Nun gehts wieder Richtung Heuberg

Nun geht es in eine andere Richtung – da unten sind auch Aussiedlerhöfe
Seitental und Blick in Richtung Schwarzwald
Blick in die Landschaft
von hier aus sieht man die dämlichen Windräder noch besser
Blick versetzt mehr in Richtung Pforzheim
Diesen Weg kamm ich her
Hier sind auch so Gehölzinseln
Blick in die Landschaft
Blick in Richtung Rheinebene
Blick in mehr nördlicher Richtung
Blick vom künstlichen Berg (aufgeschütteter Schuttberg) in die Landschaft
Blick in östliche Richtung
In etwa die Richtung von Walzbachtal – Wössingen
idyllische Gehölzgruppen

Jetzt wurde es langsam Zeit den Heimweg anzutreten, den es ging schon auf 20 Uhr zu.

Nun geht es weiter nach Stein

Gegenüber vom Hohberg (271m) Den tiefen Taleinschnitt dazwischen sieht man von hier aus nicht. Es war zwar warm (25° C), da aber sehr trockene Luft doch erträglich
runter ins Tal
so langsam habe ich mein Knochengestell etwas verspürt. weil ich nun schon ein paar Stunden unterwegs war.
ein Stück lang im Tal weiter
dann wie eine Gemse einen Steinsteilhang hoch gekraxelt hier oben angekommen
hier in diesem Bereich war ich auch noch nie
schöne blühende Wiesen hier oben
noch weiter hinauf – auch hier schöne Weitsicht
wie ich das genossen habe
Blick in die Landschaft in Richtung Schwarzwald
Blick auf Stein herunter
Umgebung von Stein
Ein Aussiedlerhof
nochmals Stein von oben

Auch heute wieder eine längere Wanderung

Heute war ich über 5 Stunden unterwegs. Durch den Wössinger Wald. Die Straße Stein – Bretten überquert weiter im Steiner Wald. Hier ist auch die Kreisgrenze zwischen LK Karlsruhe und dem Enzkreis. Stein gehört schon zum Enzkreis.
Auch hier am Waldesrand noch herrlich blühende Bäume. Das ist hier schon am Heuberg (308m). Mein Weg führte mich dann weiter zum Gutshof Heimbronn.
Gutshof Heimbronn
Landschaft in Richtung Nußbaum
Blick zum Schwarzwald – andeutungsweise zu sehen der Schwachsinn/Wahnsinn: „KMW Windpark Straubenhardt“.mit 11 solche Landschaftsverschandelungsanlagen —> sprich Windräder.
Blick in Richtung Stromberg

Der Stromberg und der nördlich des Flusses Zaber anschließende Heuchelberg sind jeweils namensgebender Teil des 1980 gegründeten Naturparks Stromberg-Heuchelberg (Der Naturpark ist geprägt durch die beiden Höhenzüge Stromberg und Heuchelberg. Geologisch gehört der Naturpark zum Keuperbergland. Wikipedia , dem dritten Naturpark in Baden-Württemberg.

Der Stromberg liegt überwiegend im nordwestlichen Landkreis Ludwigsburg und dem nordöstlichen Enzkreis und mit seinen Nordausläufern auch in den Landkreisen Heilbronn und Karlsruhe.(Wiki)
Blick zum Schwarzwald
Den Wald in ganzer Länge durchquert
am Waldende
zum Hagsberg hinauf
von hier aus auch eine schöne Rundumsicht – unten Straße nach Neulingen
Blick in Richtung Stein
Am Waldrand – da muß ich gestehen, teilweise war ich hier noch nie. Das sind immer die Höhepunkte für mich, neue Ecken in meiner näheren Umgebung entdecken und erkunden.
Ach! War das schön hier oben 🙂
Jetzt geht es wieder runter…