hatte ich auch das „Schwarzbuch des Kapitalismus“ und das „Gespenst Arbeit“ sowie „Der Kollaps der Modernisierung“ von Robert Kurz und seine Schriften auf den damaligen Webseiten durchgearbeitet.
(Thema wird noch ergänzt)

Die Weisheit wächst wie ein Baum

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Seit alters richtet sich das Streben des Menschen über den bloßen Wissenstrieb hinaus nach einer tieferen Erkenntnis seines Daseins. Er ringt um die Einsicht in den Ursprung und das Ziel des Lebens, in das Wesen und die Rangordnung der Dinge.
Liebe zur Weisheit:

Philosophie ist, in ihrem ursprünglichen Sinn, die „Liebe zur Weisheit“.

Doch die Philosophie hat sich seit den Anfängen immer weiter von ihrem Ursprung entfernt und wurde zu einer Wissenschaft gelehrter Männer. Wissen wurde wichtiger als Weisheit – nicht nur in der Philosophie, sondern auch in unserer Gesellschaft.

Mehr zu wissen, bedeutet jedoch noch lange nicht, weise zu sein.

Weisheit erschließt sich allen, „die ein offenes Herz für die geistigen und materiellen Schönheiten der Welt haben“. (Frieder Lauxmann)

Heute herrschen mehr Denktorheiten und Denkzwänge. Das tiefe Denken ist selten geworden.

„Wir haben Weisheit am nötigsten, wenn wir am wenigsten an sie glauben.“ (Hans Jonas)
Von Wert und Verfügbarkeit der Zeit

Die Zeit, die dir bisher geraubt oder heimlich gestohlen wurde oder auch irgendwie verging, halte zusammen und gehe mit ihr sparsam um. Am meisten verdienen wir Tadel für den Zeitverlust, den wir unserer Nachlässigkeit zuzuschreiben haben. Wenn du einmal darauf achten wolltest, so wirst du feststellen: der größte Teil des Lebens geht vorüber, weil man falsch handelt; ein nicht geringer dadurch, daß man nichts tut; ja, das ganze Leben, wenn man etwas anderes tut, als man eigentlich tun sollte.
(Seneca – Brief an Lucilius)

 

Tagesnotizen vom 31.10.24

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Tagesnotizen vom 31.10.24 – Heute war überhaupt kein schöner Tag – grauer Himmel und überhaupt keine Sonne, leichter Regen kurzzeitig, aber teilweise sehr windig bei 14° C. Die Nacht war auch frischer mit knapp 7° C.  Zum Laufen hatte ich heute keine Lust, sondern habe stundenlang gelesen. Nun ist Endspurt, noch zwei Monate und auch dieses Jahr ist Vergangenheit. Für uns inzwischen schon der dritte Winter hier in Schweden.

Weigelienstrauch im Garten in Wössingen – Kann es kaum abwarten, bis unsere Sträucher hier auch so üppig blühen. Gewachsen sind sie ja gut und stehen noch grün da. Kräutersamen habe ich auch schon geordert für das kommende Frühjahr.

Wir hatten in Wö, ja auch so einen Hofgarten. Leider konnten wir vieles nicht mitnehmen, so auch all die Kübel. Gott sei Dank gibt es die aber auch hier zu kaufen z. B. im Landhandel in Kosta und im Bauhaus in Växjö. Da wollen wir auch noch viel mehr hier im Gartenbereich aufstellen.

Überlege noch, ob ich mir hier auch wieder so eine Hollywoodschaukel zulege. Frau Gemahlin und unsere jüngste Enkelin haben die auf der Terrasse auch immer gemocht. Auf jeden Fall müssen wir uns Tomatenminigewächshäuser zulegen, nicht alle Tomaten sind noch reif geworden.

Nicht außerhalb, nur in sich selbst soll man den Frieden suchen. Wer die innere Stille gefunden hat, greift nach nichts und verwirft auch nichts. (Buddha)

Wenn ich dann so überschlage und die Tollheiten aus D. so kurz sichte, bin ich immer heilfroh hier in unserer Idylle zu leben.

 

Da waren die Zeiten noch halbwegs normaler

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In Obrigheim am Neckarstrand als Jugendlicher „Mit 17 hat man noch Träume“

Das war 1960 (?) in Obrigheim a.N. die Beethovenstraße. Unser Doppelhaus, noch nicht richtig fertig.

Zu der Zeit war es noch möglich, dass ein Mann als Alleinverdiener eine Familie ernähren konnte. Unser Haus war damals mit 46 000 DM veranschlagt. Durch einen betrügerischen Architekten stieg der Preis zwar letztendlich auf 56 500 DM (ohne Grundstückskosten) und dies war trotz höherer Zinsen wie heutzutage tragbar und finanzierbar. Es gab zwar schon „Gastarbeiter“, aber die kamen zu der Zeit hauptsächlich aus Italien. Türken kamen hauptsächlich erst in den 70er und 80er Jahren.

1973: in Diedesheim a.N. wo meine Eltern ein neues Haus gebaut haben. Mit meiner damaligen Freundin und heutigen Frau Gemahlin. Den Käfer habe ich für 150 DM gekauft. Mit ihm bin ich 1971/72 regelmäßig nach Tübingen an die Uni gefahren. Der hatte enorm Öl verbraucht, da mußte ich immer einen 20-Liter-Kanister Öl mitführen. Später habe ich ihn auf den Kopf gestellt in der Gölshausener „Todeskurve“, da war die Umgehungsstraße noch nicht gebaut.

Bei der Bundeswehr als W18 1970/71 habe ich ja nicht viel Geld bekommen (96 DM am Anfang, später etwas mehr). Der Vorteil war zu der Zeit, meine Eltern hatten zu der Zeit einen Gastronomiebetrieb in Jöhlingen somit konnte ich mir immer Marschverpflegung mitnehmen und mußte wenigstens da nicht darben 😆

Auch das Reisen war da noch gemütlicher. Wenn ich von Obrigheim zu der Zeit nach Hamburg mit dem Zug fuhr, war oft noch eine Dampflok vor den Zug gespannt. War denn zwar 7 bis 8 Stunden unterwegs, konnte aber aus dem Fenster die Landschaft verfolgen. Ja und auf den Bahnhöfen lungerte nicht all das Gesindel von heute herum, man war seines Lebens noch sicher.

Schöne alte Zeit. Natürlich war zu der Zeit in Deutschland auch nicht alles super, aber im Gegensatz zu heute war es das Paradies.

In der Adenauer Zeit war ich ja noch Kind, da war es auch nicht nur toll. Die Freiheit war auch da schon gefährdet. 1972 durfte ich das erste Mal wählen und wähle den Aufbruch, mit Willy Brandt (galt vielen SPD-Anhängern als säkularisierter Heiland. 1972 führte er die Partei zu einem fulminanten Sieg.).

Auch zu der Zeit war Widerstand erforderlich und Kulissenschieber mußte man schon immer sein.

Aber nach all den vielen Jahren hätte ich mir nie träumen lassen, auf meine alten Tage ins Ausland zu ziehen, weil die Abwracker von Deutschland ganze Arbeit leisten. Was BK Merkel noch liegen ließ, vollenden nun die Ampelganoven.

Dank der Hilfe der Grünen

Wie die USA die wirtschaftliche Vernichtung Deutschlands und der EU geplant haben

„Vor zwei Jahren ist ein US-Papier bekannt geworden, das die wirtschaftlichen Entwicklungen in Deutschland nicht nur geradezu prophetisch vorhergesagt, sondern sie als Ziel der USA bezeichnet hat, das nur dank der deutschen Grünen umsetzbar sei. Alles, was darin stand, ist inzwischen eingetreten.

Im Januar 2022 wurde ein Papier für die US-Regierung verfasst, in dem gesagt wurde, dass die damaligen wirtschaftlichen Probleme der USA nur lösbar seien, wenn man Kapital und Produktion aus Europa in die USA holt. In dem Papier wurde auch ein Plan skizziert, wie das umgesetzt werden sollte.

Eine Schlüsselrolle bei der Zerstörung der deutschen und europäischen Wirtschaft zugunsten der US-Wirtschaft war in dem Papier den deutschen Grünen zugedacht, die in dem Papier als „stark dogmatische, wenn nicht gar eifrige Bewegung“ bezeichnet wurden, die daher leicht in die gewollte Richtung zu lenken seien, wobei „persönliche Eigenschaften und die mangelnde Professionalität ihrer Führer – allen voran Annalena Baerbock und Robert Habeck – vermuten lassen, dass es für sie nahezu unmöglich ist, eigene Fehler rechtzeitig zuzugeben“.

https://anti-spiegel.ru/2024/wie-die-usa-die-wirtschaftliche-vernichtung-deutschlands-und-der-eu-geplant-haben/

Preisfrage: Darf man die deutsche Bundesregierung als kriminelle Vereinigung bezeichnen?

https://ansage.org/preisfrage-darf-man-die-deutsche-bundesregierung-als-kriminelle-vereinigung-bezeichnen/
Obige zwei Artikel kann ich nur dringend empfehlen, um diese Machenschaften zu verstehen.

