Hinter die Kulissen schauen

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Auf Kulissenschiebertour.

Heillose Medizin: Fragwürdige Therapien und wie Sie sich davor schützen können – 11. Juni 2007 von Jörg Blech

Ob in der Frauenheilkunde, Orthopädie oder Krebsvorsorge: Mythen sind in der Medizin weit verbreitet. Arzneimittel, Diagnosen und Therapien sind oft keine medizinischen Notwendigkeiten, sondern resultieren aus Irrtümern, Trugschlüssen – und finanziellen Interessen. Erschreckend deutlich wird dies, wenn Ärzte zu Patienten werden: Sie lassen sich viel seltener operieren als der Durchschnittsbürger. Viele Mediziner muten ihren Patienten Operationen zu, denen sie sich selbst nie unterziehen würden. Denn sie wissen am besten, welcher Eingriff wirklich notwendig ist, welche Behandlung ihren Patienten tatsächlich hilft – und welche nur ihrem Geldbeutel. (Buchbeschreibung)

Auf Spurensuche.

Jakob Bösch  Spirituelles Heilen und Schulmedizin Lokwort Verlag Bern 2002

Parallel zu den täglichen Meldungen über wissenschaftliche Fortschritte verabschiedet sich ein wachsender Teil unserer Bevölkerung von einer einseitig schulmedizinischen Behandlung. Die „moderne“ Medizin liegt auf der Notfallstation, weil den Menschen andere Methoden oft besser helfen. Und doch geht es im vorliegenden Buch nicht so sehr um besser oder schlechter, sondern um das Verbinden von zwei scheinbar gegensätzlichen Auffassungen, die letztendlich beide an ihren direkten Erfolgen, Nebenwirkungen und Kosten gemessen werden.

In dieser Hinsicht vergrößert sich die Akzeptanz gegenüber den geistigen, spirituellen Heilbehandlungen – gerade wegen den erzielten Resultaten und dem Umstand, dass die zahlreichen Therapien auch wissenschaftlich begleitet wurden. Spirituelles Heilen und Schulmedizin werden immer mehr zu gleichwertigen Größen, befruchten sich gegenseitig und führen zum zweiten Erwachen der medizinischen Wissenschaft. Und sie dienen damit dem Heil suchenden Menschen, der zugleich an sein inneres, stets vorhandenes Wissen zurückgeführt wird.

Energetisches Heilen provoziert, weil es auf jede materielle Einwirkung verzichtet und dadurch das Weltbild der Schulmedizin auf den Kopf stellt. Die Naturwissenschaft geht davon aus, dass Menschen rein materielle Wesen sind und deswegen materieller Eingriffe bedürfen, um Krankheiten zu heilen. Materiell sind alle chemischen Medikamente, aber auch Naturheilmittel, Bestrahlungen oder Operationen. Ein geistig spirituelles Menschenbild führt zu anderen Behandlungsmethoden. Energetische Heiler spritzen nicht, verordnen keine Salben oder Pillen. Vordergründig tun sie nichts, was Menschen von einer hilfreichen Behandlung erwarten. Die Bandbreite der Heilmethoden reicht von Beten, Handauflegen bis zu Tranceheilungen. Manche Menschen scheinen die Gabe zu haben, Krankheiten ohne Medikamente und physische Hilfsmittel positiv beeinflussen zu können. (Buchbeschreibung)

Wissenserwerb ist und war schon immer Fleißarbeit.

Weltweit steigt die Zahl der therapieresistenten chronischen Krankheiten. Immer mehr Patienten wenden sich komplementären Heilverfahren zu. Sind Körper und Seele feiner verwoben als die Schulmedizin annimmt?

Erfolg und Misserfolg von Heilung

Jakob Bösch: „Was wir wissen bezüglich Erfolg oder Misserfolg von Heilung ist, dass es eben sehr individuell ist, dass es keine allgemeingültigen Regeln gibt. Auch in der Schulmedizin können wir im einzelnen Fall nicht sagen, wann eine Heilung stattfinden kann und wann nicht. Wir haben zwar statistische Daten, wo man sagen kann, bei dieser Krankheit haben wir 30 Prozent Erfolg, bei der anderen 90 Prozent, aber beim einzelnen Menschen lässt sich das weder beim spirituellen Heilen noch in der Schulmedizin voraussagen.

Sein Einwand gegen die Schulmedizin: ein zu enges Bild von Krankheit und Gesundheit.

Weltweit nimmt die Zahl der therapieresistenten chronischen Krankheiten zu. Nur zwanzig Prozent der schulmedizinischen Therapien sind erfolgreich. Psychische Störungen wie Ängste und Depressionen expandieren. Stärke der Schulmedizin: Sicherung der Körperfunktion bei Unfällen und akuten Notfällen wie Herzinfarkt, Darmverschluss oder Lungenembolie. Schwäche der Schulmedizin: Heilung von chronischen Krankheiten mit seelischen Anteilen. Heute die Mehrzahl aller Erkrankungen. Die Schulmedizin sieht in der Materie die Ursache aller Vorgänge, in der Krankheit eine Störung auf der Ebene der Substanzen. Die Therapie: Vernichtung von Viren, Bakterien, defekten Zellen. Krankheit als Schlachtfeld.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/eine-lange-nacht-ueber-krankheit-heilung-und-gesundheit-102.html

Gutgläubigkeit war noch nie empfehlenswert, Hinterfragen ist notwendig.

