Der Arzt in uns selbst

Spontanheilung – Wunder in neuem Licht

Mit einem Arsenal aufwendiger und kosteninsiver technischer Hilfsmittel ausgerüstet, sind die Ärzte scheinbar zu Herren über Leben und Tod geworden. Doch dieser Schein trügt. Die heute am häufigsten vorkommenden Krankheiten sind chronischer Natur und widersetzen sich hartnäckig den ärztlichen Bemühungen. Im Gegenteil, die Hauptkrankheiten wie Herz- und Kreislauferkrankungen und Krebs nehmen zu statt ab. An dritter Stelle stehen die iatrogenen Krankheitsfolgen, verursacht durch die Medizin. Ja, die Medizin ist nach wie vor noch nicht einmal in der Lage, einen banalen Schnupfen wirksam zu heilen. Trotz ihres gigantischen technischen und finanziellen Aufwandes stößt die Medizin sehr schnell an ihre Grenzen. Gesundheit läßt sich letztendlich doch nicht kaufen. Sonst müßte es den Menschen in den reichen Industrienationen gesundheitlich glänzend gehen, doch nur der Pharmaindustrie und den Ärzten geht es gut.

Deswegen müssen wir alle gewaltig umdenken. Wir müssen uns auf uns selbst besinnen, die Reise nach innen antreten. Wir müssen endlich unseren inneren Heiler mobilisieren und unser Selbstheilungspotential erkennen und dann aber auch konsequent einsetzen.

In der Mentalpsychologie habe ich die wesentlichen Elemente der mentalen Heilkraft herausgearbeitet.

Die meisten Menschen hängen dem Irrglauben von der Allmacht der Medizin an. Am meisten die Ärzte selbst, die sich auch noch permanent einreden, ihre Medizin sei eine Naturwissenschaft und am Ende diesen Irrglauben selbst glauben. Sie alle hoffen auf die „Wunderpille“, die sie heilt, wenn es ernst wird, und sie wissen gar nicht, daß es diese Wunderpille schon gibt. Allerdings kann sie von den Ärzten nicht verschrieben werden, und auch in den Apotheken wird sie nicht geführt. Die „Wunderpille“ ist schon lange in unserem Besitz: Es handelt sich um unsere eigene innere Heilkraft. Falls es uns gelingt, darauf bewusst Einfluß zu nehmen, haben wir den Schlüssel zu einer Kraft in der Hand, die selbst Wunder bewirken kann. (Ursprünglich auf MP-Netz)
Empfehlenswerte Literatur:

Der Arzt in uns selbst: Wie Sie Ihre Selbstheilungskräfte aktivieren können – 2008 – von Norman Cousins

Jede Art von Lachen ist gesund. Wir stimulieren damit unser Immunsystem und tun Gutes für den gesamten Organismus. Lachen reduziert die Produktion von Stresshormonen, setzt Glückshormone frei, fördert Durchblutung und Verdauung, hilft bei Allergien, reduziert die Vermehrung von Tumorzellen, senkt Blutdruck und Blutzucker nachhaltig, beugt Herzinfarkten vor und hat insgesamt positive Effekte auf das Herz-Kreislauf-System. Zudem ist Lachen gut fürs Gemüt: Es distanziert uns von Problemen des Alltags und schafft ein Gefühl der Befreiung; außerdem steigert es die Kreativität. Der Wissenschaftsjournalist Norman Cousins ist nur ein Beispiel für die positiven Wirkungen des Lachens. In seiner Autobiografie „Der Arzt in uns selbst“ beschreibt er die von ihm erfundene Lachtherapie, mit der er seine Krankheit, eine chronische Entzündung der Wirbelsäule, selbst heilte und dabei den Blick einer weiten Öffentlichkeit auf sich richtete. (Buchbeschreibung)

„Der Arzt in uns selbst“

Wer sich verändert, verändert die Welt – Heile dich und unsere Erde

Jeder einzelne von uns trägt einen eigenen Arzt in sich. Es liegt an uns, diesen „Arzt in uns selbst“ für unsere eigene Gesundheit und die Gesundheit unserer Mitmenschen und die unserer Mutter Erde zu aktivieren. „Wohlwollende Präsenz“ zeigt einen Weg: Wer wohlwollend ist und an seiner inneren Ordnung arbeitet, schafft ein helfendes und heilendes Feld. Diese Felder können über Entfernungen hinweg auf den kollektiven Geist der Gesellschaft einwirken. Hierin liegt die eigentliche Bedeutung der in diesem Buch beschriebenen Achtsamkeitspraxis. Positive Energien werden geschaffen und verwandeln uns selbst und die Welt. Wir alle sind dazu aufgerufen, in dieses Feld „Mensch“, das bereits seit vielen Jahrtausenden überlebt hat, Weisheit und Liebe einzuspeisen und damit unseren Beitrag zur Bewahrung der Schöpfung zu leisten. Anregungen dazu gibt Ihnen Dr. Gerhard Berger in diesem Buch. (Buchbeschreibung)