Nachtgedanken 204 (20.09.24)

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: „Das Leben ist eine mißliche Sache, ich habe mir vorgesetzt, es damit hinzubringen, über dasselbe nachzudenken.“
(Arthur Schopenhauer)
Dieser Gedanke von Schopenhauer ist schon lange mein Leitgedanke. Deswegen habe ich schon sehr früh versucht, hinter die Fassaden zu schauen. Die gängige Matrix zu hinterfragen, bringt sehr schnell all die Scheinwelten zum Vorschein.

Marcuse versucht, Erkenntnisse der Psychoanlyse Sigmund Freuds mit den Ideen von Marx zu verbinden und stellt dann fest, daß es die „technologisch fortgeschrittenen Leistungsgesellschaften“ seien, die in Ost und West einen neuen Typ des entfremdeten Menschen hervorgebracht haben, den „eindimensionalen Menschen“[1], der seine Entfremdung so sehr akzeptiert, daß er „euphorisch ist im Unglück“. Er ist in seine Entfremdung derart eingebunden, daß er kaum noch in der Lage ist, seine Umgebung in Frage zu stellen, vielmehr ist er bereit, seine eigene „Regression“ (Unterdrückung) noch selbst zu leiten. Das Ich ist unter dem Druck, den die ganze Industrie der Ideologie einschließlich der Kultur als „ideelle Reproduktion“ der materiellen Gesellschaft, die insofern affirmativ (bestätigend) ist, auf ihn ausübt, nicht mehr imstande, „sich als ein Selbst zu erhalten“. Dies war schon auf unser MP-Netz zu finden. Noch früher war mir klar, daß es mit den meisten Menschen eben auch nicht weit her ist, die alle in dem täglichen Hamsterrad sich abstrampeln. Besonders in den 80er Jahren habe ich begonnen, mich mit der sogenannten „Frankfurter Schule“ (Kritische Theorie), mit Adorno, Horkheimer, Marcuse und Erich Fromm auseinander zu setzen.

13 Marcuse, Herbert Der eindimensionale Mensch – Studien zur Ideologie der fortgeschrittenen Industriegesellschaft dtv 3. Aufl. 1998

 

Es wird immer wieder ignoriert

Die 3 Hauptursachen von Krebs | Krebsforscher Lothar Hirneise | NaturMEDIZIN | QS24

Insulin hat eine wichtige Aufgabe im Körper. Aber auch das Adrenalin, dass den Zucker wieder aus der Zelle herausholt. Ein nahezu ausgebrannter Mensch hat kaum mehr Adrenalin – und damit die Zelle ihr Überleben sichern kann und die stetige Zuckerzufuhr verbrennen kann, muss sie ihre Verbrennung auf Gärung umstellen. Das ist keine «Mutation» – sondern Selbsterhaltungstrieb.

Seit über 20 Jahren bereist der Krebsforscher Lothar Hirneise die ganze Welt auf der Suche nach den erfolgreichsten Krebstherapien und klärt Menschen darüber auf, dass es mehr als Chemotherapie und Bestrahlung gibt. Sein 3E-Programm (www.3e-programm.de) beruht auf der Auswertung der Krankengeschichten von Tausenden von Menschen, die Krebs in einem sehr späten Stadium überlebt haben. Bei dieser Auswertung kam deutlich heraus, welchen Stellenwert die Ernährung, die Entgiftung und der Stress hat.

Doch wie kommt es, dass all diese Erkenntnisse nicht an Universitäten gelehrt werden? Warum kennt man in Europa keine erfolgreichen Krebstherapien, die in Russland oder China jeden Tag angewandt werden? Warum wird immer noch so getan, als wären Mutationen die Ursache von Krebs, obwohl dies schon vor Jahrzehnten widerlegt wurde? Und warum wird wider besseres Wissen immer noch behauptet, dass unsere Psyche zwar bei fast allen anderen Krankheiten, aber nicht bei Krebs, eine wichtige Rolle spielen kann?
(Beschreibung auf der Webseite NaturMEDIZIN -)
Dazu in weiteren Beiträgen noch mehr dazu. Das war schon immer ein Streitthema, mit dem ich mich mit Ärzten gezofft habe, weil die Mehrheit von Ihnen es immer negiert hat. Sehr frühzeitig habe ich das Streßthema und das positive Denken in den Mittelpunkt gestellt.

Nur mal so nachgedacht

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Unsere Terrasse in Wössingen.

Der Monat August macht mich öfters melancholisch. Ende des Monats sammeln sich meistens die Schwalben, um in den Süden zu ziehen. Es ist das Signal, der Sommer neigt sich dem Ende zu. Aber es gibt ja kaum noch Schwalben zu sehen. In meiner Kindheit habe ich dieses Schauspiel immer gerne beobachtet. Lange Zeit konnte man dies auch noch in Wössingen sehen, wenn die Schwalben in Reih und Glied auf der Stromleitung saßen. Im Laufe der Jahre wurden es aber immer weniger, sie hatten nicht mehr so wie früher die Nistmöglichkeiten. Hier in unserem Weiler habe ich dieses Jahr im Frühjahr und Frühsommer nur wenige fliegen sehen. Hier gibt es aber auch keine Bauern im Weiler, die sind verstreuter hier angesiedelt, nicht so anzutreffen wie in Dörfern wie es in Walzbachtal war.
https://youtu.be/GHJn_eO7qig

Du kleines Schwalbenpaar  René Carol – Thema

Es geht aber immer weiter in Richtung „Stummer Frühling“ der Mensch vernichtet immer mehr alle Lebensgrundlagen bis er sich letztendlich selbst abgeschafft hat. 1968 habe ich Rachel Carsons Buch „Der stumme Frühling“ aus dem Jahr 1963 für mich entdeckt.
Noch in den 70er und 80er Jahren waren viel zahlreichere Vögel zu beobachten und im Frühling vielstimmige Gesangskonzerte zu hören. Wenn ich da oben aus meinen Studierstuben hinausgeschaut habe, waren in unmittelbarer Umgebung gewöhnlich 4 bis 5 Amseln mit ihrem wunderbaren Gesang zu hören. Wenn ich mit meinem Rennfahrrad in Richtung Wald fuhr, schallte mir schon von weitem ein vielstimmiges Vogelkonzert entgegen. Wie gerne habe ich im zeitigen Frühjahr schon im März die Feldlerche singend aufsteigen gesehen, wir wohnten ja am Ortsrand wo gleich Felder begannen. Später waren keine mehr zu sehen und zu hören bei uns da oben am Feldrand. Früher gab es da auch zahlreiche Rebhühner, bis dann das Zementwerk seinen Steinbruch im Gewann „Im Hau“ bis nach dem Ortsrand von Dürrenbüchig ausgeweidet hat, war es vorbei mit der Herrlichkeit.

Der stumme Frühling: Der Öko-Klasssiker mit e. Vorw. v. Jill Lepore  –
»Der stumme Frühling« erschien erstmals 1963. Der Titel bezieht sich auf das Märchen von der blühenden Stadt, in der sich eine seltsame, schleichende Seuche ausbreitet. Das spannend geschriebene Sachbuch wirkte bei seinem Erscheinen wie ein Alarmsignal und avancierte rasch zur Bibel der damals entstehenden Ökologie-Bewegung.

Zum ersten Mal wurde hier in eindringlichem Appell die Fragwürdigkeit des chemischen Pflanzenschutzes dargelegt. An einer Fülle von Tatsachen machte Rachel Carson seine schädlichen Auswirkungen auf die Natur und die Menschen deutlich. Ihre Warnungen haben seither nichts von ihrer Aktualität verloren. (Buchbeschreibung)

Bruchsal Im Schlossgarten (Park)

Der stumme Frühling  – 22. April 1987

von Rachel Carson (Autor), Theo Löbsack (Vorwort),

Stichhaltig dokumentiert und belegt Carson die folgenschweren Aus -Wirkungen der Pestizide auf die Umwelt. Die chemischen Pflanzenschutzmittel tilgen nicht nur Ernteschädlinge, sondern vernichten gleichzeitig alle anderen Lebewesen, vor allem aber die natürlichen Feinde des Schädlings. Die Natur ist ein einzigartiges Geflecht von Wechselbeziehungen. Jede Art hat ihren festen Platz und reiht sich ein in eine Kette von Organismen, die sich voneinander ernähren. Durch massives Sprühen gelangen die Gifte ins Erdreich und beeinträchtigen die Bodenlebewesen. Sie werden in Flüsse gespült, von den Fischen aufgenommen und geraten sogar ins Meer. Auf diese Weise kommen sie in die Nahrungskette, werden dort angereichert und rotten unbeteiligte Arten aus: Regenwürmer, Singvögel und schliesslich die Haustiere. Letztendlich erkrankt auch der Mensch, denn er steht selbst am Ende dieser Kette und nimmt die Gifte über die Nahrung auf. Wie der stete Tropfen den Stein höhlt, reichern sich Stoffe wie Chlordan, Parathion oder DDT im menschlichen Körper an. Die Schädlinge selbst werden in kurzer Zeit gegen die Pestizide resistent. Grössere Mengen des Giftes in höheren Konzentrationen werden erforderlich. Diesem scheinbaren Teufelskreis tritt die Autorin Carson mit Alternativen entgegen und nennt biologische Lösungen gegen Insektenplagen. Sterilisation der Schädlinge oder ein kontrolliertes Aussetzen ihrer natürlichen Feinde seien zwar gleichermassen Erfolg versprechend, aber weniger zerstörerisch. (Buchbeschreibung einer späteren
Ausgabe)

Mein vierter Geburtstag 1954 in Heiligenrode (Krs. Kassel, Nordhessen) mit meinen Eltern. Meine Mutter hatte da so eine Boxerkamera. Blitzlichtaufnahmen wurden da mit so einer Art Zündfolie ausgelöst, die irgendwo aufgehängt wurde. War da die Welt noch in Ordnung? Ja, auf jeden Fall nicht so bescheuert und irre wie heutzutage.

