Auf der Suche nach der verlorenen Welt

Auf der Suche nach der verlorenen Welt – Eine Reise zur poetischen Dimension unseres Lebens – 15. Juli 2022
von Mike Kauschke.

„Auf der Suche nach der verlorenen Welt“ ist eine Einladung, mit der verdichteten Dimension unseres Lebens einen neuen Blickwinkel auf das Sein einzunehmen, das Poetische dieser Welt in jedem Augenblick wahrzunehmen und aus allem, was mir begegnet, etwas Besonderes zu machen.

Das poetische Prinzip als neue Sinneserfahrung und Lebenseinstellung berührt tief innen und eröffnet neue Horizonte.

Mit einer eigenen und wunderbar neuen Definition der Poesie findet der Autor eine poetische Lebendigkeit in der Stille, in der Natur und in jedem Moment unseres Seins.

Das Buch vermittelt, wie wir unser ganzes Leben mit der Qualität der Poesie durchdringen und verzaubern können; in erfahrbarer Verbundenheit der Welt und allem Leben begegnen. Wer die Schönheit und Kostbarkeit jedes Augenblicks wahrnimmt, entwickelt die schöpferische Kraft, auf das Sprechen der Welt zu antworten – sensibel für das Mysterium des eigenen Lebens, aber auch für die großen Herausforderungen unserer Zeit. (Buchbeschreibung)
Das Buch habe ich zwar schon längst gelesen und auch schon vorgestellt. Mir geht es aber in erster Linie um den Titel: „Auf der Suche nach der verlorenen Welt“ Nein! Auf der Suche nach der verlorenen Welt bin ich nicht. Mir ist vollkommen bewußt diese Welt ist unwiderruflich verloren. Das Deutschland der Vergangenheit ist mutwillig von all den Banditen und Ganoven entsorgt und zerstört worden, die sich Politiker und sonstiges schimpfen. Bis Ende der 80er Jahre war das Land noch weitgehend erträglich. Danach ging es erst schleichend bergab, dann aber immer rasanter.

Thoreau – Hier geht es mal nicht um „Walden“, sondern um: „Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat“ ist ein 1849 erstmals abgedruckter Essay von Henry David Thoreau. (Wiki) Unser Widerstand war die Auswanderung aus D. Je früher, umso besser, dachten wir. Denn das wird nichts mehr mit dem Land, wenn ich die letzten Umfragen lese, werde ich darin bestätigt. Das Land ist dem Untergang geweiht.

Das Nachrichtenportal Nius berichtete zuletzt, dass im ersten Halbjahr dieses Jahres rund 23,6 Mrd. Euro an Bürgergeld ausgezahlt wurden, fast die Hälfte ging an Ausländer. Ist das noch angemessen?

Nein, die handelnden Politiker handeln gegen die Interessen des deutschen Volkes. Maßstab allen Handelns muss der Amtseid der verantwortlichen Minister sein. Nach Artikel 56 Grundgesetz haben sie Schaden vom deutschen Volk abzuwenden und den Nutzen zu mehren. Dagegen verstoßen die handelnden Politiker offenkundig, wenn Millionen Ausländer, ins Land geholt werden, obwohl keinerlei völkerrechtliche Verpflichtung dazu besteht und diese Leute die gleichen Sozialleistungen erhalten wie Deutsche. Es ist auch ein elementarer Verstoß gegen das Gerechtigkeitsgefühl und eine Benachteiligung Deutscher, wenn sie, die womöglich über Jahrzehnte Sozialabgaben geleistet haben, dann nahezu gleichbehandelt werden mit Ausländern, die nichts in unsere Sozialsysteme eingezahlt haben. (Zitierquelle)
Allein das wir nicht mehr die Zwangsabgabe an die Propagandamedien zahlen müssen, war eine Ausreise wert. Das verschafft mir zutiefst Befriedigung.

Philosophie als Form des Lebens – Zur ontologischen Erneuerung der Lebensphilosophie von Karl Albert und Elenor Jain. Jetzt in dieser dunkleren Jahreszeit ist die Philosophie und die Bücherwelt wieder im Vordergrund. Habe wieder intensiv gelesen und schriftliche Aufzeichnungen verfasst.

