Der neue rot – grüne Faschismus

Der ewige Faschismus von Umberto Eco

Der ewige Faschismus

Zeitlos, klarsichtig, aktuell: Eco über Faschismus, Intoleranz und Migration Faschismus und Totalitarismus, Integration und Intoleranz, Migration und Europa, Identität, das Eigene und das Fremde die zentralen Begriffe in Umberto Ecos fünf Essays könnten kaum aktueller sein. Gerade in ihrer zeitlichen Distanz zeigt sich die Stärke von Ecos Gedanken: Losgelöst vom tagesaktuellen Geschehen, scheinen in ihnen die überzeitlichen Strukturen auf, die unserem Denken und Handeln zugrunde liegen. Präzise, wortgewandt und gespickt mit persönlichen Erinnerungen rufen seine Texte die komplexe Geschichte der Herausforderungen wach, vor denen wir heute stehen. Fünf Essays, die die großen Herausforderungen unserer Zeit in neuem Licht zeigen. (Buchbeschreibung)

Schon Wilhelm Reich hat es herausgearbeitet, wie Faschismus entsteht. Auch Erich Fromm ist hier hilfreich.

Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.
(Ignazio Silone)

Die Planwirtschaft wird im Faschismus nicht aus ideologischen Gründen, sondern aus praktischen Erwägungen eingeführt. Die Legislative dient im Faschismus nur der Überwachung der Exekutive. Der Faschismus kennt keine Gewaltenteilung. (Bis heute gibt es im postfaschistischen Deutschland keine echte Gewaltenteilung!)
Wir leben in Europa nicht in einer postfaschistischen, sondern in eine präfaschistischen Ära. Die Übergänge von Demokratie zum Faschismus sind fließend. Der sich ausbreitende Ökologismus kennt viele Eigenschaften, die zum Faschismus führen werden. Vielleicht ist es schon zu spät.

Wer nicht aus der Geschichte lernen will, wird gezwungen, sie zu wiederholen.
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Wir befinden uns auf dem Weg in eine totalitäre, grün-rote Ökodiktatur.
Thema wird noch erweitert.