Archiv der Kategorie: Nostalgie
Odenwald Musikanten ~ Rückblick
Der erste Liebeskummer und die erste Trennung
1966 nudelte ich dieses Lied durch…
60er Jahre Nostalgie
Nostalgie pur 80er Jahre
Vom Winde verweht…
Zeit ist Leben…
an meinem dritten Geburtstag 1953 in Heiligenrode / Kassel
Das Foto wurde mit so einem Fotoapparat wie eine Box – ja die heißen auch Boxkamera – aufgenommen. Bei Blitzaufnahmen mußte man so einen Streifen anzünden und der blitzte dann. Da mußte derjenige der zündete sich beeilen um noch aufs Bild zu kommen. Deswegen wurde da oft auch so verwunderlich geguckt.
1970 Weihnachtsurlaub Bundeswehr daheim in Jöhlingen vom ABC-Abwehrbat 210* heute ABC-Abwehrbataillon 750 – wir waren damals noch in der Dragonerkaserne in Bruchsal-Stadt (heute ist dort eine Priv.-Universität untergebracht) war so ein düsteres Gemäuer.
* ABC – Abwehr = Atom – Biowaffen – Chemiewaffenabwehr (viel Leuteverarscherei ist das im Grunde genommen, deswegen lag ich auch mit den unterrichtenden Off-Lehrern auch immer im Clinch – also damals schon ein rebellischer Geist 😆 🙂 )
1988 mit meinem ersten Atari-Computer
Denke immer daran, daß es nur eine wichtige Zeit für dich gibt, deine Lebenszeit.
Ein kleiner nostalgischer Zeitraffer-Rückblick
mein erster Arbeitsplatz 1973
Anm.: das sind von alten Papierbilder eingescannte Bilder
nostalgischer Rückblick
Träume sind immer vorhanden
Der Schreckhof und der Neckar…
haben es mir angetan.
Sobald das Wetter wieder schöner ist, so im zeitigen Frühjahr – habe ich schon einige Wanderungen im Sinn. So will ich auf der Binauer Neckarseite, bei Neckargerach, bei Guttenbach u.a. unbedingt wandern.
Blick auf Neckarelzer Einkaufszentrum
Blick auf die Obrigheimer Neckarbrücken und den Schreckhof
Großvaters Kuckucksuhr hätte ich gerne gehabt
Sehnsucht der Seele
Gott ist das Urproblem der Menschheit, besonders aber das Problem der heutigen. Der Mensch ist von Natur ein Gott- und Sinnsucher in dem zweifachen Sinne, daß er die Gottheit erkenntnismäßig begreifen und daß er sie liebend umfassen möchte.
Die Suche nach Erkenntnis und nach Gott läßt uns nicht zur Ruhe kommen. Von Anbeginn war dies in der Welt und im Menschen. Das Urproblem der Menschheit nimmt eine doppelte Fassung an, einmal in der Frage: Ist Gott? und dann in der Frage: Was ist Gott? Die letztere Fragestellung wird für alle Zeiten bestehen; denn das Unendliche wird nicht umfaßt vom Endlichen. Viele Philosophen hat dies umhergetrieben, sei es Nietzsche und natürlich Kierkegaard.
Kierkegaard schreibt 1844 in dem Buch: Der Begriff der Angst:
Als Grundzug des Menschen findet er einen in der Philosophie völlig neuen Grundbegriff: die Angst. Immer wieder durchzieht seine Schriften auch die Sinnsuche und die Gottessehnsucht, die Sehnsucht nach Erlösung und Freiheit.
(Da kommt der Pastoralpsychologe zum Vorschein. 😉 )
Nicht zuletzt ist die Sehnsucht nach dem Paradies im Menschen verankert.
Auch ich bin immer noch auf der Suche nach dem Naturparadies
Sehnsucht
Es schienen so golden die Sterne,
Am Fenster ich einsam stand
Und hörte aus weiter Ferne
Ein Posthorn im stillen Land.
