Ein Traum ging in Erfüllung

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Weiter unterhalb von unserem Grundstück ist eine ehemalige Mühle mit einem kleinen Wasserfall der unseren Bach auch speist.

Hinter dem Wasserfall und der Mühle ist ein kleiner Auffangsee der vom Bach gespeist wird der weiter oben aus dem Seeseitenarm vom Hauptsee heraustritt.

Zwei Boote haben wir hier oben auch zur Verfügung.

Hier ist der obere Seeseitenarm noch etwas gefroren. Aufnahme ist von Anfang März.

Der zweite See von der Vorderseite aus gesehen.

Seevorderseite.

 

Zwei Räume einigermaßen fertig

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Unser Haus verschafft uns mehr Platz wie in Wössingen. Das Haus ist ein ehemaliges Hostel. Frau Gemahlin bewohnt das obere Stockwerk selbst bin ich unten zuhause.

Blick auf unser Haus vom unteren Grundstück aus. Das Grundstück ist für deutsche Verhältnisse sehr groß. Das Gebäude im Vordergrund ist ein Stück von den Gästehäusern. Weiter oben ist ein großer Keller vor dem eigentlichen Haus.

Ein großer Pavillon ist auch dabei.

Am Bach steht nochmals eine Hütte.

Eingangsbereich vom unteren Haus wo die Kinder drin wohnen. Das Anwesen hat zwei Zufahrten. Unten mit eigener Brücke über den Bach. Wir können also tatsächlich mit unseren Autos auf dem Grundstück rumfahren.

Frühlingsidylle von der Bachbrücke aus aufgenommen.

Blick von der Brücke links auf das weitläufige Grundstück. Sogar einen Hausfeldhasen haben wir hier. In Deutschland (Walzbachtal) seit ewigen Zeiten keinen Feldhasen mehr gesehen.

Der Pavillon von innen. Da könnte ich unter die Prediger gehen. 😆

Der untere See – wir haben zwei Seen in unmittelbarer Nachbarschaft.

 

Ein Monat und drei Tage

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Wie aufgehört so geht es weiter. Die Umzugsfirma gehört auf den Mond geschossen. Die hat das reinste Chaos angerichtet.

Habe immer noch nicht alle Kartons ausgepackt. Suche noch immer viele Dinge.
Die Überfahrt mit der Fähre Huckleberry Finn war auch nicht so toll das nächste mal nehme ich wieder die schwedische Fähre. (wenn überhaupt nochmals). Bis nach Rostock war ich rd. 10 Stunden unterwegs. Morgens um 05 Uhr war ich dann in Trelleborg gelandet mit fast leeren Tank. Gottseidank hatte ich Reservekanister dabei und konnte überbrücken. Mußte dann bis 06 Uhr warten um in Trelleborg tanken zu können. Dann Nonstop knapp 4 Stunden bis Lessebo. Hat sich für mich gleich so angefühlt wie heimgekommen. Vom ersten Tag habe ich mich super gefühlt. Hinzu kommt ein superprächtiges Wetter seit dem 28. Februar. Nur 1 1/2 Tage nicht ganz so schön ansonsten Sonne pur. Allerdings hat es vorgestern etwas geschneit und vergangene Nacht waren es fast minus 8° C.
Heute gemischtes Wetter mit überwiegend Sonnenschein. Wir hatten uns ja darauf verlassen wir haben gleich Internet hier war aber nichts. Komme nur mit Mobilfunk ins Netz.
Auf Glasfasernetz müssen wir 8 bis 10 Wochen warten muß erst noch gelegt werden.

Mein Ausblick aus Fenster 1 von meiner Studierstube (nenne sie Philosophenstube). Der Schnee blieb weitgehend nicht liegen.

Mein neues Zuhause. Die Sitzgruppe steht schon.

Natur und Wald / Bäume ringsum. Wahrhaftig eine Idylle hier. Habe mich vom ersten Tag an heimisch gefühlt.

 

Die nächsten Gebäude weit genug entfernt.