Alles auf einmal geht halt nicht

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Gestern war zu entscheiden, entweder Gartenarbeit oder eine Wanderung. Die Entscheidung ging zu Gunsten der Wanderung in die Tiefen der Wälder aus. Wetter, hätte besser sein können, kaum Sonne und kühler.

Frühlingsboten im Wald.

Petrus geizte mit blauem Himmel. Später zum Abend hin aber zunehmend freier blauer Himmel, was aber eine kühle Nacht bedeutete.

Auch heute nichts im Garten gemacht, aber eine ausgiebige Weilererkundungstour überwiegend auf Waldpisten durchgeführt. Mit Abstecher in Lessebo zum Tanken und kurzer Besuch in Kosta im Buchhandel. Und schwuppdiwupp hatte ich mal gleich 83 km gefahren. Autofahren macht mir in Schweden wieder Spaß, was mir in Deutschland sehr verleidet war. – Getankt: 40, 41 Ltr., für 1,67 € –  -in D. Walzbachtal kostet heute der Ltr. E 10 = 1, 81 € – der Bordcomputer zeigt mir an, mit dieser Gesamttankfüllung kann ich 970 km fahren. Da müßte man doch superblöd sein, sich ein überteuertes E-Vehikel mit geringer Reichweite zu kaufen.

Gestern und heute weiterhin intensiv Datenbanken gefüllt (Dokumentationen) Corona – Daten und Webseiten auf Festplatten gespeichert. Dokumente und Schriftstücke ausgedruckt und in Fachordner abgelegt.

Weiterhin in der Bibliothek Bücher neu sortiert und geordnet. Fakten nachgeschlagen und verarbeitet. Und schon wieder steht ein Wochenende vor der Tür. Nachfolgend sehr lesenswert das Interview bei Wallasch mit H.G. Maaßen.

Hans-Georg Maaßen im Interview: „Ich hätte mir nie vorgestellt, dass das, worüber ich als Asylrechtsjurist vor dreißig Jahren mit Blick auf die Menschenrechtssituation in fernen Diktaturen geschrieben habe, auch in Deutschland möglich ist.“

„Das bedeutet, der Blick auf die CDU könnte dadurch nochmal interessanter werden. Die CDU arbeitet ja offensichtlich daran, ihre Corona-Maßnahmen zu verschleiern und sie in Richtung Ampel zu drücken. Das kommt jetzt als Bumerang zurück …“  (Auszug aus Interview – siehe oben)