Archiv für den Monat: Februar 2017
Nur mal so bemerkt
Vergangene Woche habe ich es mal wieder sehr übertrieben und viel zu viel Zeit am Computer verbracht. Soviel kann man gar nicht schreiben und auch nicht alles umfassend klären, so viel Wahn- und Irrsinn da täglich passiert in diesem verrückten Absurdistan Germanistan und natürlich auch weltweit.
Dieses extensive kleben am Compi habe ich dann prompt mit gesundheitlichen Problemen bezahlt. 🙁 Man (Mann) ist halt nicht mehr der Jüngste, wenn ich es oft auch nicht wahrhaben will. Zumal ja nicht nur meine Internetrecherchen sehr viel Zeit beansprucht haben, habe ja auch noch 3 Meter 20 einschlägige neue Sach- und Fachbuchlektüre in diesem Genre (Politik, Gesellschaft, Wirtschaft etc.) zu lesen. Auch da muß ich erst einmal kürzer treten und keine Neukäufe tätigen.
Aktuell wie seit eh und je
Sie beweisen uns es tagtäglich aufs Neue wie zutreffend es ist.
Der Autor Thomas Wieczorek 2013 leider verstorben. Dachte vor ca. einem Vierteljahr noch, warum kommt von ihm kein neues Buch mehr, nun hätte er doch Themen genug, bei meiner Nachforschung erfuhr ich dann von seinem Tod.
Die mutigen und aufrechten Aufdecker, wie auch Udo Ulfkotte (Nachruf von Eva Herman) sterben dahin und es kommt nicht viel Vernünftiges nach. Der Merkur zu U. Ulfkotte —> Bericht ___> gekaufte Journalisten und wenn ich dann den vielen Blödsinn / Schwachsinn und die Gehäßigkeiten in den Propagandamedien lese, weiß ich wieder warum ich diese Lügen- und Vertuschungsschmierfinken nicht mehr kaufe und lese.
Wenn ich dann noch den Kult und Zinnober um den SPD – Kanzlerkandidaten M. Schulz betrachte, nun dann: Da sind doch zu viele Leutchen wahrhaftig unterbelichtet. Für mich kommt er wie ein aufdringlicher Staubsaugervertreter rüber. Nur damit die BKin Merkel abgewählt wird… nö, das ist die gleiche Stimmung wie in der Endphase von H. Kohl in der BWahl 1998.
Trotz all der Zeit und Aufwand zur Politik usw. kam aber auch die Philosophie nicht zu kurz, ebenso wie das Laufen / Wandern.
Zur Zeit arbeite ich das „Kolleg Praktische Philosophie“ durch:
”In der gegenwärtigen Umbruchzeit stellt sich die Kant’sche Frage: „Was sollen wir tun?“ auf ganz neue Weise. Die Beiträge der vier Bände leuchten deshalb das gesamte alltagskulturelle Spektrum neu aus und versuchen Antworten zu geben auf die Frage, wie wir leben und handeln sollen. Dabei geht es vor allem um Ethik, aber auch um Politische Philosophie, Sozial- und Rechts- sowie Geschichts- und Kulturphilosophie, in unserer Gegenwart also um Probleme wie die Globalisierung der Märkte, die Allpräsenz der Medien, die ökologische Grenzen oder neue Möglichkeiten der Gen-, Neuro- und Medizintechnik.”

Ausgleich ist lebensnotwendig! Denn: Politik verursacht auf Dauer Hirnschäden in diesem Absurdistan Germanistan
Geheimnis Matrix
Die Qualität unseres alltäglichen Befindens in einer schnelllebigen, streßgeplagten Umwelt hängt weitgehend von unserer Fähigkeit ab, gelegentlich wirklich “abschalten” zu können – in heilsamen Momenten der inneren Stille zu unserer Mitte zurückzufinden, um uns dort zu regenerieren.
