Tagesnotizen vom 21.09.24 bei wunderbaren warmen (24° C in der Sonne sogar 26° C) blauem Himmel eine lange und ausführliche Wanderung unternommen (über vier Stunden). Eine Tour, die ich schon lange einmal laufen wollte. Morgen ist ja Herbstanfang 2024: 22. September, 14.43 Uhr.
Ausgehend vom Weiler Fagerhult ging es an einem Pferdehof vorbei (dort hält eine deutsche Familie aus Schwäbisch Gemünd Pferde) ging es mal wieder sehr langen Wegen entlang, mit Ziel zum Läen See.
Vorbei an mächtigen Natursteinmauern.
Wo geht es zum See? Diese Aufnahme ist vom Freitag, da bin ich mit Frau Gemahlin in diesem Bereich schon gewandert. Heute war ich allein unterwegs.
Die Natur ist einerseits noch schön grün, andererseits aber auch schon herbstlich. Vor allem hat es in letzter Zeit sehr wenig geregnet, bei uns bald schon zu trocken.
Angesichts der Länge der Wege kann man schon sagen: Soweit die Füße tragen ……~~~ Die Weite und Größe der Wälder hier ist mit Deutschland überhaupt nicht zu vergleichen.
In Deutschland hatte ich mir ja mal einen Wegstreckenzähler zugelegt, den ich heute mal wieder dabei hatte. 26,7 km kamen heute zusammen. Normal nehme ich ihn ja nicht mehr mit, so ungefähr weiß ich es aus Erfahrung auch so.
Staune immer wieder wo und wie sich die Bäume und Pflanzen versuchen anzusiedeln / zu wachsen. Die Wälder sind hier Naturansiedlungen, wachsen wieder von allein.
Hier bin ich bis zur Landstraße Lessebo nach Kosta vorgelaufen, weil ich wissen wollte, wohin dieser Weg führt. Ärgerlicherweise haben heute mehr Flugzeuge den Himmel mit Kondensstreifen verschandelt.
In Richtung Kosta war der Himmel aber nicht so verschlurrt.
Ein Felsenhocker. 😆
Endlich war ich am Läen angekommen. In diesem Bereich war ich auch noch nie. Und was sehe ich da ein Auto aus Potsdam, der vor geraumer Zeit an mir vorbeifuhr, als ich zur Landstraße lief. Der war weit draußen auf dem See mit einem Boot herausgefahren.
Der See lag ruhig in der späten Nachmittagssonne, es war windstill heute.
Am Läen. Auch dieser See ist sehr verzweigt und hat einige Inseln. Steht man in Lessebo am See, sieht man diesen Bereich überhaupt nicht.
Rechts ist es auch eine Insel.
Rechts vom See und Weg ist halb ein See mit Verlandungszonen aber auch Feuchtgebiet mit teils Moor. Da waren auch Elchspuren zu sehen.
Die Verlandungszone leuchtet gülden in der Sonne.
Links vom See.
Wieder am Läen jetzt fast zwei Kilometer weiter.
Blick in Richtung Lessebo.
Ein lauschiges Plätzchen zum Innehalten am Seeufer.
Hier ein Blick auf eine weitere Insel von einem Seedamm aus, der den Seebereich hier in rechten See und weiter im linken Seebereich trennt.
Hier habe ich ein paarmal große Hechte kurz aus dem Wasser springen sehen. Wie schon oft erwähnt, wir leben im Angler bzw. Fischparadies.
In der Ferne tuckerte ein Boot über den See.
Der kleine weiße Punkt im Hintergrund ist auch ein weißes Motorboot. Nun merkt man, daß die Tage wieder so langsam kürzer werden. Es war jetzt Zeit, wieder an meinen Ausgangspunkt zurückzulaufen. Der Tag war wieder Glück, Zufriedenheit und machte mich froh diese Wanderung erleben zu dürfen.
Ach Oskar du GLÜCKLICHER,
beneide dich immer mehr um dein Paradies.
Hier macht das Leben immer weniger Spaß. In die Stadt mag ich schon gar nicht mehr. Mit den Ärzten wird es auch immer beschissener, immer längere Wartezeiten bis Termin. Immer mehr stellen sie die verdammten Windmonster in die Landschaft.
Jetzt zeigt sich auch immer mehr, wie verehrend die Impfattacken sind. Im Bekanntenkreis sind jetzt schon zwei Jüngere an Turbokrebs erkrankt, eine Frau schon mit 43 J. gestorben. Der Hugo hat letztens, zu mir gesagt es wären bestimmt noch mehr erkrankt, wenn der Impfstoff gleich gewesen wäre. Da wäre in der Eile viel gepanscht worden.
Grüßle aus dem Odenwald
vom Bärenbold
Hallo Bärenbold,
nun, geht es dir wieder besser? Und warst du schon beim Internisten?
Ja, und wie froh bin ich hier in aller Ruhe so beschaulich und naturnah leben zu können.
Frau Gemahlin hatte mit einer Freundin in D. telefoniert, die war in Nürnberg zu Besuch und war entsetzt. Sie meinte, die Stadt sei so dreckig und einen Haufen Schwarze Geschenke seien zu sehen gewesen, einfach erschreckend, meint sie und wohlgemerkt sie ist Italienerin.
Mit der Genplürre ist so oder so Schindludedr getrieben worden das dicke Ende kommt da noch.
VG
Oskar