Filmdokumentation: Die Corona-Impfschäden, die es gar nicht geben sollte

Nur ein Pieks: Die Corona-Impfschäden, die es gar nicht geben sollte

Janina Lionello und Giovanna Winterfeldt lassen Menschen zu Wort kommen, die durch Corona-Impfdruck und Impfung zu Schaden gekommen sind – sei es körperlich, psychisch, beruflich, oder sozial. Sie haben Experten und Menschen auf der Straße befragt. Und sie haben versucht, mit denjenigen ins Gespräch zu kommen, die dafür verantwortlich sind, dass Menschen ausgegrenzt wurden.

2 Gedanken zu „Filmdokumentation: Die Corona-Impfschäden, die es gar nicht geben sollte

  1. Hallo Oskar
    was soll man dazu noch sagen, bzw. schreiben.
    Mir ist jegliches Mitleid abhanden gekommen.
    Viele haben den Druck nicht stand gehalten und mussten sich unfreiwillig impfen lassen, für diese hoffe ich sehr, dass sie keine Impfnebenwirkungungen haben.
    Die Verantwortlichen werden wohl nie zur Verantwortung, bzw. vor Gericht gestellt werden.
    Für die anerkannten Impfschäden wird natürlich der Steuerzahler aufkommen.
    Wir sind nicht geimpft und was stand nicht alles in den Zeitungen, evtl höhere Kassenbeiträge oder Verzicht auf ein Intensivbett, alles Unvergessen.
    L.G.
    Hannelore

    • Hallo Hannelore,
      ja, viele Menschen wollen davon nichts mehr wissen, besonders die ach so klugen Geimpften.
      Sehr bald habe ich im Jahr 2020 und sage ich auch noch heute gesagt: Impfen war ein Intelligenztest, den allzu VIELE leider nicht bestanden haben.
      Wenn ich all den Faschismus berücksichtige, der in dieser Zeit aufbrandete, bekomme ich heute noch einen HEILIGEN ZORN – Nie und nimmer hätte ich mir träumen lassen, einmal in solch einem Land aufzuwachen.
      Deswegen stand für uns sehr schnell fest: Wir müssen auswandern!
      Denn es geht ja geradewegs weiter. Jetzt der Klimawahn!
      Wünsche dir ein schönes Wochenende.
      VG
      Oskar

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