Die Matrix der Kindheit
Kindheit kann Schatten werfen – und das Leben auch von Erwachsenen verdüstern und stören, weil viele mit den Eltern noch im Unfrieden sind. Die Matrix ist dein Ur-Code.
Und im weiteren Leben geht es genauso weiter:
Still und leise, aber stetig nehmen die Depressionen in den Industriestaaten zu. Sie sind eine heimliche, stille Volkskrankheit geworden.
Depression ist heute die massenhafte Reaktion auf zu schnelle Veränderungen – weltweit.
Wer keine Zeit mehr hat das Wesentliche zu sehen, zu fühlen und auch zu leben, dem liegt die unbearbeitete Kindheitsmatrix wie ein Mühlstein am Hals.
Der Gedanke des Tages
Und so was kommt zu uns…
Ein Gericht in Palermo hat sechs Asylsuchende zu je 18 Jahren Haft verurteilt, weil sie neun christliche Flüchtlinge ins Meer geworfen und getötet hatten. Die Staatsanwaltschaft hatte für die Hauptangeklagten lebenslange Haft wegen schweren mehrfachen Mordes gefordert, berichtet die italienische Zeitung La Repubblica.
Und warum haben sie nicht lebenslang bekommen?
Europa und Deutschland schafft sich ab.
Lustbarkeit: Reise-Rummel
Reisen ist des deutschen Michels Lust.
Aber hat das Wort in seinem ursprünglichen Sinne noch Gültigkeit? Müßte man nicht richtiger von Ortswechsel, Heimflucht, Protzentum, Angeberei oder Imponiergehabe sprechen? Goethe hat von seiner Italienfahrt eine Bereicherung seines Geistes und eine Reifung seiner Persönlichkeit mitgebracht. Was wir Heutigen aus Sizilien mit nach Hause bringen, sind Abstumpfung, kitschige Souvenirs und eine Menge miserabler Diapositive oder neuerdings Speicherkarten voll von digitalen Bildern. Daß es freilich auch zu Goethes Zeiten hohlköpfige Reisende gegeben hat, beweist ein Aphorismus des ostpreußischen Schriftstellers und Theologen Gottlieb von Hippel aus eben jenen Jahrzehnten: „Zu den meisten Reisenden könnte man sagen: Bindet ihm Hände und Füße und werft ihn in sein Vaterland!“ An solchen Gestalten wird es wohl niemals fehlen. Heute treten die Handtuch – Teutonen überall auf und fallen gewöhnlich peinlich auf. Es ist nur, daß ihre Zahl mit dem riesenhaften modernen „Reise-Service“ von heute ins Ungemessene gestiegen ist, so daß sie mit den gegebenen Möglichkeiten und gesteigerten Ansprüchen dem fliegenden Jahrmarkt geradezu künstlich in die Arme getrieben werden. 🙁
Ein Badestrand. Sonne. Ein Wurf halbnackter bis ganz nackter Menschen, dicht gedrängt wie Rettiche im Frühbeet. Viel Sand. Noch mehr Wasser. Farbige Tupfen von Bademänteln, Bikinis und Sonnenschirmen. Irgendwo ein Musikpavillon, der Krach macht. … die Musik plärrt den lieben langen Tag.
Die Stenze und Gockel flanieren vor den gackerten Hühner auf und ab. 😆
Abends in den Tavernen wird sich der Rotwein hinter die Binde gekippt und die gleiche Narzißten-Schau geht ab.
Ob es sich um Bilder aus Korsika oder Miami handelt: – Strand! Um einen Reiseprospekt für Irland oder Spanien: – Strand! Strand! Strand!
Man könnte sie gegeneinander auswechseln, diese menschendurchwimmelten Strände aller Zonen, ohne daß man es merkte. Und doch sind sie in ihrer tödlichen Einförmigkeit für den modernen Urlauber der siebente Himmel, ohne den auch die herrlichste Reise schal und ohne Mittelpunkt bliebe. Sie sind gleichartig wie Hühnereier und ohne jegliche Eigenart wie die jeweilige Mode.
