Auf roten Recherchelinien unterwegs

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„Am schwersten zu erklären ist das, was ins Auge sticht, jedoch keiner sehen möchte.“ (Ayn Rand)

„Beim Blick auf die deutsche Nachrichtenlage fühlt es sich zunehmend so an, als sei ich auf einem fremden Planeten gelandet, so sehr ich London als mein „zweites Zuhause“ beschreiben würde. Inzwischen erscheint mir Deutschland ferner denn je. Der Gedanke, auch nur für einen Besuch vorbeizuschauen, weckt in mir unangenehme Gefühle angesichts der Unberechenbarkeit und Willkür, die man im Land der zwei schrecklichsten Diktaturen des 20. Jahrhunderts auch heute wieder erlebt. Die Corona-Zeit hat in Politik, Medien und weiten Teilen der Bevölkerung die unter der Oberfläche schlummernde Neigung zu totalitären Tendenzen schonungslos aufgedeckt. Was sich seit dem Regierungswechsel in geradezu atemberaubendem Tempo vollzieht, hätte selbst ich noch vor zwei Jahren in dieser Geschwindigkeit für kaum vorstellbar gehalten.

Und während sich anderswo Regierungen aufgrund des Drucks aus Medien und Bevölkerung gar nicht erlauben können, die Corona-Agenda noch weiter voranzutreiben, wollen sie nicht riskieren, aus ihren Palästen gejagt zu werden, lassen sich die Verantwortlichen in Deutschland in echten oder getürkten Umfragen dafür feiern, dass sie offensichtliche Verrücktheiten verkünden und den totalitären Staat etablieren. Nein, ein solches Deutschland ist nicht mehr mein Land, so wie ein Bundespräsident, der zum Kampf gegen Demokratieverteidiger aufruft, nicht mehr mein Präsident ist und staatliche Organe, die kritische Bürger zu Staatsfeinden erklären wie einst in der DDR, mich erschaudern lassen. Längst gilt die Maxime, dass jeder zu bekämpfen ist, der mit dem Regierungskurs nicht einverstanden ist. So, wie schon zweimal in den letzten einhundert Jahren.“
https://peymani.de/leben-auf-einem-anderen-stern-ein-blick-auf-deutschland-aus-dem-ausland/
So geht es mir und meiner Familie auch. Die Entfremdung von Land und Leuten ist sehr ausgeprägt.
Europa und besonders Deutschland in schwerer See mit dem Narrenschiff unterwegs.

„Maaßen hatte darin unter anderem über die Folgen der deutsche Migrationspolitik gesprochen. Verantwortliche Politiker und „Haltungsjournalisten“ seien sich der Konsequenzen ihrer Willkommenssignale bewußt. „Sie wollen die Massenzuwanderung, weil sie ihre Ideologie umsetzen wollen und weil sie Deutschland und das deutsche Volk hassen“, sagte er der JF.

Mittlerweile werde ganz offen kommuniziert, daß die authochthone deutsche Bevölkerung langsam aussterbe und das eine positive Entwicklung sei. Dies sei eine Form von Rassismus gegen die deutsche Bevölkerung im Sinne einer „grün-roten Rassenlehre, nach der Weiße als minderwertige Rasse angesehen“ würden.“
https://www.alexander-wallasch.de/gastbeitraege/nach-gruen-roter-rassenlehre-sind-weisse-eine-minderwertige-rasse
Jetzt versuchen bestimmte Kreise in der CDU Dr. Maaßen aus der Partei auszuschließen.

absurde Welten

„Es gibt in diesem Land Menschen, die sind alt genug, sich an die Finanzkrise von 2007/08 zu erinnern. Aber nicht alle, die sich daran erinnern können, haben auch genau genug hingeschaut, um die notwendigen Lehren daraus für ihr Handeln zu ziehen, oder sie sind – Achtung: Alternativerklärung! – nicht willens, die intellektuelle Wegstrecke zurückzulegen, weil sie das in ihrem ideologisierten Handeln einschränkt.“
https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/zentralbank-bankenaufsicht-finanzkrise-macht/
Viele Menschen haben ein Gedächtnis wie ein Mehlsieb, deswegen haben die Ober- und die Hintertanen auch so ein leichtes Spiel. Es läuft seit 2008/2009 das gleiche perfide Spiel ab bis zum bitteren Ende. Die Arbeit-Los – AG läuft auf vollen Touren. Jüngstes Beispiel Ford Köln baut um die 3500 Arbeitsplätze ab. Das Werk im Saarland macht dicht.