Das neuerwachte lebensphilosophische Interesse hat zu einer Anzahl allgemeiner sowie spezieller Veröffentlichungen geführt. Durch die philosophiehistorischen Studien Hadots und Domanskis ist die Einsicht hinzugekommen, dass in antiker und moderner Zeit Philosophie vornehmlich als Lebensform aufgefasst worden ist. Ebenso wie schon in der Lebensphilosophie wird dabei der die gesamte abendländische Philosophie tragende Seinsgedanke zu wenig mitbedacht und sie dadurch von ihren lebendigen Wurzeln abgeschnitten. Das von Karl Albert und Elenor Jain vorgelegte Buch sucht die Lebensphilosophie der Vergangenheit mit der ontologischen Tradition zu verbinden und diese Verbindung durch Interpretationen zur modernen Philosophie, Religion, Kunst, Pädagogik und Gesellschaftstheorie zu konkretisieren. (Buchbeschreibung)

Auf der Suche nach einer erträglichen Welt von Ludwig Haesler -Uber den Umgang des Menschen mit der Wirklichkeit
Die Frage nach dem Wesen des denkenden und handelnden Umgangs nit der
äußeren und inneren Welt. Konstruktivistisch geprägt. — Diese erträgliche Welt haben wir hier in Schweden in dieser Natur- und Wanderidylle gefunden.

2 Gedanken zu „Auf der Suche nach der verlorenen Welt

  1. Hallo Oskar,
    jetzt schaffe ich es endlich einmal hierher. Bin einfach in letzter Zeit sehr viel unterwegs. Und bloggen/kommentieren kann ich nur am PC.
    Ja, da schreibst Du was – und es geht immer schneller voran mit all dem Ungemach!
    Bücher lesen müßte ich auch mal wieder. Doch es fällt augentechnisch immer schwerer, so dass ich auch nur noch aufs Mobiltelefon schaue, weil das aus sich heraus leuchtet, doch daran ist das Lesen auch nicht so ideal.
    Leider stehen ganz andere Mächte hinter den Politikern, die nur deren Marionetten sind. Uns als Volk vertreten sie schon lange nicht mehr, wenn sie das überhaupt jemals so richtig getan haben. Wir hatten auch schon ans Auswandern gedacht. Doch wohin? Die Agenda rollt fast überall, wo kann man ihr noch entrinnen? Dazu die Kriegsgefahr. Wir haben einen Sohn, der wegen seiner Frau nach Polen gezogen ist, doch was den Krieg betrifft, ist man da vermutlich auch nicht sicher. So warten wir erst einmal noch ab.

    Viele Grüße
    Sara

    • Hallo Sara,
      Danke für deinen Besuch 🙂
      Habe deinen Kommentar erst spät gesehen gestern Nacht, als ich gerade Schluß machte, um in die Koje zu kommen.
      Mit dem Smartphone ist lesen allerdings eine Tortur, zumindest für mich.
      >“Leider stehen ganz andere Mächte hinter den Politikern, die nur deren Marionetten sind.“
      Allerdings! Die gleichen Kräfte, die schon lange herumgeistern und Krieg gegen die Völker führen, auch die eigene Bevölkerung sind immer die Gleichen. Die, die alle die Kriege und Umstürze vom Zaun brechen (aktuell Rumänien, Georgien, Moldawien, Syrien u. a.), die die Corona Plandemie orchestriert haben, den gläsernen Sklavenbürger schaffen wollen, das Bargeld vernichten und all die anderen Machenschaften.
      Auswandern – Wohin?
      Nun, in Schweden sind wir allemal sicherer als sonst wo in Mitteleuropa und Osteuropa. Die Baltenstaaten, Polen, Deutschland, Frankreich und England sind die ersten, die eins auf die krieg-keile Mütze kriegen.
      Relativ sicher wäre man auch noch in Norwegen und mit Abstrichen in der Schweiz, beide Länder aber für deutsche Rentner zu teuer. In Übersee allenfalls noch Uruguay.
      Wünsche dir einen schönen Restsonntag.
      VG
      Oskar

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