Das sind dann auch die beliebten Gesprächsthemen. Nun, Frau Meier! Wohin geht es denn dieses Jahr…Urlaub, mein Haus, mein Garten und mein Auto… 🙁
Die wirkliche Realität geht an all diesen Menschen vorbei. Sie leben in ihrer eigentümlichen Matrix. Alles Wunnebar!
Wasser, Sand und Sonne – nichts als beschönigende Kulissen für jenen Selbstzweck, der auch hier der eigentliche Lebensinhalt ist, ohne daß er je beim richtigen Namen genannt wird: den Rummel und die Banalität! Die große Schau des Modischen, den Laufsteg des Sexuellen, die Narzißten-Schau, die nächtliche Parade des Allzumenschlichen.
Kein Wanderwetter
Blick auf Wössingen am Sonntag
Am Sonntag ging es gerade noch so mit dem Wetter. Heute lockte es mich nicht auf Wanderschaft. Bin nach Bretten gefahren zum Tanken und Brennmaterial herbeischaffen. Es ging so ein blöder kalter Wind, obwohl es noch nicht einmal so kalt ist. Immerhin waren es 13° C, es kam einem kälter vor durch den unangenehmen kräftigen Wind. (auffrischend bis ca. 60 km/h aus westlicher Richtung und aktuell um Mitternacht immer noch 11° C)
Die ganze Woche wird es wohl nicht so toll mit dem Wetter werden.
Es gibt aber auch immer Lichtblicke
Am Walzbach – Es kommt aber immer mehr Grün und Leben ins Blickfeld
Vor der Dunkelheit in Wössingen
Bunkerwelt – Langweilig wird mir gewiß nicht, es wartet im Innenbereich genug Arbeit auf mich. Da kommen manchmal so ein paar Wind- und Regentage ganz gelegen. Sonst bleibt zu viel liegen. 🙁
Das Finis Germaniae könnte im 21. Jh. Wirklichkeit werden.
Der tödlichen Schwäche der deutschen Identität steht eine starke islamische „Leitkultur“ gegenüber, der es auf dem Hintergrund der deutschen demographischen Katastrophe gelingt, eine immer stärker und selbstbewußter werdende islamische Parallelgesellschaft in Deutschland
zu etablieren. Das „Finis Germaniae“ könnte im 21. Jh. Wirklichkeit werden.
Wohin man auch schaut in diesem absurden Absurdistan Germanistan, die Zeichen stehen auf “Freien Fall”
Eine Kaste von „Gutmenschen“ und „Gesinnungsreinen“ durch die absolute Herrschaft über die Meinungsbildung in Deutschland erlangt hat. Dies hat dazu geführt, daß Freiheit, Meinungsvielfalt und individuelle Initiativfreudigkeit immer mehr eingeschränkt wurden. Das Land befindet sich im Zustand der geistigen und ideellen Erstarrung. Verblödung allerorten, man braucht nur die einschlägigen Untersuchungen zu Rate ziehen. Ein Blick in die Fernsehprogramme genügt, um zu wissen was mit dieser mehrheitlich unterbelichteten Bevölkerung los ist.
In allen Bereichen der Politik, der Gesellschaft, der Religion und der Kultur hat sich die deutsche Nation weitgehend aufgelöst. Die deutsche Identität ist einer permanenten Sinnkrise gewichen, die sich zerstörerisch auf die Zukunftsfähigkeit des Landes auswirkt. Ausverkauf und Zerfall auf ganzer Linie.
Die Überfremdung wird weiterhin mit Hochdruck betrieben.
Dieses Land wird mit Hochdruck, von diesem Parteienkartell von CDU/CSU, SPD, Grüne, Linke und der FDP, dem Zusammenbruch entgegen getrieben.
