Die Vernunft hat Deutschland schon vor langer Zeit verlassen

Nichts wie weg aus diesem Irrenhaus

Wo ist sie nur geblieben die Vernunft?

Die Vernunft hat schon längst fluchtartig die Bananenrepublik Absurdistan Germanistan verlassen. Niemand hat sie mehr gesehen.
Leben im sogenannten Westen, das heißt mittlerweile nicht mehr „leben in Freiheit“, sondern heute: Leben in einer großen geschlossenen Irrenanstalt!

Bei soviel Un-Vernunft, Un-Rat, Un-Sinn, Dekadenz, Verwirrung, Verfall, Unfähigkeit, Dummheit, Ignoranz, PISA und Lese- und Schreibschwäche sowie soziale Kälte, Narzißmus, Egoismus-pur und Egomanenkult, nebst Reformen die keine Reformen sind, sondern Begriffsvernebelung usw. zog es die Vernunft vor, fluchtartig das Land zu verlassen.
Sie sieht von weitem zu, wie Macht-Haber und Politbarden das Volk auf den Altar der Globalisierung führen und opfern, sowie das Land an die Wand fahren und dem Ausverkauf preisgeben. Immer mehr ursprünglich deutsche Firmen sind in ausländischer Hand. Das Land und die Infrastruktuer verrottet, Schulen und Gebäude zerfallen, die Universitäten bringen mehr Gaga und Unsinn zuwege, von Weltspitzenleistungen immer mehr entfernt.

Die Un-Vernunft sitzt in jedem Spalt und kriecht aus allen Ritzen. Der deutsche Michel schläft jedoch weiter, nichts kann ihn aus seiner trögen Ruhe aufschrecken. >

Es ist nicht nur die Vernunft abwesend, sondern auch die Weisheit und Besonnenheit

Wahnsinn der Massen: Wie Meinungsmache und Hysterie unsere Gesellschaft vergiften.

Douglas Murray, Autor des -Bestsellers „Der Selbstmord Europas“, widmet sich in seinem neuen Buch „Wahnsinn der Massen“ den vielleicht polarisierendsten Themen unserer Zeit.  Doch in unserem Streben nach einer besseren Welt versetzen wir uns regelmäßig in eine Massenhysterie und schießen über das Ziel hinaus. Diese neuen Kulturkriege erleben die Menschen immer häufiger an ihren Arbeitsplätzen sowie den Universitäten und Schulen, oft im Namen der sozialen Gerechtigkeit oder Identitätspolitik.

In unserer postmodernen Zeit wird der Kampf im Namen religiöser und politischer Ideologien immer mehr durch das Streben nach individueller Aufmerksamkeit und Anerkennung ersetzt, so dass mitunter auch kleine Interessengruppen immer öfter die politische und gesellschaftliche Agenda dominieren. Murray zeigt, wie wir im Ringen um die Anerkennung jedes Einzelnen unsere Vernunft, unsere gemeinsamen Werte und letztlich unsere Menschlichkeit verlieren. Ein wichtiges Plädoyer für die Redefreiheit, für vernunftgeleitete Diskussionen und gegen den zuweilen aufkeimenden Wahnsinn in einem Zeitalter der Massenhysterie.

Novembernebel

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Novembernebel und naßkalt hat mich nicht abgehalten, eine kleine Wanderung zu unternehmen.

Vor dem Coronawahnsinn war ich an solchen Tagen und Uhrzeiten eher allein unterwegs. Neuerdings rennen die Menschen in der Natur umher. Die Abwechslung fehlt, sie wissen sonst nichts zu treiben.