Das Herz mir im Leib entbrennte,
Da hab ich mir heimlich gedacht:
Ach, wer da mitreisen könnte
In der prächtigen Sommernacht!
Zwei junge Gesellen gingen
Vorüber am Bergeshang,
Ich hörte im Wandern sie singen
Die stille Gegend entlang:
Von schwindelnden Felsenschlüften,
Wo die Wälder rauschen so sacht,
Von Quellen, die von den Klüften
Sich stürzen in die Waldesnacht.
Sie sangen von Marmorbildern,
Von Gärten, die überm Gestein
In dämmernden Lauben verwildern,
Palästen im Mondenschein,
Wo die Mädchen am Fenster lauschen,
Wann der Lauten Klang erwacht
Und die Brunnen verschlafen rauschen
In der prächtigen Sommernacht. –
[Eichendorff: Gedichte [Ausgabe 1841].
Heimat oder nur Zuhause
Keine Heimat, oder: Wo wäre sie? Wo könnte sie sein? Was ist der Unterschied zwischen Heimat und Zuhause, was besagt das Wort DAHEIM???
Erst die Fremde lehrt uns,
was wir an Heimat besitzen.
(Theodor Fontane)
Blick vom Obrigheimer Schloß (Neuburg) auf die Neckarwiesen und den Schreckhof. Dort wo links der Berg anfängt abzufallen in Richtung Binau, stand einmal eine Steinbaracke und unmittelbar darunter ein Feldsteinhäuschen (Einraumhaus) und ein einfacher, selbstgebauter Luftschutzbunker (eher ein betonverstärktes Erdloch). Dies gehörte einem ehemaligem 2. Weltkriegflieger und Ing., den ich kannte, der damals in meiner Obrigheimer Zeit in Stuttgart mit Familie wohnte/lebte. Was ich dort oben war und in Träumen schwelgte, am liebsten hätte ich dort gewohnt. Von dort oben hat man solch einen schönen Ausblick aufs Neckartal. Nunja! Es kam halt alles anders. Aber dieser Platz wäre heute noch mein Traumwohnsitz. Leider existiert nichts mehr von alledem, es ist alles verfallen, zugewachsen und Naturschutzgebiet geworden.
Nochmals Blick auf Obrigheimer Neckarufer und rechts Diedesheim.
Dort in Diedesheim oberhalb der Maschinenfabrik hatten ab 1971 meine Eltern ein neues Haus gebaut, während ich hier in Walzbachtal blieb.
Heimat deine Sterne – Heimat deine Sterne, sie strahlen mir auch am fernen Ort.
Wenn Menschen von Heimat sprechen, hat das meist einen sehnsuchtsvollen Klang und Hintergrund. Da brauche ich nur an meine Großeltern väterlicherseits denken, sie haben den Verlust der Heimat durch Vertreibung nach dem 2. Weltkrieg nie verwunden. Sie stammten aus Hinterpommern und hatten dort einen großen Bauernhof. Heimat ist für viele Menschen eben mehr als nur der Ort wo man geboren wurde. Man sagt auch oft: Dort wo das Herz zu Hause ist, da ist die Heimat eines Menschen. Heimat ist das, was uns prägt. Heimat ist die Prägphase des Menschen.
Kirche in Heiligenrode (heute Niestetal) Kreis Kassel (Bildquelle Wikipedia)
Diese Kirche hat mich geprägt, den Glockenklang werde ich nie vergessen. Bis zum 7 Lebensjahr wohnte ich erst hinter der Kirche, später vor der Kirche direkt gegenüber dem Pfarrhaus. Dort bin ich also geboren. Heiligenrode ist mir zwar noch vertraut / bekannt, aber ein wirklich tiefes Heimatgefühl will nicht mehr so richtig aufkommen. Damals viel mir der Wegzug zwar sehr schwer….
Neckarfähre bei Haßmersheim
Thema wird fortgesetzt (siehe auch: Was ist Heimat?
