
Die Lüge ist in Absurdistan Germanistan und im EU – Europa allgegenwärtig. Gelogen und betrogen wird in der Politik und in den Propagandamedien, dass die Schwarte kracht. Genauso alltäglich wie der Rechtsbruch.
Ohne Lüge leben – Zur Situation des Einzelnen in der Gesellschaft:
Die Lüge, die unsere Gesellschaft durchzieht und unsere sozialen Beziehungen vergiftet, ist allgegenwärtig, besonders aber wieder sehr ausgeprägt in der Politik an sich, insbesondere aber in der jetzigen Krisensituation unserer deutschen Wirklichkeit.
Phänomenanalysen zeigen die Lüge in verschiedenen Lebensbereichen, aber auch zurückgebunden an die grundlegende Unaufrichtigkeit in unserer Kultur: die Verdrängung unserer Triebnatur. An ihr hängt schon die Lüge, daß Triebunterdrückung ohne schlimme Folgen bleibe, und die selbstsichere Behauptung, daß Triebbefreiung, »sexuelle Revolution« – wie die soziale – eine irreale Utopie sei. (Daran ist Wilhelm Reich schon gescheitert: „Die sexuelle Revolution“ und „Die Massenpsychologie des Faschismus“, „Die repressive Gesellschaft“).
Die Struktur dieser Gesellschaft ist Unaufrichtigkeit: Vertröstung der vital unbefriedigten Menschen auf höhere Werte, sublimere Lüste, Verdrängung und Konsum. Solche Hoffnungen werden bewußt ausgestreut oder naiv verbreitet oder gnadenlos von der Konsumwerbung ausgenutzt.
Die Mechanismen der Lüge, genauer: der Verlogenheit und der Heuchelei, der Manipulation und der Selbstgerechtigkeit, weithin unbewusst funktionieren, könnte Aufklärung über sie schon die Hinterlist ein wenig eindämmen.
Denn zurzeit hat diese Hinterlist und Verlogenheit, in der politischen Auseinandersetzung, sei es nun zum Sozialsystem, Gesundheitssystem oder zur Globalisierung, Finanzsystem, Invasion in die Sozialsysteme, Great Reset, Agenda 30, Viren- und Impfwahn, WHO – Gesundheitsdiktatur, Klimawahn, Energiekrise, usw. wieder Hochkonjunktur.
Reformen, unser Leben offener, gerechter, sozialer und freier zu gestalten, können wohl erst von Menschen verwirklicht, nein, entwickelt werden, die sich selber besser überblicken. Unsere Politiker zeichnet zurzeit mehrheitlich „Der Glaube an die eigene Lüge“ aus.
Wer seine Lüge glaubhaft vertreten will, muß immer selber schon ein wenig an sie glauben, sonst merkt man ihm den Schwindel an. Wer vor einem unduldsamen Chef Tag für Tag eine grundsätzliche Lüge durchzuhalten hat, wer aus Gründen des sozialen Aufstiegs seine besseren Einsichten in sich verschließt, der wird, um es sich zu erleichtern, am Ende vergessen, was er weiß, und denken, wie man es von ihm erwartet.
„Doppelte Moral“ heißt nicht nur, daß man das eine lauthals bejaht und das andere insgeheim tut. Zu einer verlogenen Moral gehört auch die Unerfüllbarkeit ihrer Forderungen. (siehe Klimareligion und Klimawahn in D.) Die Auguren wissen das und herrschen mithilfe des schlechten Gewissens, das bei verzweifelt Bemühten darüber entsteht. So wird eine Sittlichkeit, die den Menschen überfordert, zum Instrument der Macht. Repressive Moral erreicht gar nicht ihren Zweck, wenn sie von den ihr Unterworfenen oder von den ihr Aufgesessenen widerspruchsfrei befolgt wird. Der Sinn solcher Moral ist es geradezu, in vielfachem „Versagen“ oder „Straucheln“ verfehlt zu werden: damit seelische Zerknirschung, Schuldgefühl und Selbstanklagen alle Spontaneität, die aufmucken könnte, brechen und niederhalten. (Siehe „Religionsgeschichte“ und: „Religiöse Neurosen“). Wo die Menschen beherrscht werden, indem man sie dazu anhält, sich über ihr vitales Wesen hinwegzusetzen, da wird Lüge auch zum Kitt sozialen Zusammenhalts: die Lüge, es ließen die vitalen Antriebe sich „sublimieren“, ohne dass der Einzelne und die Gesellschaft dadurch krank würden; die Lüge vom Kampf für die gute Sache, die den Kämpfenden veredle; und die Lüge von der Unausweichlichkeit gerechter Bestrafung. Wer an diese Behauptungen glaubt, der bleibt integriert in eine Gesellschaft, die ihren vitalen Unmut über die auferlegten Verzichte projektiv auf Minderheiten und auf äußere Feinde ableitet. (war schon immer eine Herrschaftsmethode und zur Spaltung einer Gesellschaft geeignet.)
