Nostalgischer Rückblick: Neckarfahrt – Obrigheim Juli 2013

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Blick vom Neuburger Schloß zum Schreckhof und Diedesheim

Blick auf Neckarelz

Blick vom Obrigheimer Schloß auf den Schreckhof und die Neckarwiesen

Oberhalb vom Obrigheimer Schloß Neuburg

Eines weiß ich gewiß!!! Dieses Jahr lasse ich mich nicht davon abhalten, wie schon letztes Jahr geplant, ausgiebige Wanderungen dort am Neckar und Odenwald vorzunehmen. Da schreckt mich dann keine Kuckuckspest, keine Hühnergrippe und keine Schweinepandemie und sonstige Plandemien. Notfalls muß man sich die Freiheiten zurückklagen. Widerstand und Boykott ist angesagt. Wehret den Anfängen.
Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur DDR 2.0 auf.

Immer wieder zutreffend

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Was du glotzen?

«Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muß man vor allem ein Schaf sein.»
( Albert Einstein )

„Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein.“
Ebenfalls Albert Einstein

Mäh!

Matrixwelten:
Gefangen in falschen Vorstellungen, getrieben von übersteigerten Wünschen und krankhaftem Narzißmus bleibt das Einzige, was die Menschen nach Schopenhauer „im mühseligen Kampfe um die Existenz“ ausdauern läßt, „die Furcht vor dem Tode“ – also die sinnlose Verdrängung eines absolut unvermeidlichen Ereignisses. (Schopenhauer – Die Welt als Wille und Vorstellung).  Weil aber der heutige Mensch und die heutige oberflächliche Gesellschaft, den Tod negiert und aus dem Bewußtsein verbannt hat, haben die Ober- und Hintertanen so leichtes Spiel mit ihrer Angstpandemie. Siehe dazu: Rainer Mausfeld: Angst und Macht – Herrschaftstechniken der Angsterzeugung in kapitalistischen Demokratien – Angsterzeugung ist ein Herrschaftsinstrument, und Techniken zum Erzeugen von gesellschaftlicher Angst gehören zum Handwerkszeug der Macht. Nur die mehrheitlich trottelig deutschen Schafe merken es mal wieder nicht.

Gegenreaktion gegen den allgegenwärtigen Verfall und Niedergang

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Wössingen im Jahr 2005 von der Steig betrachtet

Karlsruhe Marktplatz

Karlsruhe Kaiserstrasse im Bistro gesessen und den hektischen, verrückten Menschen zugeschaut.

Habe die Weihnachtstage und die Zeit bis heute für Bücher sortieren und drin blättern genutzt, auch Kurzwanderungen waren angesagt und nostalgisches Sichten von Bildern aus vergangenen Zeiten. Dadurch ist die Vorfreude und Erwartung auf den Frühling erwacht.
Die Karlsruher Bilder zeigen noch eine etwas heilere Welt (Jahr 2008) in der die Murkelisten noch nicht so viel Unheil angerichtet haben. Wie schon erwähnt, war ich im vergangenen Jahr nur einmal im Februar in Karlsruhe, im Bahnhof um im Buchladen ein schlecht zu bekommendes Computersonderheft zu kaufen. Was ich da zu sehen bekam, reichte mir für den Rest des Jahres. Obwohl wir nahe an Karlsruhe liegen zieht es uns nicht mehr in die Stadt. Es ist nur noch ein Alptraum was einen dort erwartet, Merkel sei Dank. Diese zumeist aufdringlichen und vielfach unverschämten Merkelgäste sind nicht nach unserem Geschmack.