Paßt zu meiner Seelenstimmung
Erleuchtung
Zündet man Kerzen an, so erhält man Licht.
Vertieft man sich in Bücher, wird einem Weisheit zuteil.
Die Kerze erhellt die Stube, das Buch erleuchtet das Herz.
(chinesisches Sprichwort)
Wer es liebt durch Buchläden zu schlendern, ist in Heidelberg und Tübingen am richtigen Ort.
In der Bücherstadt Tübingen prägt man einen wunderschönen Begriff für die Buchhandlungen im Stadtkern: Buchtankstellen. Sie räumen dem Buch einen Stellenwert als unverzichtbares Grundgut ein, ohne das der Mensch nicht auskommen kann. Hier und dort muss er auftanken – und das kann er in Tübingen in einem sehr dichten Netzwerk aus Buchläden und Antiquariaten.
Da ich in Tübingen ja eine Zeitlang gelebt/gewohnt habe, kenne ich alle Buchhandlungen dort, besonders die in der Altstadt hatten es mir angetan. Schade war damals (70er Jahre) nur der schmalere Geldbeutel. Und gerade auch Fachbücher waren schon immer teuer. Es fehlte auch ein wenig die gänzliche Ruhe, denn ich wohnte zu der Zeit in einer WG und fuhr nur am Wochenende heim nach Walzbachtal. Ein alter VW-Käfer war zu dieser Zeit meine “Rennmaschine”, handgestrichen äh lackiert und mit Affenkopf versehen. Da mußte ich immer einen 5 oder 10 Liter Ölkanister mitnehmen, weil mein Käfer einen guten Öldurst hatte. Hatte ihn aber billig erstanden (für 150 DM) und nach Schule/Ausbildung und Bundeswehr hatte ich mit 20/21 Jahren keine Reichtümer angesammelt.
Ah! Ich liebe so alte Buchhandlungen 🙂
Deswegen fahre ich ab und an auch so gerne nach Maulbronn und flaniere in der dortigen Klosteranlage und besuche die dortige Klosterbuchhandlung Krueger ,da kannte ich vom jetzigen Inhaber schon den Vater, weil ich da schon immer gerne in den Büchern stöberte. (schon in den 70er Jahren)
Dort ist Hermann Hesse auch sehr präsent.
Buchhandlung im Kloster Maulbronn
Schluchz
Hach! Lang, lang ist es her
1988 mit meinem Atari – Computer – d.h. insgesamt deren drei hatte ich zu der Zeit. Der Monitor steht auf zwei riesigen Festplatten von je 30 MB (!) die damals pro
798 DM kosteten. Etwas später hatte ich ja dann ZIP-Laufwerke von jeweils 100 MB Diskkapazität pro Disk. MS-Windows machte da noch keinen Sinn.
Internet war noch nicht. Datenbankabfragen wurden mit einem Akustikkoppler-Modem (da wurde der Telefonhörer drauf gelegt) getätigt. Für jede Datenbank mußte eine spezifische Datenbankabfragesprache beherrscht werden. Etwas später war dann BTX angesagt, war auch nicht so toll und mit dem heutigen Komfort des Internets nicht zu vergleichen. Vor allem konnten Abfragen sehr teuer sein.
Nostalgienacht
Sonny and Cher I Got You Babe
Dieses Lied hörte ich zu der Zeit auch gerne
Hach! Waren das noch Zeiten
The Byrds “Mr. Tambourine Man” 1965
Waren das noch Zeiten. Nostalgie pur!
Dieses Lied habe ich 1965 als 15 jähriger gerne gehört in Obrigheim am Neckarstrand.
Noch unbedarft und voller Zukunftsträume. Der Himmel schien voller Geigen zu hängen 😉
60er Jahrträume
Johnny Tillotson: Ich träume immer, immer wieder nur von dir
Unbeschwerte Kinder- und Jugendzeit – Nur diesen Sänger und diesen
Titel habe ich nicht in Erinnerung.