Meine Dachstudierstuben – hier 1988 – in Wössingen mit meinen Atari Computer. Die Entwicklung und das Zukunftspotential habe ich sehr frühzeitig erkannt. Die Atari Computer waren damals in verschiedenen Anwendungen den MS – Computer weit überlegen. (so z. B. in Textverarbeitung DTP, in der Musikerszene war er Favorit.)

Rechts neben dem Monitor sind zwei große Festplatten, die jeweils 500 MB Speicherkapazität hatten. Später hatte ich noch mit 750 MB – nicht GB – wenn ich da die heutigen danebenlege, welch Größenunterschied. Die waren aber schweineteuer zu der Zeit eine kostete 750 DM. 1989 bereitete ich mich auf meine Selbstständigkeit als Informationsbroker vor, was ich von den USA übernommen hatte. Da waren, viele spezielle Datenbankabfragesprachen zu lernen war alles noch komplizierter als heute. Später noch mehr dazu.

 

 

Das muss immer wieder thematisiert werden bis die Handschellen klicken

Wie Corona-Kritiker beseitigt wurden

Das war Faschismus in Reinkultur. Das war eine Gesundheitsdiktatur schlimmster Machart. Das werde ich nie vergessen, geschweige den verzeihen. Dieser absurde, übergriffige Staat ist für mich gestorben.

 

Nachtgedanken 202 vom 16.03.24

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Anatomie der deutschen Regression und Dekadenz

Der deutsche Geist zeigt heute eindeutig regressive und infantile Tendenzen. Wenn nicht alles täuscht, gibt es zurzeit nicht einmal mehr eine spezifische Elite, wenn auch ein Teil der Gesellschaft, sich dieser zugehörig fühlt und damit ihre überzogenen Forderungen und Verdienste (Salär) rechtfertigen. Die Nivellierung unserer Gesellschaft, die sich mit einer entwaffnenden Einseitigkeit dem schieren Warenkonsum und der „Spaß- und Erlebnisgesellschaft“ verschrieben hat, stellt bereits die Existenz einer typenbildenden Oberschicht infrage. Das Deutschland von heute bietet das Bild einer Armee ohne Offiziere, in der sich bestenfalls einige machtbesessene, politische Funktionäre oder „Parteisoldaten“ tummeln. Im Übrigen beherrscht der schiere Durchschnittsteutone der Ober- und Hintertanen und Untertanen das gesellschaftliche Bild. Er hat sich zum Prototyp der Zeit erhoben. Das Fehlen einer gezielten geistigen Führung, kann man daher durchaus mit dem Fehlen geeigneter Führungspersönlichkeiten in Politik, Wirtschaft und Kultur erklären.

Von einer Masse, der nur an einem ungestörten Genuß des wahrhaft opulenten materiellen Warenangebots gelegen ist, sind kaum weltbewegende Impulse, die in die Zukunft zielen, zu erwarten.

Die Prosperität hat die Kinder und Enkel des deutschen Wirtschaftswunders und die Jagd nach dem Mammon hat sie erschlafft, so daß sie in einen seligen Dauerschlaf verfallen sind. Bedrückende Mittelmäßigkeit beherrscht die Stunde, und die Bilanz unseres geistigen Potenzials muß daher naturgegeben entsprechend dürftig ausfallen. Als einstmals führende Kulturnation haben wir jedenfalls bereits ausgespielt. Die Welt pflegt über uns zur Tagesordnung überzugehen. Nach dem geistigen und gesellschaftlichen Niedergang geht es aktuell mit rasanter Geschwindigkeit auch wirtschaftlich den Bach runter. Die Abstimmung im Buntestag zur Lieferung des Taurus – Systems zeigt in aller Deutlichkeit, von einer CDU / CSU mit einem Möchtegernkanzler Merz ist keine Verbesserung zu erwarten. Kriegstreiber, die eines vernunftbasierten Verstandes verlustig gegangen sind, spielen mit dem Feuer. Wohin man mit Grausen auch schaut, nur Verblödung und Niedergang. (Buntestag schreibe ich neuerdings so)
(Deutschland verblödet, zitiert nach MP-Netz)

Die Unwissenheit ist erschreckend

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Tragödie und Hoffnung Carroll Quigley – Eine Geschichte der Welt in unserer Zeit – Ist zwar ein dicker A4 Wälzer von 1008 Seiten, aber sehr lehrreich. Beim Umräumen an andere Stelle platziert. Die meisten Menschen sind gar nicht mehr willens oder in der Lage (besonders die Jüngeren) solche Wälzer zu lesen. Überhaupt die Fähigkeit längere Texte zu verfolgen und zu verstehen läßt dramatisch nach. Da hat sich ein anderer Menschenschlag entwickelt.

Leben im sogenannten Westen, das heißt mittlerweile nicht mehr „leben in Freiheit“, sondern heute: Leben in einer großen geschlossenen Irrenanstalt!

Bei soviel Un-Vernunft, Un-Rat, Un-Sinn, Dekadenz, Verwirrung, Verfall, Unfähigkeit, Dummheit, Ignoranz, PISA und Lese- und Schreibschwäche sowie soziale Kälte, Narzißmus, Egoismus-pur und Egomanenkult, nebst Reformen die keine Reformen sind, sondern Begriffsvernebelung usw. zog es die Vernunft vor, fluchtartig das Land zu verlassen.
Sie sieht von weitem zu, wie Macht-Haber und Politbarden das Volk auf den Altar der Globalisierung führen und opfern, sowie das Land an die Wand fahren und dem Ausverkauf preisgeben. Immer mehr ursprünglich deutsche Firmen sind in ausländischer Hand. Das Land und die Infrastruktur verrottet, Schulen und Gebäude zerfallen, die Universitäten bringen mehr Gaga und Un-Sinn zuwege, von Weltspitzenleistungen immer mehr entfernt. Da ist dann auch Bücher lesen aus der Mode.

Viktor Farkas: Mythos Informationsgesellschaft – Was wir aus den Medien nicht erfahren. Das Buch ist zwar aus 2010 und habe ich hier schon vor längerer Zeit vorgestellt. Es ist aber aktueller denn je.

Die überwiegende Mehrheit der Menschen in den industrialisieren Ländern beziehen ihre Informationen, die sie über die Vorgänge in der Welt haben, aus den Massenmedien. Massenmedien waren schon immer begehrte Plattform aller Manipulationen. Sie prägen und formen das Bild, das sich Menschen von der Welt machen. Nachrichten, Talkshows, Magazinsendungen, und selbst Unterhaltungsfilme bieten Menschen diejenige Information, aus denen sich ihre Idee von der Welt zusammenstellt. Nur muß man anmerken, die Mehrheit ist nun mal nicht gut informiert, trotz aller Reden von Informationsgesellschaften.

Viele deutsche Oberschlaumichel meinen, wenn sie die Nachrichten im 1. Prg. oder das Heute – Journal im ZDF gesehen haben, nun sind sie aber gut informiert.
Information ist nicht gleich Wissen.

Wer Wissen und Information gleichsetzt, wird zu keinem vertieften Verständnis von Wissensgesellschaft kommen, denn „das Problem moderner demokratischer Gesellschaften im globalen Zeitalter sind nicht zu wenig Daten oder kein ausreichender Zugang zu Informationen, sondern zu viele Informationen, aus denen wir zu wenig Sinn bilden.“ (Benjamin Barber, S. 91).

Mich erstaunt es immer wieder, wie leichtfertig von einer Wissensgesellschaft geredet wird, die es so nicht gibt. Sowohl Informationsgesellschaft wie Wissensgesellschaft sind Wunschvorstellungen von gewissen Kreisen, ist schlichtweg ein Mythos. Immer wieder muß ich feststellen, wie wenig tiefergehendes Wissen Jugendliche haben, aber auch in der durchschnittlichen Erwachsenenwelt sieht es nicht besser aus. Das systematische und ausdauernde Erarbeiten von Wissen geht immer mehr verloren.