Rundwanderungen im Vorfrühling
Am Montag fast 3 1/2 Stunden auf Rundwanderung in den umliegenden Wäldern unterwegs. Heute genauso lange und intensiv eine Rundwanderung von Wössingen nach Wöschbach, dort länger den Panoramaweg entlang Richtung Berghausen an Söllingen vorbei. Durch den Bannwald auf dem Sonnenberg zurück ins Heimatdorf. Ein neues Waldstück erkundet und insgesamt viele neue Wege beschritten und neues Gelände erkundet. Es war noch eine Idee frühlingshafter wie gestern und auch noch etwas wärmer. Im geschützten Südhofbereich hatten wir 16° C bis 25° C über die Mittagszeit.
Leider in der Ferne – hier in Richtung Schwarzwald und Pforzheim – diesiger, besonders auch in / über der Rheinebene hing ein Dunstschleier.
an der Flugleitanlage in Wöschbach vorbei in den Wald
in den Wöschbacher Wald zum Panoramarundweg unterwegs
Blick in Richtung Rheinebene und Karlsruhe man sieht vor lauter Dunst nichts. Auch für morgen sind für Rhein, Donau und Bodensee u.a. wieder hartnäckiger Hochnebel angesagt. 14° Höchsttemperatur könnten es bei uns werden.
In Richtung Berghausen unterwegs
Durch ein Naturschutzgebiet hindurch
solche Begegnungen sind mir lieber wie Menschliche
Wöschbach von der anderen Seite von Berghausen her kommend
Weg zurück nach Wössingen
Man merkt nun wieder, die Tage werden länger und somit habe ich Abends gut eine Stunde gewonnen zum Laufen. Freue mich sowohl auf den Frühling und dann wieder die Sommerzeit, die ich nach wie vor toll finde.
Das Wort zum Sonntag (12.02.17)
Lieber Gott, mach mich blind, daß ich alles prima find. Laß mich die Welt durch die rosarote Brille sehn, daß ich mich unbesehn und unbeschwert vergnügen kann.
Die Zeit verrinnt der Menschheit, um noch eine Kehrtwende zu erreichen. Die “Himmelfahrt ins Nichts” hat schon längst begonnen.
Die Aussichten für den Weltfrieden werden immer düsterer – das glauben zumindest Wissenschaftler, die sich mit dem Abstand der Menschheit zu ihrem eigenen Untergang beschäftigen.
Auch bestehe weiter die Gefahr einer globalen nuklearen Auseinandersetzung, warnen die Wissenschaftler vorab.
Bekannt wurde durch die Veröffentlichung von Tonbandmitschnitten durch die National Archives eben, dass 1972 der damalige Präsident Richard Nixon und sein Sicherheitsberater Henry Kissinger überlegten, ob in Vietnam die Atombombe eingesetzt werden sollte. Nixon dachte offenbar ernsthaft daran, Atomwaffen einzusetzen, Kissinger riet damals ab.
Dafür wurden reichlich chemische Waffen eingesetzt und starben Millionen von Vietnamesen, aber auch 58.000 amerikanische Soldaten im Vietnamkrieg.
Seit des Teufels Adjutant auf Erden, Bush der Zweite, die Doktrin verfolgte, gegen Rußland und China einen Erst-Überraschungs-Atomschlag wieder für denkbar hielt und diese Gedanken bzw Überlegungen aus den Köpfen vieler US-Kriegstreiber nicht verschwunden sind, ist diese Gefahr nach wie vor sehr hoch.
Neu hinzugekommen sind aber nun auch andere Gefahren, die von den Bulletin-Experten miteinbezogen wurden. “Als wir auf die Doomsday-Clock (Forscher stellen „Doomsday Clock“ vor : Auch wegen Trump: Welt ist ihrem Untergang 30 Sekunden nähergerückt ) geblickt haben, mußten wir feststellen, daß auch andere Technologien und Trends zu beobachten sind, die wir berücksichtigen müssen”, neben den Gefahren durch Nanotechnologie und Bioterrorismus, sehe die Bedrohung durch die Klimaveränderung mindestens genauso düster aus wie jene durch Atomwaffen.