Nostalgie pur: Das waren noch Zeiten
Ja, ja, wenn die Träume nicht wären…
Einerseits Klänge meiner Kindheit… Meine Eltern hatten eine umfangreiche Plattensammlung auch von solchen alten Melodien und Liedern. Einen Teil davon habe ich noch. So z.B. auch noch so alte Schellackplatten mit 78/min Umdrehung
(siehe Wiki Schellackplatte ). Titel wie > Die Fischerin vom Bodensee< oder >Der Mond hält seine Wacht< von Peter Alexander –
Andererseits spätere Sehnsuchtswelten, auf der Suche nach der idealen, heilen Welt kam ich zu Paul Gauguin – dem französischen Südseemaler. Meine Sehnsuchtswelt war damals Tahiti (Südseeinsel – ist eine Insel im Südpazifik, die politisch zu Französisch-Polynesien gehört. Aber dieses Paradies gibt es schon lange nicht mehr. Der westliche Konsumismus, der Kapitalismus hat all diese Welten zerstört und die Menschen korumpiert.
Gauguin war immer auf der Suche nach dem einfachen und natürlichem Leben.
… Im Juni reisten die beiden Maler (Gauguin und Charles Laval) weiter zu einem anderen vermeintlichen Paradies: „[…] ein schönes Land mit einem leichten und billigen Leben – das ist Martinique“, schrieb Gauguin an seinen Freund Émile Schuffenecker.
Gauguin und Tahiti: “”In Gauguins Vorstellung war Tahiti ein exotisches Paradies, wo er, ohne arbeiten zu müssen, ein ursprüngliches, glückliches und annähernd kostenfreies Leben würde führen können. Die „glücklichen Bewohner eines unbeachteten Paradieses in Ozeanien kennen vom Leben nichts anderes als seine Süße. Für sie heißt Leben Singen und Lieben“, schrieb er Ende 1890 dem dänischen Maler Jens-Ferdinand Willumsen.”” (zitiert nach Wiki)
Bild von Gauguin: Woher kommen wir? Wer sind wir? Wohin gehen wir?, das testamentarischen Charakter hat.( Bild auf Wiki )
Siehe auch: Die Augen des Wolfes
(…, daß der Wolf lieber in Freiheit verhungere, als sich wie der Hund vom Menschen versklaven lasse.)
Gauguin war halt auch ein Wanderer zwischen den Welten.
Einmal weht der Südwind wieder
Schöne Bilder, schöne Erinnerungen. In jungen Jahren zog es mich in den Norden und ans Meer. Sogar bei der Handelsmarine fuhr ich eine Weile zur See. Ausbildung war u.a. in Hamburg. Mußte dann aber zur Bundeswehr und bin wieder in den Süden.
Wenn ich so überlege:
Südwind weht eigentlich selten bei uns. Auch Südwetterlage haben wir sehr selten.
Und vorerst bläst der Wind mal erst aus West bis Nordwest.
”Hochsommer-Temperaturen dürfte es in den kommenden Tagen in Deutschland nicht geben. Schuld daran ist das Tiefdruckgebiet „Othello“, das von Sonntagmorgen an fast im ganzen Land wechselhaftes Wetter bringt, wie der Deutsche Wetterdienst am Samstag in Offenbach mitteilte. Voraussichtlich werden die Tageshöchsttemperaturen bei 19 Grad im Nordwesten und bis zu 24 Grad im Südwesten liegen. Auch am Montag und Dienstag ist mit Schauern, teilweise auch mit Gewittern zu rechnen.”
Das Zusammenspiel eines Hochs über dem Ostatlantik und eines Tiefs über Mittel- und Osteuropa schaufelt dann Luft von der Nordsee in unsere Breiten – und nicht wie während der Hitzetage am Anfang der Woche aus Nordafrika. Es ist also mal wieder Achterbahnwetter angesagt.