 

 

Tagesnotizen vom 02.02.2024

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Am Wasser am Wald. Milde Temperaturen seit Tagen auch Nachts kein Frost. Heute aber mal wieder windiger, in Böen auch kräftig bis 61 km/h – Heute Nacht soll es sogar wärmer werden wie am Tage.

Die Meisen sind auch schon vermehrt zu hören, die wünschen sich genauso wie ich den Frühling und Sommer herbei. Das war schon in Deutschland so, die warme Jahreszeit war mir / ist mir lieber.

Sommerträume – Vor allem kann ich nicht abwarten bis all die neuen Pflanzen, Sträucher und Bäume wieder zum Leben erweckt werden. Habe schon so viel Samen gehortet, auch für solche schöne Sommerblumenwiese.

Vor allem freue ich mich auch auf die Rosen. Im Frühjahr bauen wir dann noch einen Rosenbogen mit Sitzbank auf, der schon im J#Keller wartet. 🙂 Ein einfacher Rosenbogen wartet auch noch auf Aufbau.

In Wössingen hatten wir ja einen ausgesprochenen natürlichen Naturgarten. Auch hier soll der Garten / das Grundstück so angelegt werden.

Unser Naturgarten in Wössingen.

Unser Garten in Wössingen.

Es braucht aber eine längere Zeitstrecke, bis ein Garten so aussieht.

Schade bzw. ärgerlich war, dass wir so manches gute Teil / Gegenstand aus Platzgründen nicht nach Schweden mitnehmen konnten. Wir mußten eine hochwertige Kreissäge, den relativ neuen Mulchrasenmäher (2 Jahre alt), die Rosenbögen und auch den Strandkorb zurücklassen, nur als Beispiel. Der Umzug war eh ein Drama mit der Banditenfirma und hat mich so manches Haar gekostet. Billig war es allemal nicht, hat 15 000 € gekostet. Wir brauchten zwei LKW – Züge, allein meine vielen Bücherkartons von meiner Bibliothek (zu dem Zeitpunkt 6 703 Bücher / Bände) nahmen schon gehörig Platz in Anspruch.

 

Nostalgischer Rückblick II (28.11.23)

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Guttenbach am Neckar-, auf einer Rundfahrt Walzbachtal – Kraichgau – Breitenbronn – Guttenbach – Neckargerach – Schreckhof – Obrigheim a. Neckar und zurück über Aglasterhausen – Sinzheim usw.

Krebsbachbrücke in Guttenbach am Neckar.

Blick schon oberhalb von Neckargerach auf der anderen Neckarseite auf Guttenbach.

Blick auf Guttenbach und Neckartal. Die Bilder sind nicht optimal, weil ich nur die kleine Kamera dabei hatte und an dem Tag war es diesig.

Blick in Richtung Mörtelstein

Blick auf Obrigheim.

 

Blick auf Obrigheim vom Schreckhof aus.

Blick auf Obrigheim 3.

Blick auf Obrigheim jetzt schon in Obrigheim gelandet vom Schreckhof runter.

Blick auf Obrigheim 4.

Im Nachhinein bedaure ich nicht noch öfters in meine alte ›Heimat‹ gefahren zu sein, aber viele Jahre war ich sehr beruflich angespannt, weil ich ja ab 1993 Selbstständig tätig war und dies gleich dreifach. Später war ich dann auch noch ernster erkrankt durch zu viel Streß etc.

Nostalgischer Rückblick (28.11.23)

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Bundeswehrurlaub Weihnachten 1970 in Jöhlingen in der Hofburg – War zu der Zeit W18 Soldat beim 2. ABC Abwehrbat (BTL 210). Wie ich hier schon schrieb, ist ABC – Atom, biologische und chemische Waffen. Muß allerdings dazu sagen, die Bundeswehr habe ich nie richtig für voll genommen, sondern die Zeit eher als ›Indianerspielzeit‹ empfunden. Vieles beim Militär ist für mich einfach albern.

Unser erster Mercedes 190 D vor unserem Haus in Obrigheim a.Neckar. Mit dem zweiten ein Mercedes 220 SE bin ich dann auch schon mitgefahren. (ab 1972 hatte ich den Führerschein 3 -) dieser 190er war sowas von gediegen und robust mit dem konnte man 500 000 oder gar 600 000 km und mehr fahren. Karosserie wie Panzerstahl.

Mein erster Atari Computer 1987.

1983 in meinem damaligen Arbeitszimmer.

10 Jahre früher 1973 mein damaliger Arbeitsplatz während meiner Ausbildungszeit / Studienzeit.

Unsere Terrasse in Wössingen.

Vor langer Zeit sah unser Vorgarten in Wössingen einmal so aus.

Alles schöne Erinnerungen, aber ich trauere dieser Zeit nicht nach. Nur manchmal eine gewisse Melancholie, wenn man so sein Leben Revue passieren lässt. Kann nur manchmal nicht glauben, dass diese Zeiten so schnell vergangen sind, manchmal erscheint es mir wie im Traum.

 

 

Augenblicke der Freiheit

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Wege in die Freiheit.

Die meisten Menschen glauben, sie seien frei und…

Die meisten Menschen geben vor und glauben selbst daran, daß sie glücklich sind, denn wenn man unglücklich ist, ist man ein Mißerfolg. Man muß deshalb die Maske des Zufriedenseins, des Glücklichseins tragen, sonst verliert man den Kredit auf dem Markt, ist man kein normaler Mensch, ist man nicht tüchtig. Doch man muß sich die Menschen nur anschauen, was hinter der Maske zum Vorschein kommt: Unruhe, Gereiztheit, Ärger, Depressionen, Schlaflosigkeit, Unglücklichsein – das, was die Franzosen die „Malaise“ genannt haben.

(Erich Fromm: Interview Lodemann 1977) [512]
[Augenblicke der Freiheit – Texte von Erich Fromm, Herder 2003]


Wir fahren anscheinend „nirgendwohin“

Eigentlich wollte ich ja ein Bild von der Autobahnbrücke in Weingarten / Baden, die zur Kirschbaumallee führt einbinden, finde aber auf die Schnelle das Bild nicht. Dort blieb ich immer eine Weile stehen und verfolgte die Raserei auf der Autobahn und dachte immer bei mir, hier siehst du ein Volk auf der Flucht vor sich selber. Der Verkehrsstrom reißt nie ab.

Wir sind wie ein Mensch, der Auto fährt
und die schwache Ahnung hat,
daß er den Weg verloren hat…
Wir fahren anscheinend „nirgendwohin“
mit immer höherer Geschwindigkeit.
(Erich Fromm – GA XI, 393)

Der Zerfall schreitet voran…

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Immer wieder muß ich erschreckend feststellen, wie gering geschichtliches Wissen in Absurdistan Germanistan vorhanden ist. Besonders auch die neuere Geschichte ist ein Stiefkind. Deswegen glauben so viele Menschen auch den üblen Propagandamedien.

GESELLSCHAFTLICHES MARODIEREN
Ungeordnete Mosaiksteine eines Zerfalls

„Was macht eine Gesellschaft, wenn sie an die Grenzen ihrer Entwicklung stößt? Unsere These lautet: Sie verfällt nicht in Wohlgefallen, sondern wird noch einmal all ihre destruktiven Kräfte entfalten. Jeder Niedergang setzt zerstörerische Energie frei, die alles andere als automatisch in Emanzipation umschlägt“. (MP-Netz zitiert Franz Schandl))

Die Gleichgültigkeit unserer heutigen Kultur gegenüber der Vergangenheit – die nur allzu leicht in aktive Feindseligkeit oder Ablehnung umschlägt – liefert den schlagenden Beweis für den Bankrott dieser Kultur. (siehe hier zu Orwell 84 und Schöne neue Welt). Auch da die Auslöschung der Vergangenheit und der Geschichte.

Die vorherrschende Einstellung, die sich an der Oberfläche so aufgeschlossen und vorausschauend gibt, rührt von einer narzißtischen Verarmung der Psyche und aus der Unfähigkeit, unsere Bedürfnisse in dem Erlebnis von Befriedigung und Zufriedenheit zu verankern. Anstatt uns auf unsere eigenen Erfahrungen zu verlassen, überlassen wir es den Fachleuten und Experten, unsere Bedürfnisse für uns zu formulieren und sind dann erstaunt, daß diese Bedürfnisse offenbar nie zufriedengestellt werden können. „Da die Menschen gefügige Schüler sind, die sich ihre Bedürfnisse vorformulieren, zu lassen lernen“, schreibt Ivan Illich, „wird die Fähigkeit, Wünsche aus selbst erfahrener Befriedigung zu bilden, zu einer seltenen Gabe, die sich nur bei sehr Reichen oder ernstlich Unterprivilegierten findet.“

Ein Leugnen der Vergangenheit, das sich oberflächlich progressiv und optimistisch gibt, erweist sich bei genauerem Hinsehen als Ausdruck der Verzweiflung einer Gesellschaft, die der Zukunft nicht ins Auge zu sehen vermag.