Nach einer Untersuchung, die USA Today teilweise erhalten hat und die schon letztes Jahr (01. März 2002) hätte veröffentlicht werden sollen, haben die amerikanischen, russischen und britischen Tests mit Atombomben in den USA zu 15.000 Todesfällen bei Menschen geführt, die nach 1951 geboren wurden.
Nach der Studie, die erstmals die Auswirkungen der weltweit während des Kalten Krieges zum Test ausgeführten oberirdischen Nuklearexplosionen auf die Menschen in den USA erfassen sollte, sind 15.000 US-Amerikaner an den Folgen gestorben, bei wahrscheinlich weit mehr als 20.000 Menschen sollen sie zu nicht-tödlichen Krebsarten geführt haben.
Die Rückkehr der Seuchen von Brigitte Hamann
Das bisher Dagewesene in den Schatten stellen. Ärzte werden ihnen nichts entgegenzusetzen haben.
Was sich hier wie ein Albtraum oder überbesorgte Hirngespinste anhört, sind die sehr konkreten Einschätzungen angesehener Mediziner. Riesenviren, die aus dem schmelzenden Permafrost Sibiriens freigesetzt werden. Die großen Seuchen der Menschheitsgeschichte wie die Pest, Pocken, Cholera und Tuberkulose scheinen ausgestorben zu sein oder gelten als »beherrschbar«. Doch die aktuelle Entwicklung zeigt: Zu glauben, sie seien besiegt, ist ein fataler Irrtum. Rund um den Erdball häufen sich Ausbrüche der großen Seuchen der Vergangenheit. Und vor allem: Neue Erreger und Erkrankungen, wie zum Beispiel Ebola, kommen hinzu. Sie werden alles bisher in den Schatten stellen. oder medikamentenresistente »Super-Grippe-Viren« zeigen, daß die Natur noch mit einigen Überraschungen aufzuwarten hat. Werden wir tatsächlich zusehen müssen, wie Zehntausende, vielleicht sogar Millionen dahingerafft werden?
Eine völlig verweichlichte Wohlstandsgesellschaft mit ihrer modernen Lebensweise, einer industrialisierten und weitgehend denaturierten Ernährung, hat dem neuen Angriff der Viren nichts mehr entgegenzusetzen.
Virus: Die Wiederkehr der Seuchen von Nathan Wolfe,er ist Virologe und Visiting Professor für Humanbiologie an der US-Eliteuniversität Stanford.
Und er erklärt, inwiefern erst unsere moderne Lebensweise die Voraussetzungen für die weltweite Ausbreitung von Seuchen geschaffen hat – wodurch die Wahrscheinlichkeit verheerender Pandemien in der Zukunft gestiegen ist.
Ebola und andere Killerkeime von Bernd Neumann
Ebola versetzt die Menschen in Angst und Schrecken. Der massive Ausbreitung der Epidemie in verschiedenen afrikanischen Staaten im Sommer 2014 war erst der Anfang. Experten warnen, dass die Krankheit auch sehr bald nach Europa kommen und hier ebenfalls verheerende Auswirkungen haben könnte. Doch es ist nicht nur das Ebola-Virus, das zu einem Seuchenausbruch in ungeahntem Ausmaß führen kann. Vielmehr gehen Wissenschaftler davon aus, dass uns auch zahlreiche weitere Killerkeime bedrohen, denen unsere hoch entwickelte Gesellschaft größtenteils hilflos gegenübersteht.
