Abstecher an den Bootshafen am Rottnen.

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Bootshafen am Rottnensee. Die Wolkendecke wechselte häufig, sehr warm war es immer noch mit 29° C.

Am Bootshafen.

Am Bootshafen.

Bootshafen mit Blick auf Hovmantorp.

Im Bootshafen.

Boot auf dem Rottnen.

Hier war es gerade etwas windiger. Der Wind hat die Wärme etwas abgemildert.

Am Rottnen Ufer.

Hier auf dem Felsen könnte ich ewig sitzen und dem Wellenspiel zusehen und zuhören und mich an den Lichtspielen erfreuen.

Am Rottnen Ufer.

Rottnen Ufer.

Dort am Ufer baden Kinder. Es sind ja hier schon seit dem 12. Juni Ferien.

Fels am Ufer.

An den Uferwegen neue Häuser.

Uferstraße auch hier neue Häuser.

Uferstraße.

Auch in diesem Bereich alles neue Häuser.

Sportplatzanlage in Hovmantorp.

Wanderungerkundungstour

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Beginn der Wanderung bei schweißtreibenden 30° C am Hacksjön bei Hovmantorp. Gegenüber das letztemal (22.05 – Einfach herrlich) hat sich der See sehr nachhaltig verändert. So in dieser Auswirkung habe ich das bislang auch noch nicht gesehen.

Sehr viele Seerosen trägt jetzt der See. Eigenartige Gräser hier am Uferbereich.

In diesem Uferbereich sehr viele solcher Gräser, wobei mir nicht ersichtlich war, ob die am Seeboden verankert sind oder frei schwebend.

Im Winter und zeitigen Frühjahr war der See fast gänzlich frei an der Oberfläche.

Hier ist sogar ein Bereich, der wie eine Wasserwiese aussieht.

Hier sieht man es noch besser, wie eine Wiese wirkt das Ganze.

Blick auf den See. Da muß ich mal tiefer recherchieren, was es da auf sich hat.

Nun kam ich an der Hovmantorper Trinkwasseranlage vorbei.

Blühendes ist noch sehr häufig zu sehen.

Diesen Weg im Felsengebiet habe ich bis zum Ende erkundet. Den Weg wieder zurückgelaufen und in einen neuen Weg weiter gelaufen.

Zeitweilig sah es nach Gewitter oder zumindest Regen aus, vor allem war es sehr warm und schweißtreibend. Nach über 3-Stunden-Wanderung war ich patschnass geschwitzt. Besonders unter solchen Umständen holt man sich gerne eine Sommererkältung. Wenn man dann noch so blöd ist wie ich letztens und im heißen Auto beim Fahren die Fenster aufreißt und sich einen Zug holt erst recht. Drei Wetterportale hatte ich abgefragt und jedes wusste ein anderes Wetter zu melden. Da kann man sich einfach nicht drauf verlassen.

Baumspaltungskunstwerk. Solche Marker sind Hänselhilfsmarkierungen, um sich nicht in den tiefen Wäldern hier in Schweden zu verlaufen. 😆 😆

Wieder ein Baumwurzelkunstwerk. Hier an der Straße nach Lessebo ist ein Anwesen, da sammelt jemand alle Arten von solchen Baumwurzelgebilden. Der fertigt, glaube ich auch irgendetwas damit an. (Holzkünstler?)

Wieder ein verstecktes Waldhaus. Ein Jägersitz in der Nähe. In Obrigheim kannte ich einen Jäger, der hatte auch so ein verstecktes Waldhaus, der hatte nicht nur vierbeiniges Wild erledigt, sondern auch zweibeiniges.

Hier eine Waldweide.

Hier endet der Weg bei einem Waldbauernhof.

Hier eine kleine Trinkpause eingelegt und da ich ja schon hier in Hovmantorp war noch einen Abstecher an den Rottnen See zum Bootshafen gemacht.