Allerorten scheint die bürgerliche Gesellschaft ihren Vorrat an konstruktiven Ideen aufgebraucht zu haben. Sie hat Fähigkeit und Willen eingebüßt, den Schwierigkeiten, die sie zu überwältigen drohen, entgegenzutreten. Die politische Krise des Kapitalismus spiegelt eine allgemeine Krise der westlichen Kultur wider. Wie zerrüttet die westlichen verlogenen Staaten sind, sieht man an der momentanen Entwicklung, an all den weltweiten Brandherden die die Gefahr eines 3. Weltkrieges herauf beschwören. Wir sitzen wahrhaftig auf einem Pulverfaß.

„Das grundlegende Problem liegt in diesem Fall aber nicht bei der Bürokratie, sondern bei der Politik. Immer mehr Menschen stimmen in Deutschland mit den Füßen ab. Die einen beklagen die politischen, wirtschaftlichen und menschenrechtlichen Missstände in Deutschland und wandern schließlich frustriert aus, weil sich nichts ändert. Die anderen, und ich schätze, dass dies der größte Teil ist, geht leise. Packt seine Koffer, versilbert das Eigentum, nimmt die Studienabschlüsse und das Vermögen mit und baut sich anderswo, außerhalb des Herrschaftsbereichs der ökowoken Sozialisten, ein neues Leben auf“. (Quelle)

Versklavte Gehirne

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Die Plandemie läuft und lief nach all diesen Machenschaften und Kriterien ab, die schon lange ersichtlich sind. Da mir diese Techniken schon lange bekannt sind (schon auf Mentalpsychologie-Netz thematisiert) war mir sehr schnell klar, was da 2020 auf uns zurollte. Die abgebildeten Bücher der ersten Stunde in dieser Plandemie bestätigten mich in meiner Sichtweise. Die Erinnerung an die Machenschaften der Schweinegrippe waren bei mir auch noch nicht in Vergessenheit geraten.

Viele Studien und dementsprechende Lektüre verdichtete es sehr schnell, was hier abläuft. Die roten Fäden liefen immer wieder in die gleichen Richtungen. Diese Bücher sind ein erster Ausschnitt.

Mit Heiner Gehring fand schon in den 2000er Jahren die Auseinandersetzung auf MP-Netz zu diesem Themenspektrum statt.

Versklavte Gehirne II Bewußtseinskontrolle und Verhaltensbeinflussung – Dieses Buch widmet sich einem Thema, das hochbrisant, gleichzeitig aber zutiefst erschreckend ist: Der Beeinflussung des menschlichen Bewußtseins durch Drogen, elektromagnetische Strahlung und andere, seit Jahrzehnten untersuchte und entwickelte Methoden. Wer bisher glaubte, daß die Erforschung von Mind-Control-Methoden noch in den Kinderschuhen steckt, wird eines Besseren belehrt. Anhand vieler interessanter Beispiele wird gezeigt, wieweit die Forschungen gediehen sind und was hinter diesen perfiden Entwicklungen steckt. Dabei bezieht sich der Autor nicht auf zweifelhafte Quellen, sondern recherchiert wissenschaftlich exakt aus vorliegenden und teils sogar öffentlich zugänglichen Protokollen der Militärs, Geheimdienste, Regierungen usw. Heiner Gehring zeigt aber auch Mittel und Wege auf, wie man sich der Wirkung von Propaganda und unterschwelliger Manipulation entziehen kann. Er dokumentiert die Gefahren von Einzel- und Massengehirnwäsche ebenso, wie die Risiken der Beeinflussung durch ELF- und NL-Wellen. Lesen Sie dieses beeindruckende Buch, damit Sie später nicht behaupten können, Sie hätten von nichts gewußt. Es geht um die persönliche Freiheit eines jeden Einzelnen, die aufgrund von Mind-Control-Techniken mehr als je zuvor bedroht ist. Heiner Gehring ist Dipl. Psychologe.
(Quelle: MP-Netz 2004)

Er dokumentiert die Gefahren von Einzel- und Massengehirnwäsche ebenso wie die Risiken der Beeinflussung durch ELF-Wellen und NL-Waffen.

Fazit: Die persönliche Freiheit eines jeden Einzelnen ist mehr als je zuvor bedroht!

(Heiner Gehring verstorben 25.7.2004)
Im Vollbad der Bosheiten ist auch in meiner Bibliothek vorhanden.

Das indoktrinierte Gehirn von Dr. med. Michael Nehls –

Das indoktrinierte Gehirn präsentiert einen weitgehend unbekannten, wirkmächtigen neurobiologischen Mechanismus, dessen meist unbemerkte, aber mannigfache Störung diesen katastrophalen Entwicklungen zugrunde liegt.
https://absurd-ag.de/2023/09/27/angriff-auf-psyche-und-gehirn/
Obiges Buch hatte ich kürzlich ja hier vorgestellt. Nach der Lektüre fand ich mich im Wesentlichen bestätigt, was auch meine Erkenntnisse betrifft. Es findet in jeder Hinsicht ein bösartiger Angriff auf unsere Gehirne statt.

Dieser ganze Irrsinn ist mit der Corona-Plandemie auch nicht zu Ende. Das war erst der Beginn dieser geplanten Verbrechen.

Mikrowellen zur Bewußtseinskontrolle – Wie Strahlen unser Leben lenken

Die Frequenzen unserer Gehirnwellen sind auf die Resonanzen des Alls und des Erdmagnetfeldes abgestimmt. Wie Experimente zeigen, haben diese natürlichen Schwingungen großen Einfluß auf unseren Geist und unseren Körper. Genau in diesem Wellenlängenbereich befindet sich eine Untertaktung des digitalen GSM-Mobilfunks. Kein Wunder, daß Forscher seit Jahrzehnten untersuchen, wie sie über ELF (extreme low frequencies) das Bewußtsein kontrollieren können. Der Umweltmediziner Dr. med. Hans-Christoph Scheiner legt beunruhigende Zusammenhänge dar.

Wissenschaftliche Gründe können es nicht sein, wenn man die Auswirkungen der Schumann-Resonanzen auf Mensch und Tier so völlig aus der Mobilfunk-Diskussion verbannt! Erstaunlich ist dies umso mehr, als der digitale GSM-Funk (D- und E-Netz) neben seiner Taktung mit 217 Hertz (Handy) auch eine Untertaktung von 8, 34 Hertz im psychisch wirksamen Bereich besitzt. Zufall? Oder Ausgangspunkt gefährlicher Psycho-Manipulation? (MP-Netz)
Die Entwicklung ist ja mittlerweile noch weiter vorangeschritten, mit z.B. der 5G – Technologie. (wird noch fortgesetzt, auch mit Literatur + Quellenstudium / Angaben)

 

 

Mit der Verwirrung der Sprache beginnt die Verwirrung des Geistes und des Denkens.

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Das Abenteuer des Denkens bleibt vielen erspart Warum gibt es kein Geistesleben in Deutschland? Die Weisheit ist abhandengekommen…

Da gibt es keine Aufwärtsentwicklung, wie das die Einteilung in Altertum, Mittelalter und Neuzeit glauben machen wollte. Und auch vom moralischen Standpunkt aus gesehen gibt es keine „Besserung“ des Menschen. Konflikte gehören zu jedem normalen Geschichtsverlauf, genauso wie zur Biographie jedes einzelnen Menschen. Friedenszeiten sind nur kürzere oder längere Atempausen.
Schon in den 2000er Jahren habe ich auf meinen Netzwerken den Politikern und den Parteien unterstellt, sie haben aus der Weimarer Zeit nichts gelernt. Dem SPD – Parteitag 2002 in Bochum habe ich mittels Fax mitgeteilt, daß ich den mittelfristigen Niedergang zur 18 % Partei dank der Schröderischen Politik des Sozialkahlschlags der Partei prophezeie. Das Ziel ist weitgehend erreicht.

Genauso verhält es sich mit der Geschichte des Kapitalismus. Siehe Reiner Kurz „Das Schwarzbuch des Kapitalismus“ – (siehe Anhang)

Jeder, der viel von der Geschichte weiß, wird zugeben, daß sie eine Geschichte der fortwährenden Irrtümer ist, und sogar zum größten Teil immer wieder der gleichen Irrtümer. Darin herrscht „ewige Wiederkehr“. Über die einzelnen Kulturkreise hinweg treten die Irrtümer in geringer Abwandlung stets aufs neue auf. Das Gleiche kann man von den Wahrheiten sagen; denn sie behaupten sich stets nur auf einige Zeit. Warum wurde nie „das Richtige“ gefunden, an dem man festgehalten hätte? Warum bleibt der Verlauf der Weltgeschichte voller Rätsel?

