Habe zwar keine Kristallkugeln und auch keine Wahrsagerader aber ich kann 1 +1 zusammen zählen und kombinieren.
Saat der Zerstörung – Die dunkle Seite der Gen – Manipulation von F. William Engdahl habe ich zwar schon 2013 durch gearbeitet, ist aber gerade heute hochaktuell.
»Wir sind geneigt zu sagen, dass niemand bei gesundem Menschenverstand diese Dinge je einsetzen wird – aber nicht jedermann ist bei gesundem Menschenverstand«
Informieren Sie sich, bevor es zu spät ist
Innerhalb von fünf bis höchstens zehn Jahren werden sich wesentliche Teile der weltweiten Nahrungsmittelversorgung in den Händen von nur vier global agierenden Großkonzernen befinden. Diese Firmen halten exklusive Patente auf Saatgut, ohne das kein Bauer oder Landwirt der Welt säen und später ernten kann. Es handelt sich dabei allerdings nicht um gewöhnliches Saatgut, sondern um solches, das genmanipuliert wurde.
Eine besondere Entwicklung ist das »Terminator-Saatgut«. Es lässt nur eine Fruchtfolge zu. Danach begehen die Samen »Selbstmord« und sind als Saatgut nicht wieder verwendbar. Damit soll sichergestellt werden, dass Saatgut jedes Jahr neu erworben werden muss – ein Geschäft, das der Teufel nicht hätte besser erfinden können. Wird diese Entwicklung nicht aufgehalten, entsteht eine neue, bislang nicht für möglich gehaltene Form der Leibeigenschaft. Drei der vier privaten Unternehmen, die heute gentechnisch verändertes Saatgut anbieten, weisen eine unheilvolle jahrzehntelange Verbindung zur US Kriegsmaschinerie des Pentagon auf. Zur Zeit üben diese Firmen in Zusammenarbeit mit der US-Regierung einen enormen Druck auf Europa aus, damit auch hier alle Schranken gegen genmanipuliertes Saatgut fallen.
Dies ist keine Geschichte über Profitgier. Es ist vielmehr eine Geschichte über die dunkle Seite der Macht. Das Buch dokumentiert, dass die amerikanische Rockefeller-Stiftung der treibende Motor hinter dieser Entwicklung ist. Zusammen mit privaten Forschungsinstituten und in Mittäterschaft der US-Regierung versucht eine kleine mächtige Elite »Gott zu spielen« – mit erschreckenden Folgen für die Völker der Welt.
Jeremy Rifkin Das biotechnische Zeitalter
Klappentext
Aus dem Englischen von Susanne Kuhlmann-Krieg. Gen- und Biotechnologie verändern, was wir essen, wie wir arbeiten, wie wir unsere Kinder bekommen und wie wir die Welt um uns herum und uns selbst betrachten. Doch kennen wir auch die Risiken? Jeremy Rifkin untersucht in seiner provokanten Analyse die ökonomischen und sozialen Konsequenzen der genetischen Revolution. Er erkennt die Chancen der Technologie explizit an, will aber auch die Risiken und gesellschaftlichen Veränderungen wahrgenommen wissen. Wie bei der Nuklearenergie werden letztlich die Menschen entscheiden, nicht Wissenschaftler oder Unternehmer. Rifkin bietet Informationen, die jeden befähigen, mitzudenken, mitzureden und mitzuentscheiden.
Der Klassiker zur Biotechnologie
Gen- und Biotechnologie verändern, was wir essen, wie wir arbeiten, wie wir unsere Kinder bekommen und wie wir die Welt um uns herum und uns selbst betrachten.
Inhalt: u.a.
Vorwort zur Neuauflage
Einleitung
Das biotechnische Zeitalter
Die Patentierung von Leben
Die zweite Schöpfung
Eine eugenische Zivilisation
Die Soziologie des Gens
Computer und DNA – DNA-Computer
Die Neuerfindung der Natur
Wir stehen am Beginn des biotechnischen Zeitalters, in der sich unsere Welt tiefgreifender verändern wird als jemals zuvor. Das Klonen von Mensch und Tier tritt an die Stelle der natürlichen Fortpflanzung. Genetische Manipulation soll Krankheiten und Behinderungen vermeiden und Intelligenz und Physis optimieren. …
Genau wie die industrielle Revolution im 19. Jahrhundert einst Standards und Normen in die Technik eingeführt hat, standardisiert und normiert die biotechnische Revolution das Leben selbst. Dabei besteht die Gefahrt, so Rifkin, dass die Empathie, das Mitfühlen, verloren geht.
Es ist ja allgegenwärtig und fortschreitend und mit Erschrecken feststellbar, wie rasant die Soziopathen in der Bevölkerung, vor allem aber in der Politik sich vermehren.
Die Diktatur der Konzerne – Die neue Macht der Konzerne – und warum wir sie brechen müssen von Thilo Bode:
Konzerne sind mächtiger als Staaten,
diktieren Gesetze,
zahlen keine Steuern,
schädigen die Umwelt,
verstoßen gegen Menschenrechte.
Jeden Tag erreichen uns Nachrichten über die Zerstörungen, die die Konzerne auf dem Globus anrichten: Sie machen Menschen krank und lösen Wirtschaftskrisen aus; sammeln heimlich von ihren Kunden private Daten und manipulieren den politischen Diskurs.
Die Konzerne wissen, dass sie für dieses Handeln nicht haften müssen. Doch damit nicht genug: Sie bemächtigen sich der Gesellschaft und der Politik. Entscheidungen gegen ihre Interessen sind nicht mehr möglich.
Thilo Bode beschreibt das ganze Bild dieser neuen Diktatur.
Anhand zahlreicher, ausgewählter Beispiele aus verschiedenen Branchen (Energie- und Autokonzerne, Banken, Nahrungsmittelindustrie und Digitalkonzerne) erklärt der »Anwalt der Bürger« anschaulich die Zusammenhänge und warnt: Wenn wir die Macht der Konzerne nicht brechen, ist daß das Ende der liberalen Demokratie.
Es ist allerhöchste Zeit aufzuwachen und den Machtterroristen das Handwerk zu legen!