So nah und doch so fern

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Karlsruhe Schloßpark Zugang von Osten Mai 2011

Pavillon im östlichen Karlsruher Schloßpark ebenfalls im Mai 2011

Teilansicht vom Karlsruher Schloß ebenfalls Mai 2011

So nah und doch so fern geworden ist für mich jede größere Stadt. Karlsruhe ist nicht weit von Walzbachtal (ca. 20 km bis Stadtmitte) und doch war ich dieses Jahr noch nicht dort. Das letzte Mal war ich im Frühjahr 2020 in Karlsruhe und zwar im Hauptbahnhof int. Zeitungskiosk.
Was ich dort zu sehen bekam, reichte mir für längere Zeit.  Stichwort: Überfremdung!

Teilansicht Karlsruher Schloß Mai 2011

Schloß Karlsruhe Mai 2011

Schlossparksee im Karlsruhe Schlossgarten Mai 2011

Was auch noch zu meiner Stadtabstinenz beiträgt, ist in dieser Virenhysterie die Maskenpflicht und die Polizeistaatsmethoden. Überall lauernde Polizeistreifen.
Die Aufnahmen sind mit meiner damals kleinen Kamera getätigt worden, die lange nicht so leistungsfähig war wie meine Heutigen:

Es ist etwas oberfaul in Absurdistan Germanistan

Es ist wichtig, daß sich Menschen zu Wort melden und vor allem sich eigenständiges „Denken“ bewahrt haben.

„Wer den Herrschaftsverhältnissen gegenüber nicht machtlos bleiben will, muß sie verstehen lernen; und zwar nicht bloß ihre sichtbaren Zwänge, sondern auch ihre verborgenen Mechanismen. Nur dann kann er auch die mannigfaltigen Fiktionen, Täuschungen und Manipulationen durchschauen, denen er von Seiten der Herrschenden ausgesetzt ist.“
(J. Langer: Grenzen der Herrschaft, 1988)


Der Bürger hat nur formale Pseudo-Rechte, die zwar auf dem Papier stehen, in der Wirklichkeit jedoch nur einer faktischen Entmündigung unterliegt.