„Das historische Gedächtnis der Menschen ist kurz. Sogar die eigene Biografie verblasst in der Erinnerung. Was wissen wir noch wirklich von unserem Leben, unseren Gedanken, Gefühlen und Befindlichkeiten vor zwanzig, dreißig oder vierzig Jahren? Die meisten Menschen sind überrascht, wenn sie zufällig auf einen objektiven dokumentarischen Beleg ihrer Vergangenheit stoßen und dann feststellen müssen, wie sehr sich die einstige Realität oft von dem Bild unterscheidet, das sie in ihrem Kopf davon gespeichert haben. Immer sind wir andere und uns selbst fremd geworden. Es scheint aber weniger die begrenzte Kapazität des menschlichen Gehirns zu sein, die solche Fehlleistungen der Erinnerung bewirkt. Vielmehr sind wir in der Regel Verdrängungskünstler, die sich die eigene Geschichte zurechtfärben und für das Selbstwertgefühl passend legitimieren. Jeder Mensch affirmiert sein noch so fadenscheiniges Ego, um möglichst bequem und unangefochten in seiner Haut leben zu können, ohne sich selbst in Frage stellen zu müssen. Ähnliches gilt in verstärktem Maße für das kollektive Gedächtnis der Menschheit. Alles, was hinter den Horizont des eigenen lebensgeschichtlichen Anfangs zurückreicht, liegt für uns in einem noch schwärzeren Dunkel als die persönliche Vergangenheit“. (Auszug aus Schwarzbuch des Kapitalismus)

Das fehlende Abc:
Welche Sprache sprechen heute die Bürger der Bundesrepublik Deutschland?
Sie sprechen viele Sprachen, und sie sind in vielen Sprachen sprachlos.

Die deutsche Sprache, durch das Fernsehen, den Rundfunk, und auch durch das Kürzelwesen von allseits beliebten Massenblättern durchgesetzte neudeutsche Gemeinsprache verhält sich zur Sprache Luthers, Goethes, Marxens, Rathenaus, Freuds wie die Sprache englischer Dockarbeiter zur Sprache Shakespeares: Londoner Dockarbeiter verfügen, wie englische Untersuchungen ergaben, über einen Sprachschatz von einigen hundert Wörtern, der Sprachschatz Shakespeares beträgt 70 000 Worte. …

Die eben angesprochene gemeindeutsche Kümmersprache erfreut sich einer besonderen Beliebtheit, wenn sie von Politikern, nicht nur zur Sommerzeit, in Wahlkampfstimmung also, sondern auch zur Winterszeit, emotional aufgeladen wird, so, daß der sie befragende Reporter vor der Fernsehkamera und mit ihm die Millionen Hörer und Seher das Stroh der Phrasen frisch gedroschen vorgesetzt erhalten – „Blüten“, die bereits Heu sind, wenn sie aus dem Gehege der Zähne (herkos odonton, bei Homer) geschleudert werden. Schlag-Worte. Reklame-Sprache.
(Zweiter Teil folgt noch, sonst ist der Beitrag zu lang)

 

 

Kultur vor dem Verfall

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Erschreckende Anzeichen für ein gefährliches Geschehen, die in ihrer Häufung sich zu einem bedrohlichen Krankheitsbild verdichten, treten zutage. Deuten sie auf Verwirrung oder bekunden sie bereits den Verfall? Wird die Krankheit überwunden werden, ist die gegenwärtige Zersetzung aller Werte nur der Übergang zu einem neuen Zeitalter mit neuen Leitbildern oder bedeutet das überspitzte, hektisch-destruktive Gebaren unserer Zeit das Ende an sich?

In diesem zeitgepeitschten Abschnitt der Menschheitsgeschichte, da der Osterhase seine Eier fast noch in den Winterschnee legt und am sommerlichen Badestrand schon die ersten Christbäume angeboten werden, gilt nur der Augenblick. Der nächste schon macht ihn zu weit entrückter Vergangenheit.

Nicht die lieben, kleinen sieben Zwerge behüten Schneewittchen bis ans Ende der Zeiten, sondern die böse Königin mit dem magischen Spiegel unersättlicher Herrschsucht und Eitelkeit mit ihrem vergifteten Kamm, dem erstickenden Schnürleibchen und dem todbringenden Apfel dominiert.

Die heutige eingeschrumpfte Zeit, in der für Geduld kein Platz mehr ist, drängt angstvoll auf Beschleunigung. Wie wenn der Jüngste Tag ganz unmittelbar bevorstünde, soll alles schnell noch irgendwie ausprobiert, ausgeführt, aus genossen werden, bevor die Stunde kommt, „da keiner mehr wirken kann“.

Denn dies ist der andere Dämon, der zur Eile treibt: die Angst. Die Weltangst, die uns Heutige beherrscht und schier aus Verzweiflung zu Tänzern auf dem Vulkan macht. Sie ist nicht an äußere Erwartungen geknüpft; sie kommt aus dem Unbekannten. Dumpf, krankhaft, unbegründbar bildet sie die tragische Komponente zu einer ebenso krankhaften Lebensgier, mit der sie in unsichtbarem Kampfe liegt. Der Mensch, der diesen Kampf zu bestehen hat, erstarkt an ihm nicht, sondern er wird aufgerieben. Kämpft er doch aus keinen festen Stellungen heraus, sondern er kämpft auf der Flucht. Seine Waffen sind Spott, Dünkel und Zynismus. Gleich dem frechen Straßenjungen zeigt er dem Schicksal feixend die Zunge, obschon er weiß, daß er ihm nicht gewachsen ist. Er ist ohne Einsicht, aber voll Dreistigkeit… In seinem mit Recht berühmt gewordenen Buch »Verlust der Mitte« spricht sich Hans Sedlmayr in ähnlichem Sinne aus:

„…so strömen jetzt die Angstgesichte der Vorhölle und aller Höllenkreise – ihren Beschwörern unbewußt – in die ganze Wirklichkeit und lassen nichts undurchdrungen. Das Nächtige und Unheimliche, das Krankhafte, Morbide, Tote, Verwesende und Entstellte, das Gequälte, Verzerrte, Krasse, das Obszöne und Verhetzte, das Mechanische und Maschinelle – alle diese Register, Attribute und Aspekte des Unmenschlichen – bemächtigen sich des Menschen und seiner vertrauten Welt, der Natur und aller seiner Vorstellungen. Sie machen den Menschen zur Ruine und zum Automaten, zum Lemuren und zur Larve, zum Leichnam und Gespenst, zur Wanze und zum Insekt…“
Literatur:
Die ganzen Bücher von Erich Fromm kann ich da auch nur empfehlen. Er ist zu Unrecht heutzutage mehr in Vergessenheit geraten. Auch ein Indiz der konturlosen Gesellschaft und des neuen Menschen. So besonders „Haben oder Sein“ – Es ist nicht mehr zu beschönigen: Dekadenz und Verfall wohin man auch schaut.

Freud, Sigmund

Das Unbehagen in der Kultur

Fischer Verl. Frankfurt/a.M.

1997

86

Kraft, v. Zdenko

Verwirrung oder Verfall?

Leopold Stocker Verl. Graz

1964

87

Pritz, Alfred (Hg.)

Das schmutzige Paradies – Kulturkritik

Böhlau Verl. Graz / Wien

1986

 

Maiausflug an den Neckar – Haßmersheim – Obrigheim

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An einem Maisonntag 2014 – Blick auf die Hornburg vom Haßmersheimer Neckarufer.

Blick von Haßmersheim nach Neckarzimmern. Das Gelände hier hat sich gegenüber meiner Jugendzeit hier schwer verändert. Nach der Schule habe ich hier in einer Maschinenfabrik in Haßmersheim ab 1965 Technischer Zeichner gelernt. Damals waren hier noch Ruinen von einer zerstörten Fabrik aus dem 2. Weltkrieg. Mit dem Fahrrad bin ich da meistens von Obrigheim hier her gefahren und zurück um Geld zu sparen. Wir haben nicht viel Lehrgeld bekommen und waren immer chronisch bei Geldknappheit.

Burg Hornberg Neckarzimmern von Haßmersheim gesehen.

Hochhausen am Neckar: Blick auf die Kirche.

Blick auf Neckarzimmern.

Am Neckar zwischen Hochhausen und Obrigheim.

Blick vom Neckarufer zur Hornburg.

Ein Schiff am Neckarufer.

Blick nach Hochhausen.

Blick auf das Obrigheimer Schloss Neuburg.

Blick auf das Neckarelzer Neckarufer von der Obrigheimer Seite aus gesehen.

Obrigheim am Neckar hinter dem Sportplatz.

Blick nach Diedesheim: das oberste linke Haus hatten damals meine Eltern gebaut, nachdem sie von Jöhlingen zurückgezogen sind an den Neckar.

Blick nach Diedesheim vom Obrigheimer Neckarufer.

Blick nach Neckarelz von der Neuburg aus.

Obrigheim Schloss Neuburg im Mai 2014.