Nicht gerade toll die Prognosen für die kommende Woche
Die Nacht ist voller Stimmen
Die Nacht ist voller Stimmen und Geräusche
Um 23 Uhr habe ich einen kleinen Hausrundgang unternommen, wie jeden Abend, um noch nach dem Rechten zu sehen und dabei den Nachthimmel betrachtet für meine Wetteraufzeichnungen. Dabei beschreite ich auch noch unseren Weg hier oben, um in alle Himmelsrichtungen den Himmel betrachten zu können. Um 23 Uhr mit 26, 3° C und jetzt um 0: 45 Uhr mit noch 25° C, ist eine klassische Tropennacht zu verzeichnen. Samstagnacht und diese Atmosphäre, diese Temperaturen, lassen die Menschen noch draußen verweilen. Von überallher lassen sich Stimmen vernehmen, Geräusche dringen an mein Ohr, Musikfetzen dringen vom Unterdorf hierauf, von der gegenüberliegenden Anhöhe (aus einer Vereinshalle – wohl wieder eine Oldieplattenparty) läßt sehr deutlich hörbare Musik mich innehalten. Lauschend sinniere ich den Titeln und der damit verbundenen Zeitmatrix und Erinnerungsnostalgie hinterher. Meistens setzt es eine regelrechte Gefühlslawine in Gang.
Zwar auch heute auf der Terrasse mit Klein-Lena gespielt, bei 37° C Höchsttemperatur war es aber länger nur im Schatten auszuhalten.
Beim Anblick der Schwalben, kommt mir dann zu dieser Zeit, immer das Lied: „Du kleines Schwalbenpaar“ in den Sinn. Uralt dieses Lied, lief in meiner Kindheit viel im Radio und meine Eltern hatten solche Schelllackplatten auch zuhauf.
Ehrlich gesagt, machen mich solche Gedanken und Gefühle dann auch immer ein wenig traurig / melancholisch.
In der Tat, so schnell verging das Frühjahr, der Sommer schon wieder auf dem Höhepunkt. Du kleines Schwalbenpaar ziehst nun bald wieder fort in Richtung Süden.
Das waren noch Zeiten
Vor zwei Wochen am Rhein
Vor ca. 45 Jahren in Obrigheim am Neckar
Das bin ich als 15jähriger Engel 😆 – nicht Bengel – in Obrigheim
am Neckarstrand mit unserem DB 190 D beim samstäglichen A-Putz
Diese Autos waren noch deutsche Wertarbeit und waren in der
Masse zu unterscheiden. Über minderwertigen Murks, der mich
in letzter Zeit so genervt hat, will ich mich garnicht weiter auslassen,
um nicht den ausklingenden Sonntag zu versauen.
Manchmal…
altes Klassenzimmer in Obrigheim a.Neckar (alte Schule)
„Bisweilen glauben wir, daß wir uns nach einem
fernen Orte zurücksehnen, während wir uns
eigentlich nur nach der Zeit zurücksehnen,
die wir dort verlebt haben,
als wir jünger und frischer waren.“
(Arthur Schopenhauer)
Darüber habe ich sehr lange nachgedacht und muß immer
wieder darüber nachdenken. Wo ist, wo war meine Heimat?
Schule in Obrigheim – die ich damals besuchte
„Und wenn wir die ganze Welt durchreisen,
um das Schöne zu finden: Wir mögen es
in uns tragen, sonst finden wir es nicht.“
(Ralph Waldo Emerson)
Mein Schulweg damals
„….All das Erinnern ist nichts weiter, als die Arbeit eines kleinen Teils unseres Geistes, der zufällige Gedanken und Gefühle mit verstreuten, beliebigen Brocken aus der Vergangenheit vermengt. […] –> Zeitlos oder ein Loch ist im Eimer
Obrigheim am Neckar – Beethovenstraße
„Eigentlich ist es ein Glück, ein Leben lang
an einer Sehnsucht zu lutschen.“
(Theodor Fontane)