Ganz kann man es nicht abschütteln

Hier bin ich zwar nicht mit den Auswirkungen konfrontiert, aber mein wissenschaftliches Interesse diese Machenschaften zu durchschauen ist noch vorhanden.

Corona-Hysterie von Peter Helmes

Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf!

»Wir müssen uns rückbesinnen auf unsere Grundwerte wie Freiheit, Gerechtigkeit, Gemeinschaft und Zusammenhalt der Bürger und unsere repräsentative Demokratie mit allen Mitteln schützen und gegen diese Staatsfeinde verteidigen. Und noch etwas – für Christen und Humanisten gleichermaßen: Im Mittelpunkt unseres Gesellschaftsbildes steht der Mensch, nicht der Staat. So muss es bleiben, wenn wir nicht endgültig im Sozialismus verkommen wollen.« Peter Helmes

Corona-Getwitter von Prof. Dr. Stefan Homburg

Die Corona-Krise im Zeitraffer – chronologisch geordnete Tweets als Dokument der Zeitgeschichte

Dieses Buch verbindet alte und Neue Medien, indem es Tweets, die Prof. Dr. Stefan Homburg auf dem Social-Media-Kanal Twitter veröffentlicht hat, in einen laufenden Text einbettet. In chronologischer Abfolge präsentiert das Werk Zahlen, Daten und Grafiken zur Corona-Krise, außerdem Fotos, prominente Zitate, Gerichtsurteile und Schicksale.

Im Mai 2020 registrierte sich der deutsche Finanzwissenschaftler Prof. Dr. Stefan Homburg auf Twitter, um dort eigene Beiträge zu der seit damals 2 Monaten schwelenden Corona-Krise zu veröffentlichen. Er glaubte an ein kurzes Gastspiel – ein Irrtum, wie sich zeigen sollte. Bis heute ist das Thema Covid-19 längst nicht ausgestanden.

Corona-Getwitter soll das nunmehr über 2 Jahre anhaltende Geschehen auf Twitter für die Nachwelt aufbewahren und verhindern, dass die Geschichte im Nachgang umgeschrieben wird.

In seinem Buch erläutert der Autor zudem, auf welchen Strategien seine Tweets beruhen, mit denen er unter anderem zum prominenten Kritiker des Regierungshandelns wurde.

Nein, Schweigen tue ich bestimmt nicht. All diese Verbrecher an der Menschheit müssen gestellt und entlarvt werden. Ein Nürnberg 2.0 Tribunal ist zwingend notwendig.

Wer schweigt, stimmt zu von Ulrike Guérot

Wir müssen unser Zusammenleben neu entwerfen!

Wie wollen wir eigentlich leben? Nach 2 Jahren Pandemie, in zermürbten Gesellschaften, verformten Demokratien, polarisierten Debatten, erschöpften Volkswirtschaften und eingeschränkten Freiheitsrechten, liegt diese Frage mitten auf dem europäischen Tisch. Die deutsche Politikwissenschaftlerin und Publizistin Ulrike Guérot fordert in diesem Buch eindringlich, den Wert von Grundrechten in unserem Bewusstsein neu zu verankern.

Mit Wer schweigt, stimmt zu hat die Autorin ein explosives Essay für all diejenigen geschrieben, die nicht so leben wollen wie in den letzten 2 Jahren und die ihre Freiheit nicht für eine vermeintliche Sicherheit verspielen wollen. Ein Buch gegen den transhumanistischen Zeitgeist, der mit einer als Lebensrettung maskierten Kontrollpolitik genau das verspielt, was das Mysterium des Lebens ausmacht.

Niemand darf von der Teilhabe am Diskurs ausgegrenzt werden, denn mit Ausgrenzung beginnt die Erosion der Demokratie.

Gewinner sind vor allem Tech-Giganten wie Facebook, Twitter sowie YouTube und Finanzriesen, die schlussendlich digitale Überwachungssysteme installieren: den Körper als letzte Ware im Visier und leere Heilsversprechen im Gepäck. Wir müssen unser Zusammenleben also schlicht neu entwerfen: für eine postnationale, postkapitalistische und postpatriarchale Welt. Mit öffentlichen Räumen, zu denen alle Zugang haben und wo niemand durch einen Barcode ausgesperrt wird. Europa und Freiheit hängen dann untrennbar zusammen.

Es ist an der Zeit, das betretene Schweigen zu brechen.