Wer erfährt, wie selten rechtswidriges Verhalten seinen „gerechten Richter“ findet, der gerät in Gefahr, aus der Gemeinschaft der Guten und Gerechten auszuscheiden. Das wahre Ausmaß unentdeckter und unaufgeklärter Kriminalität hätte, allgemein bekannt gemacht, eine demoralisierende Wirkung. Deswegen wird auch in diesem Bereich gelogen und betrogen und die Wahrheit unterdrückt und zurechtgebogen, verheimlicht oder verharmlost. Wer in Absurdistan Germanistan viele Gerichts-Urteile sich anschaut, kann nur zu der Erkenntnis gelangen, dieser Staat ist unter die Recht -Räuber geraten.
„Was anderes sind also Reiche, wenn ihnen die Gerechtigkeit fehlt, als große Räuberbanden?“
(Marcus Tullius Cicero)
Hallo Oskar,
war auf einer Grillparty bei der Monika und habe von deiner Auswanderung und von deinem Blog erfahren. War also sehr überrascht, weil ich dich ja noch 2021 gesehen hatte in Bruchsal.
In deinem / unserm Alter schon mutig von dir und deiner Familie weil ja auch so schnell. So wie ich deinen Blog so durchgesehen habe, habt ihr / du es bis jetzt wohl nicht bereut. In einer schönen Gegend scheinst du auch zu wohnen. Zur Politik und all dem Wahnsinn will ich mal nichts schreiben. Nur soviel, würde am liebsten auch aus dem Land abhauen. Macht einfach keinen Spaß mehr, hier zu leben. In Bruchsal auch nur noch Scheiße alles.
Soll dir einen Gruß von der Moni ausrichten.
Viele Grüße aus dem Badnerländle.
Jürgen
Hallo Jürgen,
schön etwas von dir zu hören. 🙂
Danke auch für die Grüße von der Moni. 🙂
Getroffen hatten wir uns ja im Juli 21 und da stand ja überhaupt noch nicht fest, dass wir nach Schweden abmachen. 😉 Habe zu der Zeit zwar schon nach Immobilien geschaut in Schweden. Mit ausschlaggebend war u.a. die geplante Impfpflicht in D., um hier her zu ziehen. Überhaupt der ganze Irr- und Wahnsinn mit Carona. Unsere Tochter hatte ja einen Floristik Laden und hat in der Zeit auch nur Schwierigkeiten gehabt.
Im Nov. 21 waren wir hier in Schweden Immobilien anschauen und schon im Jan. 22 war alles in trockenen Tüchern. Zwischenkredit, Hausverkauf, ging alles super glatt und schnell. Im Feb. 22 bin ich als Vorhut dann schon hier gewesen. Nur der Umzug mit der Ganovenfirma war ein Drama. Jedenfalls habe ich mich gleich hier wohlgefühlt und wir haben bis jetzt nichts bereut im Gegenteil wir sind heilfroh hier zu sein.
Glaube dir das dir Bruchsal nicht mehr gefällt. Mir ging es genauso, wenn ich schon die Rumlungerei von einer gewissen Klientel bei der Dragonerkaserne gesehen habe, war ich schon sauer.
Wenn du die Moni wieder siehst, sage ihr auch einen Gruß von mir.
VG
Oskar