Die Herrschaft des Unrechts
Die Bundesregierung handelt rechts- und verfassungswidrig!
Wie konnte Deutschland sich in wenigen Jahren von einem mustergültigen, geradezu perfekten und dafür in der ganzen Welt bewunderten Rechts- und Verfassungsstaat in ein Land verwandeln, in dem sich die Regierung nicht mehr um Recht und Verfassung kümmert und das Parlament dazu schweigt? Die Herrschaft des Unrechts – unter diesem Titel veröffentlichte Ulrich Vosgerau im Herbst 2015 einen Aufsatz im politischen Monatsmagazin Cicero, der mit der Grenzöffnungspolitik der Bundesregierung hart ins Gericht ging. Der Titel des Aufsatzes wurde dann durch den bayerischen Ministerpräsidenten Seehofer in einem Interview mit der Passauer Neuen Presse popularisiert. In diesem Buch legt Ulrich Vosgerau nun eine Analyse der seit Sommer 2015 andauernden Flüchtlingskrise vor, die von anhaltenden Rechtsbrüchen der Bundesregierung geprägt ist.
Dabei werden die juristischen Hintergründe des Asylrechts im europäischen Kontext allgemein verständlich erklärt. Die Arroganz der Macht. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Frage nach den eigentlichen Hintergründen der Asylkrise und welche Rolle die Massenmedien dabei spielen. Die Herrschaft des Unrechts setzt eine Kultur des Lieber-den-Mund-Haltens voraus. Warum aber zum Beispiel auch Hochschullehrer sich so verhalten, statt das Unrecht beim Namen zu nennen, obwohl es doch in Deutschland keinen Polizeistaat gibt, erklärt Ulrich Vosgerau in diesem Buch. »In seinem Buch stellt Vosgerau noch einmal präzise und allgemeinverständlich dar, wie in der EU und in Merkel-Deutschland systematisch Recht und Gesetz gebrochen wird.
Ein Kompendium für alle, die in der Diskussion unwiderlegbare Argumente gegen die illegale Einwanderung brauchen.« Vera Lengsfeld» Das Buch ist ein Lehrstück, wie koordiniert Kritiker zum Schweigen gebracht werden.« Roland Tichy»Entstanden ist ein tiefenscharfer Bericht zur Lage einer von ihren >Eliten< verratenen Nation, dem die weiteste Verbreitung zu wünschen ist.« Junge Freiheit – (Buchbeschreibung) Fettschrift von mir O.U.
Warum nochmals die obige Buchvorstellung?
Nebenan die Grafik: Die drei Raben schauen fassungslos auf den Leichnam namens ›Demokratie‹ Made in Absurdia. Sie verstarb schon vor langer Zeit zu Merkels Herrschaft. Nun erdreistet sich ein Bundespräsident nicht aller Deutschen, auch nicht der meinige in der Rede: Bundespräsident Steinmeier hat am 10. August die Festrede zum 75. Jahrestag des Verfassungskonvents in Herrenchiemsee gehalten. —-> Auszug:
„Wir alle haben es in der Hand, die Verächter unserer Demokratie in die Schranken zu weisen […] Kein mündiger Wähler kann sich auf mildernde Umstände herausreden, wenn er sehenden Auges politische Kräfte stärkt, die zur Verrohung unserer Gesellschaft und zur Aushöhlung der freiheitlichen Demokratie beitragen.“
Ja gehts noch!
Welche Parteien, welche Regierungen treten denn seit Jahr und Tag die Gesetze, das Grundgesetz mit Füßen? Wer regiert am mehrheitlichen Bürger vorbei und schädigt das Volk, die Bürger in unverantwortlicher Weise. Wie war das noch bei Corona? Wer hat da eine Plandemie, eine Krankheits und perfide, verlogene Virendiktatur installiert? War das die AfD?
