Wie sich diese Kriege doch gleichen …

Krieg gegen den Krebs und heutzutage Krieg gegen die Viren, aktuell auf in den Coronakampf: Es wiederholt sich eben doch alles.
War on Cancer, auf deutsch Krieg gegen den Krebs, war im Jahr 1971 eine Initiative von US-Präsident Richard Nixon mit dem Ziel, innerhalb der nächsten 25 Jahren eine Heilmöglichkeit für die Krankheit Krebs zu finden.

„… Ich werde die Bereitstellung von zusätzlichen 100 Millionen US-Dollar vorschlagen, um eine intensive Kampagne zur Suche nach einer Heilung für den Krebs zu starten, und ich werde später weitere wie auch immer verfügbare Mittel beantragen. In Amerika ist die Zeit gekommen, mit den gleichen vereinten Anstrengungen, die zur Spaltung des Atoms und zur Landung von Menschen auf dem Mond geführt haben, diese gefürchtete Krankheit zu besiegen. Machen wir uns dieses Ziel zu einer totalen nationalen Verpflichtung. Amerika ist seit langem die reichste Nation der Welt. Es ist jetzt an der Zeit, dass wir das gesündeste Land werden. …“ (https://de.wikipedia.org/wiki/War_on_Cancer)

Wie der „Krieg gegen Krebs“ die Tumortherapie beeinflusst

1971 erklärte US-Präsident Richard Nixon dem Krebs den Krieg. Seitdem bestimmen martialische Metaphern das Vokabular vieler Onkologen. Doch unerwünschte Kollateralschäden treten auch in der Therapie auf. Höchste Zeit für neue Metaphern?

https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Wie-der-Krieg-gegen-Krebs-die-Tumortherapie-beeinflusst-304382.html

Die Anstrengungen waren gewaltig, die Erfolge mäßig. Krebs ist nach wie vor die zweithäufigste Todesursache nach den Herz-Kreislauf-Erkrankungen und könnte demnächst den ersten Platz übernehmen.
In den USA rufen Politiker wieder einmal den Kampf gegen den Krebs aus. Realistisch sind ihre Versprechungen kaum – sie verkennen das Wesen bösartiger Tumore.
Schrieb eine Zeitung 2016.
Wenn wir von der Krankheit Krebs reden, ist die Sprache ziemlich kriegerisch.

Die Krebsmafia von Christian Bachmann – Vorwort von Frederic Vester – Intrigen und Millionengeschäfte mit einer Krankheit. – Editions Tomek 1. Aufl. 1983

Buch Die Krebsmafia

Intrigen und Millionengeschäfte mit einer Krankheit

Seit Jahrzehnten läuft die Krebsforschung auf Hochtouren – bezahlt von privaten und staatlichen Geldern in Millionenhöhe – und verzeichnet doch nur kleine Fortschritte, die dem Kranken zugute kommen. Weshalb der Patient um sein Recht auf eigene erfolgversprechende Behandlung geprellt wird, zeigen diese umfassenden Recherchen. Der Autor deckt die zahlreichen raffinierten und brutalen Methoden der Unterdrückung auf, durch die das wissenschaftliche, industrielle und politische Establishment neue Ansätze der Krebsbekämpfung ins Abseits drängt.

Er kommt dabei mit einem Minimum an Polemik aus: Die Fakten sprechen weitgehend für sich.

Dem Leser und Patienten, aber auch Studenten und Ärzten bietet dieses Buch Einblick in die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten, die von der Schulmedizin zum Teil totgeschwiegen werden, und gibt wertvolle Anregungen, wie man mit Eigeninitiative etwas gegen diese Krankheit, die jeden sechsten erfasst, tun kann. Denn die Einstellung des Patienten zu seiner Krankheit ist gerade bei der Krebsbekämpfung das Wichtigste – darüber wenigstens sind sich die meisten Krebsforscher einig. (aus dem KLappentext)

Viele der ehemaligen Forscher an der Krebskriegsfront tummeln sich heute an der Virenfront. Siehe dazu das Buch von Torsten Engelbrecht und Dr.med. CLaus Köhnlein – die aktuelle Ausgabe habe ich hier auf dem Blog vorgestellt:
Ebenso fertig gelesen „Virus-Wahn – Wie die Medizin-Industrie ständig Seuchen erfindet und auf Kosten der Allgemeinheit Milliarden-Profite macht“. von Torsten Engelbrecht und Dr.med. Claus Köhnlein – auch dieses Buch kann ich nur dringend empfehlen um die ganzen Panikorchester aus Politik und Propagandamedien zu durchschauen. https://absurd-ag.de/2020/07/17/es-geht-weiter-mit-der-lektuere/

Da ist auch immer Wilhelm Reich zu erwähnen, seine Forschungen heute noch aktuell und wichtig. In dem Buch „Die Krebsmafia“ erwähnt im 8. Kap. >Bücherverbrennung< ab S.178 die Arbeiten von W. Reich

Der Krebs von Wilhelm Reich
Der Krebs
Das verbotene Buch – jetzt wieder erhältlich! – Aktuell schon wieder schlecht zu bekommen.

Was sind die wahren Ursachen von Krebs?

In seinem späten Hauptwerk Der Krebs, 1948 zum ersten Mal in Amerika erschienen, später verboten und tabuisiert, betrachtet Wilhelm Reich die Krankheit nicht getrennt-mechanistisch, sondern als Gesamterkrankung des Organismus. Im Gegensatz zur gewohnten Krebsforschung, bezeichnet Reich den Krebs als einen Schrumpfungsvorgang, der seinen Ursprung in einer chronischen Stagnation der biologisch-sexuellen Energie hat.

Die charakterliche Resignation des Krebspatienten, die inzwischen wissenschaftlich bestätigt wurde, hat der Autor bereits als Merkmal erkannt. Die ist für ihn jedoch nicht nur Folge, sondern auch Ursache der Krebsentwicklung. Krebsvorsorge bedeutet deshalb für Reich immer auch ein psychoanalytisches und soziales Problem, das die gesamte Situation des Menschen betrifft.

Überraschend sind Reichs Versuche mit der Orgontherapie zur Krebsbehandlung. Exakt und im »wissenschaftlich nachprüfbaren« Detail beschreibt der Autor die Entdeckung dieser biologisch-kosmischen Energie, die er als Mittel im Kampf gegen den Krebs einsetzte. Bis heute ist noch kein Versuch gemacht worden, die Reichsche Orgonforschung zu prüfen.

Reichs Buch aber beweist, daß ein solcher Versuch für die Einsicht in die Krebserkrankung und -behandlung von bahnbrechender Bedeutung sein könnte.
Ein Werk, das an Aktualität nichts eingebüßt hat.
Nur all dies ist dem Medizin-Syndikat und Kartell nebst der Pharma-Mafia nicht genehm. All diese Dinge werden brachial unterdrückt.

Da dieses Thema aber sowas von komplex ist in einem anderen Beitrag mehr dazu.

Die wirklich allerletzte Lieferung

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Noch eine Nachlieferung

Theoretisch bin ich ja nun wirklich auf die neueste Linux Mint Version vorbereitet.
Leider bin ich mit der Datensicherung hoffnungslos im Nachtreffen. Es ist die große Menge an Daten und Dateien die zu sichern sind. Ja, und die vielen „Hochzeiten“ auf denen ich mich zurzeit herumtreibe.