Auf der Suche nach einer besseren Welt

Bild

Leuchturm in der Brandung

Wir befinden uns in einer Zeit, die einerseits dadurch gekennzeichnet ist, dass die Einstellungen der meisten Menschen immer materieller, ihr Bewusstsein immer dumpfer und die Manipulationen der herrschenden Systeme immer subtiler und wirkungsvoller werden, es andererseits aber nach unserer Beurteilung immer mehr Menschen gibt, die „aufwachen“ und Wege zur Selbstfindung, zu Esoterik und neuer Spiritualität suchen. Diese Konstellation ist typisch für einen Umbruch. Esoterik in der ursprünglichen Sicht bedeutet Weg nach innen. In diesem Sinne distanziere ich mich allerdings von der modernen Esoterik-Szene mit ihrer Konsumhaltung und Vermarktungstendenz.

Wenn ich so Revue passieren lasse, was in letzter Zeit alles an die Oberfläche kam, den Impfwahnsinn und die Corona Plandemie betreffend, kann die Lösung nur sein, das Lebensheft selbst in die Hand zu nehmen.
Zum Beispiel dieser Bericht:

Corona: Wurden die Alten zu Tode behandelt?
Von Andreas Zimmermann.

„Die Abgründe, in die wir bei der Corona-Aufarbeitung blicken, werden immer tiefer. Nun steht der Verdacht im Raum, dass tausende gebrechliche Patienten mit dem Narkosemittel Midazolam zu Tode behandelt wurden.

Die letzten drei Jahre haben uns viele interessante Erkenntnisse gebracht. Etwa, dass Grundrechte nicht etwa jedem Menschen zustehen, wie der Ausdruck vermuten lässt, sondern dass sie stattdessen jederzeit von staatlichen Stellen entzogen werden können. Aber auch neue Begriffe wurden geschaffen, wie etwa der in sich widersprüchliche Ausdruck des ‚symptomlosen Kranken‘ auf AchGut.com.“
https://www.achgut.com/artikel/corona_wurden_die_alten_zu_tode_behandelt