Es ist eigentlich schade, früher als es die digitalen Kameras noch nicht gab, hat man bei weitem nicht so viel fotografiert wie dann später mit dieser Technik. Das manuelle Fotografieren war auch nicht gerade billig. Hatte zu der Zeit zwar eine Spiegelreflexkamera, mit der ich Dias produziert habe. Hatte aber auch noch eine normale Kamera mittlerer Qualität. Zu der Zeit (Lern- und Studiumzeit) war das Geld auch nicht so üppig vorhanden. Wir waren damals schon öfters auch hier in der Neckar-Odenwaldgegend unterwegs.

 

Die Macht der Gedanken – zum versöhnlichen Abschluß in den Sonntag

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Emil Coué: Die Macht der Gedanken
Die Macht der Gedanken ist kein »esoterischer Schnickschnack«, sondern Gegenstand ganz ernsthafter wissenschaftlicher Studien. So erforscht man am angesehenen amerikanischen „National Institute of Health“ (NIH), schon seit vielen Jahren ganz ernsthaft und offiziell die Zusammenhänge von Imagination und Gesundheit und hat dabei viele positive Effekte insbesondere im Hinblick auf eine wirksame Schmerzbekämpfung nachweisen können.

Der Geist, unsere innere Haltung und Einstellung zum Dasein ist ein wichtiger Faktor und wirkt auf unser Leben konkret und gestaltend zurück.

Die positive geistige Selbstbeeinflussung (Autosuggestion) ist eine sehr wirksame Selbsthilfe-Methode, die sowohl bei der Vorbeugung als auch der Heilung verschiedenster Krankheiten eingesetzt werden kann.

Emile Coue´, der bei seiner Arbeit auf das Phänomen der Autosuggestion stieß und feststellte, daß sie sich bei der Heilung seiner Patienten weitaus stärker auswirkte als alle Medikamente.

Die Autosuggestion nach Coué hat den Praxistest bestanden – und dies nicht nur auf dem Sektor der Selbstbehandlung, sondern auch unter streng medizinischer Kontrolle. Dies geschah zuerst durch den renommierten Klinikleiter und führenden Naturheilkundler Prof. Alfred Brauchle (1898 – 1964), Verfasser der Schrift „Hypnose und Autosuggestion.“
(Christoph Wilhelm Huffland) zitiert nach (MP-Netz).
Wie ich es schon öfters schrieb, habe ich dies am eigenen Leib am eigenen Befinden erlebt und nach meiner Erkrankung auch weiter entwickelt zur Mentalpsychologie.

Rückblick in die Vergangenheit

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Obergrombach Schloss – ist noch bewohnt –

Obergrombach Bauerngärten.

Obergrombach Fachwerkhaus am Schlossbuckel.

Eingangsbereich zum Obergrombacher Schloss.

Obergrombach Schlossbuckel.

Blick auf Obergrombach.

Blick auf Obergrombach – wenn ich so schaue wie in D. eng gewohnt wird, da lobe ich mir doch das freie Wohnen hier bei uns. So wollte ich glaube ich nicht mehr wohnen.

Dachlandschaft Obergrombach.

Fachwerkhaus in Obergrombach.

Fachwerkhaus in Obergrombach.

Obergrombach.

Obergrombach – Und jetzt stell dir mal vor, deutscher Michel, all diese Häuser sollst du teuer für den Märchenonkel von Minister teuer sanieren, :lol:⁣ . Das wird ein Spaß! 😆

Bei der Kirche in Obergrombach.

Blick auf das Schloss.

Herbstimpression mit Blick auf das Schloss.

Kirche in Obergrombach.

Dachmosaik.

 

Notizen des Tages 26.09.23

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Notizen vom Dienstag, 26. September 2023 – Wie schon so oft stimmte die Wettervorhersage nicht. Heiter war vorhergesagt, der Himmel war aber die meiste Zeit bedeckt und nur 20,1° C.

Leider habe ich für zwei bis drei Tage wieder ätzende Büroarbeiten an der Backe. Gestern war ich ja wenigstens noch auf einen kleinen Weilerrundgang unterwegs, heute hat es noch nicht einmal dazu gereicht. Ein wenig (30 Minuten) saß ich draußen vor dem Haus, weil etwas die Sonne hervorkam. Dabei ging mir so allerlei durch den Kopf. Erfreute mich aber auch an dem regen Vogelverkehr an und in den Bäumen. Schon öfters dachte ich so, etwas fehlt mir hier in Schweden schon, und zwar das Glockengeläut der Wössinger Kirche. Stehe voll auf schönes Glockenspiel. Weiß gar nicht, ob die Kirche in Lessebo und Hovmantorp jeweils Glocken haben? Bevor ich auf die große Reise nach Schweden aufbrach, hatte ich noch den Wössinger Friedhof (meine Eltern liegen da noch) das Glockenspiel aufgenommen.

Wössinger Ev-Kirche (Weinbrennerkirche). Hier wurde ich mit Frau Gemahlin 1973 getraut, wir haben also noch dieses Jahr Goldene Hochzeit. — Die Evangelische Kirche in Wössingen wurde in den Jahren 1817–22 von Friedrich Theodor Fischer, einem Schüler und Mitarbeiter des berühmten Architekten Friedrich Weinbrenner, geplant und gebaut. Bekannte Weinbrenner-Bauten sind zum Beispiel die evangelische Stadtkirche in Karlsruhe und die Karlsruher Münze.

Die Treppen von der Kirche zum Pfarrhaus.

Von vorne (Vordereingang) zum Kirchturm hochgeschaut.

Ev. Kirche vom Wössinger Friedhof aus gesehen. Nur mal so also Heimweh habe ich nun gewiß nicht, sondern bin mit meiner Familie heilfroh hier in Schweden zu sein.

Denn ein Land für Freidenker und ein Land leider nicht für Selbstdenker ist Absurdistan Germanistan. Nach meinen neuen Studien ist dieser Niedergang in jeder Hinsicht erst der Anfang.

„Der Unterschied zwischen einer Demokratie und einer Diktatur liegt darin, dass Du in der Demokratie wählen darfst, bevor Du den Befehlen gehorchst.“ (Ch. Bukowski)

Der Hauptweg im Wössinger Friedhof – die alten mächtigen Bäume haben mir immer imponiert.

Die Wahlen in Bayern und in Hessen werden zeigen, daß die überwiegende Mehrheit den Schuss immer noch nicht hört. Die Mehrheit hat immer noch auf Durchzug gestellt. Und so wird dann die schlichte und unbarmherzige Wahrheit und Realität auf ihre Weise für eine ziemlich radikale Wende und für den vollständigen Zusammenbruch sorgen.

Noch nicht einmal auf dem Friedhof gibt es ewige Ruhe, sondern nach einer gewissen Zeit ist Auszug angesagt.

„Daher werden derzeit fieberhaft neue LEA-Standorte (die poetische Abkürzung steht für “Landeserstaufnahme”) gesucht. Vor allem die Städte Böblingen, Ludwigsburg, Bruchsal und Pforzheim kommen dafür in Frage. Dabei ist vor allem Pforzheim eine veritable Katastrophenhochburg in jeder Hinsicht, die vor dem totalen Kollaps und selbstverschuldeten Ende ihrer Kräfte steht.

Solange die Deutschen und die Bevölkerung dieses Landes so dumm bleibt wie seit Jahren, wird sich nichts ändern. Nur Murren und dann alles akzeptieren, reicht eben nicht. Das wissen die >grünen und SPD-Linken in Berlin! Warum diese Parteien immer noch von 15 – 18 Prozent gewählt werden, wer begreift’s? Aber Nancy sinnt schon auf Abhilfe“ (Quelle: Apollo news)

Ewiger Schlaf mit Unterbrechung!

Ideologen argumentieren nicht, sie diffamieren.

Wössinger Friedhof Urnengräber.

 

 

Schöne Erinnerungen

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Hier auf dem Michaelsberg auf der rechten Bank bin ich immer gerne gesessen. Hier konnte ich meine Blicke schweifen lassen und die Gedanken in die Ferne reisen lassen.

Der Michaelsberg bei Untergrombach ist ein 268,8 m ü. NHN hoher Berg am westlichen Rand des Kraichgaus. Als Ziel von Wallfahrern und auch als eines der ersten Naturschutzgebiete des deutschen Südwestens ist er eine Landmarke am Oberrhein.

Die Michaelskapelle auf dem Michaelsberg Unter-Obergrombach am Kraichgaurand zur Rheinebene. Aufnahme mit meiner großen Fuji Fine Pix HS30 EXR am 17. März 2016 – Die Kamera hatte ich meistens nicht dabei, weil schwer und größer.

Blick auf die Michaelskapelle auf dem Michaelsberg ebenfalls im März 2016.

Michaelskapelle.