Mein Vertrauen in den Medizinbetrieb war noch nie ausgeprägt, aber nach all den Erfahrungen in der Corona – Plandemie ist nichts mehr vorhanden.

Kranke Geschäfte: Raibach & Co läßt grüßen! Gegen Ehrlichkeit, Vernunft und allgemeines Wohlbefinden. Im Zweifel und bei Nebenwirkungen fragen Sie ihren Apotheker oder Arzt. Vielleicht sitzt ja auch gerade im Wartezimmer ein Pharmafritze (Pharmavertreter = verharmlosend auch Pharmareferent benannt) neben Ihnen und erzählt ihnen gerne die Story der wundersamen Pharmawelt. Medizin und Pharma ist neben der Politik Korruptionspflichtig.
Mich wundert immer wieder, wie leichtgläubig man die Mehrheit in Deutschland in die Virenpanik treiben konnte und wie gutgläubig der Mehrheit der Ärzteschaft die Impfstory abgenommen und geglaubt wurde.
Ohne Moos, nichts los!

 

 

Medizin als Pseudowissenschaft

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Was bringt den Doktor um sein Brot?
A: die Gesundheit, B: der Tod
Darum hält der Arzt, auf, dass er lebe,
uns zwischen beiden in der Schwebe.
(Eugen Roth)

Dieter Lenzen, ein Philosophieprofessor aus Berlin, suchte nach einem Zeckenbiß ärztlichen Rat und wollte sich darüber informieren, ob eine Impfung angezeigt sei. Die Antworten, die er erhielt, waren so verwirrend und widersprüchlich, daß er daraufhin beschloß, die Frage von Gesundheit und Krankheit mit dem ihm gewohnten philosophischen Mitteln genauer abzuklären. Lenzen macht deutlich, wie sehr der „Krankheitsbegriff“ ein Konstrukt ist und in welchem Maß die Medizin „Priesterfunktion“ übernommen hat. Es ist die Frage, wie es der Medizin als kultureller Institution gelingt, Betätigungsfelder zu etablieren, deren Sinn, vorsichtig formuliert, ungesichert, wenn nicht zweifelhaft ist.

Bei retrospektiven epidemiologischen Studien, bei denen die Daten von Herz – Kreislauf – Toten rekonstruiert werden, besteht eine hohe Unsicherheit hinsichtlich der Datenqualität (Diagnoseunsicherheit niedergelassener Ärzte und so weiter). So ist nach Glatzel die Zahl sachgerecht obduzierter Patienten entschieden zu gering, um daraus gültige Schlüsse ziehen zu können; ähnliches gilt für klinische Befunde. In nur 45 % aller Todesfälle stimmte mit der Diagnose „Myokardinfarkt“ die klinische Diagnose mit dem Obduktionsbefund überein; mithin wären 55 % aller Infarktdiagnosen falsch gewesen. Ebenso sind nach Williams 27 % bis 67 % aller Totenscheindiagnosen falsch.
1.) Krankheit als Erfindung: Medizinische Eingriffe in die Kultur – 1. Januar 1993 von Dieter Lenzen

Je mehr man sich mit solchen Themen beschäftigt, wird man immer häufiger feststellen, daß letztendlich der Kaiser immer nackt ohne Kleider da steht.

So läßt sich beispielsweise die Behauptung aus dem Gesundheitsbericht der Bundesregierung ad absurdum führen, jeder dritte Todesfall sei auf eine ernährungsbedingte Krankheit zurückzuführen. Da fast jede Krankheit zumindest teilweise mit ernährungsspezifischen Faktoren verknüpft ist und da viele Menschen an mehreren Krankheiten leiden und schließlich sterben, käme man bei geeigneter Definition auf eine Prozentzahl von über 100 % ernährungsbedingter Krankheiten.

Die innere Medizin muß zunächst praktisch jeden zum Kranken (weil Cholesterin – Anomalen) erklären, um ihn dann der gesunden Geschäftigkeit zuführen zu können. So wird der Gedanke des Fortschritts auf Dauer gestellt: Fortschritt, um nie anzukommen.

Noch nicht einmal beim Blutdruck weiß die Medizin genau, woher eine Änderung herrührt. In 80 % der Hochdruck-Fälle liegt der sogenannte essentielle Bluthochdruck vor. „Essentiell“ bedeutet, daß der Arzt keine Ahnung hat, woher das kommt und es wahrscheinlich auch nie herausbekommen wird.

Deshalb bringt mehr Wissen, mehr Information, mehr hinter die Kulissen schauen den Vorteil, die Märchenerzähler und Abzocker besser zu durchschauen und das befähigt den Patienten und Bürger, die Machenschaften der Abzocker und Märchenerzähler zu durchkreuzen und bringt dem Doktor weniger Brot.

Tatsache ist doch wohl: In diesem Land läuft eine Verdummens-Orgie in gigantischem Ausmaß ab. In aller Brutalität, mit der Plandemie, der Virenhysterie und dem Genspritzirrsinn und nun so langsam wieder mit der Klimareligion. Die Kriegstreiberei will ich hier mal außen vor lassen.
Literatur:
1.) Krankheit als Erfindung: Medizinische Eingriffe in die Kultur – 1. Januar 1993 von Dieter Lenzen
2.) Die Krankheitserfinder: wie wir zu Patienten gemacht werden Jörg Blech – S. Fischer, 2003

Der Himmel über Deutschland ist schwarz vor lauter Aasgeier und „Ausbeiner“.