Wie Krankheiten Geschichte machen
Pest, Syphilis und Aids haben die Menschen in ihren Epochen bedroht, geprägt und in ihrem Bewusstsein Spuren hinterlassen. Eindrucksvoll zeigt Ronald Gerste, wie Seuchen und die Krankheiten der Mächtigen zu Entscheidungsfaktoren in der Geschichte wurden bis heute.
Das Jahrhundert der Pandemien
Eine lehrreiche Medizingeschichte über ein Jahrhundert voller Krankheiten und wissenschaftlichen Fortschritts
Medizinhistoriker und Journalist Dr. Mark Honigsbaum blickt auf 100 Jahre Pandemiegeschichte zurück und präsentiert dabei medizinische Höchstleistungen.
Wer sich nicht an seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen. Dieser Satz des spanischen Philosophen George Santayana muss heute fast ironisch wirken: Medizinhistoriker Mark Honigsbaum blickt in seinem Sachbuch Das Jahrhundert der Pandemien auf die Epidemien der vergangenen 100 Jahre zurück. Er beschreibt die Ausbrüche der Spanischen Grippe, der sogenannten Papageienkrankheit, der Legionärskrankheit und verfolgt die Entwicklung von AIDS in Amerika und Afrika, von Ebola und Zika. Mit Covid-19 reicht seine Schilderung bis ins Heute hinein.
Dabei fördert er immer wieder interessante wie tragische Parallelen zwischen Vergangenheit und Gegenwart zutage. Zu jeder Zeit lassen sich nämlich engagierte Forscher finden, die bei ihrer Bekämpfung einer Seuche durch frustrierende bürokratische Verwaltungsapparate und andere Hindernisse ausgebremst werden.
»Honigsbaum ist nicht bloß ein gründliches Werk jüngerer Medizingeschichte gelungen, sondern auch ein Page-Turner.« NZZ
Wie in einem spannenden Roman beschreibt Mark Honigsbaumin Das Jahrhundert der Pandemien die immer wiederkehrende Suche nach neuen Krankheitserregern. Die Beteiligten bringen sich dabei sogar selbst in Gefahr, um das Leben Millionen anderer Menschen zu retten, manchmal mit fatalen Folgen.
Ausbruch, Verbreitung und Bekämpfung, die Lehren eines Jahrhunderts voller Epidemien in einem Buch vereint
»Mark Honigsbaum hat ein faszinierendes Buch über ein gerne beiseitegeschobenes Thema geschrieben: Wenn uns die vergangenen 100 Jahre und nicht nur sie etwas gelehrt haben, dann, dass neue Krankheiten und Virenstämme uns unweigerlich heimsuchen werden, egal wie hoch entwickelt die Wissenschaft wird.« Deutschlandfunk Auslese. (Buchbeschreibung)
Die Geschichte der Seuchen
Ob Schwarzer Tod oder Spanische Grippe, Aids oder Milzbrand, immer wieder wird die Menschheit von furchtbaren Seuchen heimgesucht. Der Medizinhistoriker und Epidemiologe Stefan Winkle schildert in seinem umfassenden Standardwerk mit einzigartiger Sachkenntnis und höchster Informationsdichte die großen Epidemien von der Antike bis heute. Seine Darstellung zeichnet sich durch eine Fülle von kulturhistorischen Fakten, eindrucksvollen Zitaten aus literarischen Beschreibungen und Bildquellen aus und zeigt auf, was wir aus der Geschichte für den Umgang mit heutigen Epidemien lernen können. (Buchbeschreibung)
Die Arbeit geht mir gewiss nicht aus. Schwierig ist es oft nur immer alles unter einen Hut zu bringen.
Kaum nach kommt man, wenn man all den täglichen Wahn- und Irrsinn in Absurdistan Germanistan und dem EU-Europa verfolgen will. Deutschland und die EU werden in den nächsten Jahren zur Rezession und Stagflation verdammt sein, mit breitflächiger Verarmung und hoher Inflation zu kämpfen haben. Hinzu kommen so vielfältige wahnsinnige Vorhaben, um den Bürger in die Gatter zu treiben. Die „Welt“ berichtet unter der Überschrift „Vorschlag der Kommission – Gentechnik: EU will wohl deutliche Lockerung.“
„Zahlreiche gentechnisch veränderte Lebensmittel könnten einem Gesetzesvorschlag der EU-Kommission zufolge künftig ungekennzeichnet auf den Tellern von Bürgern landen.“ Weiter geht die Klimadiktatur, der Insektenfraß soll mit aller Macht durchgedrückt werden. In Spanien soll ein riesiges Kunstfleischwerk entstehen und weiterhin wird der Bauernstand bekämpft und viele mittelständische Betriebe zur Aufgabe gezwungen.
Deutschland hat fertig – Pulle leer.
Die Schlagzeilen der letzten Tage zeigen, dass die Bundesregierung in einem Paralleluniversum lebt, denn Deutschland hat de facto wirtschaftlich fertig. Kein Geld für Schulen, Straßen und Kliniken (laufend müssen Kliniken schließen – 2000 gab es in Deutschland noch 2.242 Krankenhäuser, 2021 waren es nur noch 1.887, das ist ein Rückgang um 355 Krankenhäuser oder um etwa 15 Prozent.) für das Gesundheitswesen und die RentnerInnen, aber das Geld in aller Welt mit vollen Händen verprassen. Diese Politik hat natürlich auch immense Auswirkungen auf die Arbeitsplätze. Von den Kosten der Asylarteninvasion will ich hier erst gar nicht anfangen.
PS: Übrigens steigen mal wieder die Hackerangriffe auf mein Blog.