Bei klarem Wetter können mit ungehindertem Blick vom Michaelsberg aus die Rheinebene bis zu den Pfälzer Bergen, die Höhen des Nördlichen Schwarzwaldes sowie die Berge des Odenwaldes bei Heidelberg erkannt werden. Bei sehr guter Sicht sind sogar der Donnersberg (75 km Entfernung), der Große Feldberg (127 km Entfernung) und der Große Belchen (170 km Entfernung) zu sehen.
Auf dem Berg steht die Michaelskapelle. (Quelle: Wiki)

Eine Rheinfahrt die ist lustig

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Eine lustige Rheinfahrt – Rhein bei Leopoldshafen – Bilder von 2010 mit meiner kleinen Panasonic Taschenkamera.

Das Bild ist vom August 2010, da hatte der Rhein Hochwasser, was für diese Jahreszeit auch selten ist.

Da war so ein Oldtimer Treffen mit alten Bulldogs und teilweise auch Autos. Im Hintergrund die Rheinfähre Leopoldshafen. (August 2010)

August 2010 – Rhein bei Leopoldshafen –

August 2010 – Die Fahrzeuge kamen teils von weiter her.

Die Rheinfähre in Aktion auf der anderen Rheinseite ist ja schon Rheinl.-Pfalz –

Rhein bei Leopoldshafen – Dieser Abschnitt am Rhein war meistens im Sommer überlaufen.

August 2010 – Schiff auf dem Rhein.

August 2010 – leichtes Hochwasser am Rhein ebenfalls bei Leopoldshafen.

August 2010 – Rheindammweg in der Nähe von Leopoldshafen.

August 2010 – Bei der Rheinfähre Leopoldshafen – dort ist oft solch ein Betrieb, weil dort auch ein großer Freßkiosk äh Restaurantkiosk meine ich natürlich.

Rheinpioniere.

Ein Lanz Töff Töff.

Von der alten Stahlfraktion.

Ein alter Lanz.

Es war mal lange mein Traum, mit einem Lanz Schnellbulldog mit Zirkuswagenanhänger eine Deutschlandrundreise zu machen. Immer an der Grenze entlang ringsum von Deutschland.

In den Rheinauen in der Nähe von Leopoldshafen.

 

 

Nostalgie: Durch diese Gassen muß er kommen

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Nostalgie Rückblick: Im Sommer 2017 Gasse in Bad Wimpfen am Neckar

Kirche in Bad Wimpfen

am Neckar bei Bad Wimpfen

Bei Bad Wimpfen, Blick ins Neckarland.

am Neckar – Blick in Richtung Gundelsheim, Hornburg, Neckarzimmern.

Bad Wimpfen Blick auf Kirche.

Bad Wimpfen: Blick ins Neckartal.

Sitten und Gesinnungspolizei in Bad Wimpfen. Die erkennen sofort, wer ein Aluhuträger und Schwurbler ist.

Das ist der Eulengehirnscanner der erkennt sofort niederträchtige Gedanken von RÄÄÄchts.

Das ist der Oberboss von der Gedankenpolizeibrigade.

Ich will meinen Sommer wieder haben.

Auswanderung aus dem gelobten Rot-Grünen Wunderland.

Ein Blick zurück auf altes Mauernland.

 

Tagesnotizen vom 31.08.23

Tagesnotizen vom Donnerstag, 31. August 2023 – Das Wetter heute überhaupt nicht angenehm, viel Regen und nur 18° C.

Deutschland ist zu einem Tollhaus geworden…
und zensiert mal wieder das die Schwarte kracht und behindert / bekämpft unerwünschte Bücher.
So aktuell auf der Leipziger und Frankfurter Buchmesse.

„Land ohne Mut“: Warum Michael Esfelds Kritik der Corona-Politik unerwünscht ist
Das Buch des Philosophieprofessors Michael Esfeld kann nicht auf die Frankfurter Buchmesse. Warum ist diese Kritik der Corona-Maßnahmen tatsächlich unzumutbar?
https://www.nachdenkseiten.de/?p=103104#h01
Auch das Buch von Dr. med. Gunter Frank – Staatsverbrechen – ist nicht erwünscht.

Der Ausschluss von Michael Esfelds Buch „Land ohne Mut“ von der Frankfurter Buchmesse ist außerhalb der ebenfalls oft genug von der sogenannten Cancel-Culture betroffenen Medien weitestgehend ignoriert worden.
„Kritische Menschen, die sich erkühnen, sich ihres eigenen Verstandes zu bedienen, scheinen nicht mehr im Horizont der Frankfurter Buchmesse zu sein.“
https://www.achgut.com/artikel/annaeherung_an_einen_ausgestossenen
Andere Bücher / Autoren, denen es genauso erging, habe ich im Laufe der Zeit hier ja schon besprochen.

Sferics – Die Entdeckung der Wetterstrahlung – von Hans Baumer – Ein sehr interessantes Fachgebiet – 1. Auflage April 1982 – Das Buch ist nur noch teuer im Antiquariat zu bekommen.

Das obige Buch und Thema ist ein Beispiel, dass solche Erkenntnisse und Themen / Forschungen nicht mehr opportun oder gewünscht sind im Mainstream der Abzocker und Vernebler. Was das Geldverdienen behindert, muß ausgegrenzt / verhindert werden.
Buchrückentext:
„Warum täuschen sich die ›Wetterfrösche‹ öfter, als ihnen – und ihren Kunden – lieb ist? Wie wirkt sich das Wetter auf biologische Vorgänge aus – von der Milchgerinnung bis hin zu Wetterfühligkeit, epileptischen Anfällen und Kreislaufbeschwerden? Die Erforschung der Sferics, der bislang von Meteorologen unbeachteten elektromagnetischen Impulsstrahlung des Wetters liefert.“
Das ist nur ein Beispiel von Vielen. Was nicht in den Kram paßt wird entweder ganz ignoriert oder es wird versucht es, als Verschwörungstheorien zu bekämpfen. Das ist uns auf dem MP-Netz auch immer wieder passiert. So viele meinen ihren Senf dazu geben zu müssen, haben aber von der Materie überhaupt keine Ahnung oder sind Scheuklappendenker.

Das Wetter heute war dazu angetan in den trockenen Stuben zu wandeln und sich mit »Papier« zu beschäftigen. So habe ich auch alte Bilderboxen gesichtet und meine umfangreichen Bilderdatenbanken durch gesichtet. Gedanken festgehalten und schriftliche Vorarbeiten erledigt. Ein wenig die aktuellen Meldungen durchgeschaut.

„Die Ampel treibt die Wirtschaft aus dem Land. 37 Prozent aller deutschen Industriebetriebe ab 500 Mitarbeitern packen laut DIHK gerade ihre Koffer. Weitere Unternehmen planen es. Hauptgrund sind Energie- und Klimapolitik.“
https://jungefreiheit.de/wirtschaft/2023/unternehmen-fluechten-ins-ausland/

„Deutschland hat sich verändert, wir haben es am eigenen Leib erlebt. Wir können von Glück sagen, dass uns nichts Schlimmeres passiert ist. Mit dem Bewusstsein, dass es nicht mehr möglich ist, mitten am helllichten Tage in einer deutschen Großstadt gefahrlos spazieren zu gehen, tun sich Abgründe auf. Die Entscheidungsträger, die die Realität verleugnen, es der Polizei unmöglich machen, Herr der Lage zu werden, liefern die Bevölkerung aus, für deren Wohl sie qua ihres Amtes verpflichtet sind.“
https://www.achgut.com/artikel/ueberfall_am_nachmittag

Solche Tage wie heute sind dazu angetan überall herum zu kruschteln und auf bessere Tage hoffen. Da gehe ich auch gerne die Bücher durch und lese die markierten Stellen zu einem Thema,

„Die meisten Akteure der Corona-Politik tun so, als sei nichts geschehen und sie erscheinen unangreifbar: Auch als Folge des Medienverhaltens musste bis jetzt kein prominenter Verantwortlicher echte Konsequenzen tragen. Gleichzeitig werden Kritiker der Corona-Politik noch immer diffamiert oder juristisch verfolgt. Nach wie vor steht die Welt bei diesem Thema also politisch-moralisch-medial auf dem Kopf. Wird dieser Zustand nicht geändert, bleibt eine Wiederholung des Desasters wahrscheinlich.“ (Tobias Riegel)

Rückblick auf meine Obrigheimer a.N. Zeit

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Blick von der Obrigheimer Seite nach Binau herüber. Zu sehen auch das Binauer Schloss.

Binauer Schloss.

Blick nach Binau von der Obrigheimer Neckarseite.

Straße nach Mörtelstein heute Ortsteil von Obrigheim. Unter am Neckar entlang bin ich oft nach Guttenbach entweder gewandert oder mit dem Fahrrad gefahren. Oft auch noch weiter bis Zwingenberg usw.

Blick auf den Obrigheimer Atommeiler von Mörtelstein aus.

Blick auf den Neckar von Mörtelsteiner Seite aus. Da wäre ich ja noch gerne den ganzen Neckarsteigwanderweg gelaufen, aber unsere Auswanderung nach Schweden ging dann doch schneller wie ursprünglich geplant.

Am Neckar zwischen Mörtelstein und Guttenbach.