Nach dem Einkaufen hat es mich doch noch (statt Pinselarbeit am Haus) in die sommerliche herrliche Natur gezogen. Somit bin ich zu einer ausgiebigen Wanderung aufgebrochen. Diese gelaufenen Wege bin ich auch länger nicht gelaufen, vor lauter neuen Entdeckungstouren. Es war warm mit 27° C., aber durch einen leichten zeitweiligen sanften Wind erträglich.
Die erste Viertelstunde habe ich aufwärts in meinem rechten Bein gespürt, daß ich in letzter Zeit zu wenig und nicht ausgiebig genug Bewegung (Laufen, Wandern) hatte. Deswegen war es wichtig, mal wieder ausreichend unterwegs zu sein.
Das ist das Wunderbare hier, die Weitläufigkeit der Landschaft, die Ruhe und gute Luft und keine Menschenüberfüllung.
Die großen Naturwälder sind genau nach meinem Geschmack als Wald- und Naturmensch. 🙂
Typische Waldlandschaft hier. Nur manchmal sieht man mal einen Blaubeerenpflücker (Heidelbeeren) zurzeit.
Diese Umgebung ist einfach befreiend.
Der Himmel ist hier meistens klarer bei Hochdruckwetter wie in der Oberrheinebene oder generell auch im LK Karlsruhe. Das Bio -Klima ist dort belastend.
Alle Gäste, die wir bislang hatten, vor allem aus Deutschland, Holland, Dänemark u.a. haben all diese Vorteile erkannt und gelobt. Das vorletzte Paar aus D. hat sich gewundert hier keine Allergiesymptome wie in D. zu haben.
Allein schon das viele Grün (auch im Winter) ist für die Seele / Psyche / Nerven heilsam und dann noch die vielen Terpene in der Luft ein Gesundbrunnen.
Landstraße nach Bergdala. So wie das Wandern so erholsam ist, verhält es sich auch mit dem Autofahren, überhaupt kein Vergleich mit D.
Eine milde Gabe. 😉
Kein Wunder wird man in Norwegen, Schweden und Finnland älter wie in D. und fühlen sich die Menschen glücklicher.
Ein Erdkeller oder Bunker im Wald.
Gesteinsruine.
Offene Landschaft.
Immer wieder erbauend.
Weitläufige Wege.
Bin wieder in den Abend hinein gewandert.