Nicht alles unter einen Hut zu bringen

Habe einfach zu viele Dinge im Kopf, um alles abarbeiten zu können. Wie so oft habe ich gleich mehrerer Bücher in Arbeit.

Risiko Wohlstandsleiden. Analyse, Strategie (Der archaische Zivilisationsmensch,  – 1. Januar 1996 von Ulrich Warnke
Dieses Buch war länger nicht lieferbar, habe es auch nur über ein Antiquariat bekommen. Das Buch behandelt die Themen der Wohlstandsleiden und ihrer Verhinderung bzw. Behandlung. Die sogenannten Zivilisationskrankheiten belasten die Gesellschaft immer mehr. Die Kosten dafür sind hoch: mangelnde Lebensfreude, Leistungseinbuße, fatale »Anpassung« an deletäre Umweltbedingungen und hohe finanzielle Belastungen.
Das Buch beschreibt harte Fakten, die zeigen, daß der betroffene Mensch seinen eigenen Leidensweg selbst verschuldet. Zwar wird uns heute in allen Medien dargestellt, wie wir unsere Gesundheit bewahren sollen, aber zur Überprüfung des Wahrheitsgehaltes und zur konsequenten Realisierung der Ratschläge fehlt uns allgemein das Verständnis für das, was in unserem Körper geschieht. Das Buch tritt schlüssig den Beweis dafür an, daß Wohlstandsleiden durch die Einhaltung elementarster Lebensbedingungen verhindert werden können, insbesondere durch den »Dreiklang«

Körperbewegung bei natürlicher Strahlungsexposition,
körperangepaßte (nicht unbedingt offiziell empfohlene Ernährung)
ausgiebig gepflegte Psychohygiene.

Verschwenden Sie ihre Fähigkeiten, ihre Zeit und Gedanken, nicht für wenig einträgliche Dinge oder Gedanken, oder unwesentlichen Ballast. Sagt da Oskars Asi.

Wirke was du kannst…
Da wo du bist,
da wo du bleibst,
wirke, was du kannst,
sei tätig und gefällig,
und laß dir die Gegenwart
heiter werden….
(Johann Wolfgang von Goethe)
versuche ich zu leben.

Da aber die Probleme und all die Machenschaften sowas von geballt auftreten ist es mitunter schwer immer auf dem Laufenden zu sein. Oft habe ich mehrere Bücher in Beschlag, um Fakten aufzuarbeiten. So beschäftigt mich nach wie vor sehr die Corona Plandemie und all der Wahn- und Irrsinn der damit verbunden ist.

Sie wollten alles richtig machen von Erich Dr. Freisleben

Dokumentation eines verschwiegenen Leidens Bericht eines Hausarztes über die Nebenwirkungen der Corona-Impfungen 11.11.2022

Sie wollten alles richtig machen. Sie vertrauten denen, die sie als ihre Vertreter gewählt hatten, die den Überblick hatten, deren Rat sie schon immer befolgten. Denn: alarmierende Berichte in der Presse – überall, weltweit. Da konnte man sich nicht irren! Die Impfung war die Lösung! Nach endlosen Lockdowns: Man sehnte sich nach Normalität, Verbundenheit und Freiheit! „Wenn wir alle an einem Strang ziehen, bekommen wir das Virus schnell in den Griff.“ Und Nebenwirkungen? „Sicher kaum der Rede wert, sonst würde man uns ja warnen!“ „Es wird weltweit gespritzt; da würden Probleme sofort gemeldet! Einen Irrtum könnte man sich ja gar nicht erlauben! Zumal in heutiger Zeit!“ So dachten die Menschen, von denen dieses Buch berichtet. Sie ließen sich impfen. Mehrfach. Schluss mit der Angst! Endlich die Urlaubsreise planen. Ja, man hatte seine Schuldigkeit getan! Doch plötzlich kam alles anders –  Vor kurzem noch Marathon gelaufen, mühelos auf Berge geklettert – jetzt ist der Gang zur Küche eine Last. Kinder kaum noch zu versorgen. Das Studium abgebrochen, die Karriere beendet. Körperlich ein Wrack. Unverstanden Was ist mit mir los? Ich war doch so gesund? Hausarzt, Facharzt, Ambulanzen, Krankenhäuser: „Sie sind überarbeitet!“, und „Das mit der Impfung bilden Sie sich bloß ein!“ Und immer wieder: „Da kann man nichts machen.“ Dieses Buch handelt von den Alleingelassenen. Von der Suche nach den Ursachen und der Entschlossenheit, Menschen wirklich zu helfen. Es dokumentiert den Ablauf vieler Leidenswege. Aber es beweist: „Da kann man sehr wohl was machen!“ Es nennt erste Schritte auf dem Weg zum Erkennen einer neuen Krankheit und zur Befreiung von ihr. (Buchbeschreibung)