Verschiedene Berichte und Dokumentationen, die ich nach meinen Recherchen aufgetan habe, führen auch die Gefahr an, die durch die ungeregelten und unkontrollierten Einfallschwärme von Afrikaner nach Europa und auch insbesonders nach Deutschland ausgeht. Aber dies wird ja in diesem Absurdistan Germanistan alles unter den Teppich gekehrt.
siehe auch: Resistent. Die Wiederkehr der Seuchen von von Peter Sichrovsky, + Peter Scheer-
In Feld und Flur sowie Wald in Erwartung des Frühlings
In Feld und Flur unterwegs in Richtung Diedelsheim, Gondelsheim…
solche Wege liebe ich, besonders wenn ich niemand zu Gesicht bekomme
Immer noch viel Windbruch zu sehen
In Richtung Gondelsheim + Neibsheim unterwegs
Februarlandschaft – es war aber schon etwas milder wie die Tage zuvor und vor allem der eklige, kalte Ostwind war weg.
Februarlandschaft bei Gondelsheim – sogar die Sonne unternahm Anstrengungen die Wolken- und Dunstdecke zu durchdringen. Ein Hauch von Frühling war wieder zu spüren. Jeder Tag bringt ihn jetzt etwas näher. Freue mich schon. 🙂
Etwas Himmelsbläue wurde schon gesichtet
Bauernstelle Dossental zwischen Gondelsheim und Helmsheim
eine eigenartige Stimmung lag über der Landschaft
Blick über Dossental hinweg in Richtung Helmsheim und Heidelsheim. Da es schon gegen Abend zu ging (17Uhr) war es schon diesiger.
Rundwanderung im Weingartener Moor
Bohlenrundweg im Weingartener Moor
Bruchwald im Weingartener Moor
Weihersee im Weingartener Moor
vereister See im Weingartener Moor
Uferbereich Weingartener Moorsee
Verlandungstümpel im Weingartener Moor
Moortümpel im Weingartener Moor
Moorgraben im Weingartener Moor
Verlandungsflächen im Weingartener Moor
Verlandungsflächen im Weingartener Moor (Themenpark BW)
Eine verlorene Woche, verlorene Zeit…
Die vergangenen 8 Tage waren mehr oder weniger verlorene Zeit für mich. Durch starke arthrotische Schmerzen, ausgehend von der HWS bis stark in die Schultern ausstrahlend, Arme und zum Schluß auch noch in die Füße abstrahlend, war an Lebensqualität nicht zu denken. Durch die Schmerztabletten habe ich mir auch noch Magenprobleme eingehandelt. Bin dann am Mittwoch vor einer Woche zu einem neuen Arzt gegangen und habe mir punktuell mit Procain den Schulter- und HWS-Bereich spritzen lassen. Wiederholung am vergangenen Mittwoch und jetzt ist es wieder erträglicher geworden. Der Familie geht es soweit auch wieder besser.
Habe gleich meine “neue Freiheit” ausgenutzt und umfangreiche Wanderungen unternommen. Das Laufen hatte mir die Krankheitstage hindurch doch arg gefehlt.
So langsam bin ich wieder im Lauf-Rhythmus drin. Nur das Wetter könnte etwas freundlicher sein. Weingartener Moor war angesagt und gestern eine Rundwanderung zwischen Obergrombach, Weingarten und der Ungeheuerklamm und rauf und runter die umgebenden Höhenberge. Ärgerlich zur Zeit, überall kreischen die Holzsägen und unverhofft sind mal wieder Waldwege gesperrt.
steiler Pfad runter in die Ungeheuerklamm
Abwärtspfad – Im Wald war es ja erträglich, aber auf den freien Höhenflächen war ein eisiger Ostwind. Es wird Zeit für den Frühling. Die Vögel sind ja schon vermehrt zu hören, besonders auch die Meisen.
Zum Ausgang hin … der Ungeheuerklamm – auf den Bildern kommt die Dimension und die tiefen Einschnitte gar nicht so zu Geltung.
Schutzhütte in der Ungeheuerklamm
Seitenarm der Klamm – viel weiter kam ich nicht – weil der überwiegende Teil wegen Holzfällerarbeiten gesperrt war. Somit mußte ich auf den Höhenweg des hinteren Katzenberges ausweichen.