Nostalgie: Das waren noch Zeiten

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Obrigheim am Neckar Beethovenstraße 1960 im Ausbau

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Obrigheim 1966 (herrlich da war ich 16 Jahre alt) vor unserem Haus mit dem DB 190 D – So alt möchte ich nochmals sein und so clever und gescheit wie heute 😆
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1960 in Obrigheim in der Beethovenstraße

1960 war ich 10 Jahre alt. Das Haus war noch nicht ganz fertiggestellt. Wir hatten trotzdem schon drin gewohnt. Mir hat es gefallen. Hatte so was Abenteuerliches an sich und war was Neues für mich.

Lang, lang ist es her und heute ist man ein alter Knochen auf Abruf !!!

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1967: Mein Vater mit unserem DB Mercedes 220 SE. Mit diesem Auto bin ich später in Walzbachtal , als ich meinen Führerschein hatte, auch noch rumgedüst.
Die Jugendzeit: Mit 17 hat man noch Träume und der Himmel hängt voller Geigen.

PS. Die Bilder sind natürlich nicht so toll, weil Papierbilder eingescannt.

Im Nachhinein betrachtet

ComputertunerfreakBeim Aussortieren und aufräumen ging es mir wieder so durch den Kopf, welch enormer Aufwand da während meine freiberuflichen Selbständigkeit doch betrieben wurde. Ja, und wie viel Geldaufwand nebst Zeitaufwand da drin steckt. Erschreckend wie schnell dann ALLES überaltert ist und Schnee von gestern.
Der Aufwand mit der Vielzahl an Programmen, Software und Hilfsmitteln, alleine wie viele Disketten ich entsorgen mußte gestern. Kein Computer neuerer Bauart hat ja kein Diskettenlaufwerk mehr. Dann all die ZIP-Laufwerke mit den 100 MB und 250 MB Disketten nicht mehr zu gebrauchen.

Die vielen Fachhefte die da Monat für Monat eintrafen und bearbeitet werden wollten. Viele teure Loseblattwerke alle überflüssig, auch da stecken enorme Geldsummen drin. All die Fachbücher über IT-Technik, Computerei, Internet und Programmierung, Informationsmanagement und Datenbanken usw. alles wertlos geworden und längst überholt. Aber genau diese Bücher waren meistens sehr teuer.

Computertuning

Na ja! Enkelin Lena räumt und kruschtelt gerne mit mir in all den überflüssig gewordenen Dingen herum. 🙂

Aber nochmals! Glaube kaum – nachträglich betrachtet – , daß ich, wenn ich es noch mal zu tun hätte, solch einen immensen Aufwand betreiben würde.