Ein installierter Verfassungserfüllungsgehilfe von Merkels Gnaden sollte mal lieber das Parteienkartell von CDU/CSUGrüneSPDFDPLINKE überprüfen, denn die sind gewiss nicht mehr Demokratiefest. Überhaupt Verfassung! Wo hat Deutschland eine Verfassung? Die wurde zwar einmal versprochen, aber wie die Wahlen in Thüringen vergeigt oder wie die Fahne a la Merkel in die Ecke, hinter die Bühne befördert.
Das Land ist wirklich zu einem Orwellschen Narrenstaat mutiert.
16 Jahre Angela Merkel von Dr. C. E. Nyder – Eigentlich wollte ich mir dieses Buch ja nicht antun, aber es ist für 9,99 € beim Kopp Verlag momentan erhältlich. Da schien es mir verschmerzbar, zumal ich es für meine Dokumentation gebrauchen kann.
Hier wurde die Demokratie Deutschlands begraben. Sie wurde von der unsäglichen Herrschaft der Murkelisten abgeschafft.
Mit einem Essay von Thor Kunkel.
Sonntag, 22. September 2013, am Tag der Bundestagswahl, Konrad-Adenauer-Haus, kurz nach 18:00 Uhr.
Die Wahlsiegerin Angela Merkel lässt sich im Kreise ihrer Partei feiern. Umringt wird sie unter anderem von Armin Laschet, Ursula von der Leyen und Hermann Gröhe, damals CDU-Generalsekretär. Letzterem wird eine schwarz-rot-goldene Fahne gereicht. Bevor er die Bundesflagge schwenken kann, nimmt die Kanzlerin sie ihm, von sichtlichem Ekel erfüllt, aus der Hand, geht quer über die Bühne und wirft das deutsche Hoheitszeichen und Staatssymbol aus dem Sichtfeld der Kameras, die diese Bilder in alle Welt ausstrahlen.
Danach kehrt sie ins Zentrum der Bühne zurück, nicht ohne Gröhe mit ihren Blicken ins Gebet zu nehmen. Ihre Miene ist die einer Mutti, die ihren ungehorsamen Zögling für dessen Fehlverhalten zuerst tadelt, um ihm dann gnädig Bewährung einzuräumen.
Im Grunde wäre damit schon alles gesagt, was Angela Merkel und ihr Verhältnis zu dem Staat betrifft, dessen Geschicke sie 16 Jahre lang gelenkt hat. Indem die Bundeskanzlerin das nationale Hoheitszeichen Deutschlands symbolisch von der (Welt-)Bühne entfernt und in die Ecke befördert, demonstriert Angela Merkel vor aller Augen ihre ganze Verachtung für das Land, das sie regiert.
Wenn Merkel aber, offen zur Schau gestellt, keine deutschen Interessen vertritt, wessen Interessen vertritt sie dann?
Das Autorenkollektiv um Dr. C. E. Nyder gibt darauf höchst brisante Antworten und beschreibt fundiert, wie sie sich mit einer ganzen Reihe von Vertrags-, Gesetzes- und Verfassungsbrüchen rücksichtslos und ungestraft über den demokratischen Rechtsstaat hinweggesetzt hat. Zudem analysieren die Autoren in nie gekannter Deutlichkeit den Zusammenhang zwischen dem Niedergang Deutschlands und Merkels Regierungskurs.
Das Autorenkollektiv zeigt auf, wie es einer überzeugten Sozialistin gelingen konnte, ins Kanzleramt einzuziehen, und warum niemand – einschließlich der Wähler in Deutschland – sie aufgehalten hat, als sie sich anschickte, das ihr so verhasste System Schritt für Schritt in eine Demokratur umzubauen.
»Ich will Sie mal aufklären. Sie haben eine Jungkommunistin, eine überzeugte Jungkommunistin zur Kanzlerin gewählt. Ist Ihnen das überhaupt klar?« Oskar Lafontaine zum damaligen bayerischen Innenminister Günther Beckstein.
(Buchbeschreibung – Fettschrift von mir eingefügt. O.U.)