Weingarten Kirchberg II

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Blick vom Kirchberg auf Weingarten

 

Blick in die Rheinebene mehr in nördlicher Richtung

 

Blick gerade runter auf Weingarten

Weingarten

Weingarten

Alles neu gebaut – Da frage ich mich natürlich wie wird es dann mit der B3 Ortsumgehung, die muß man ja dann immer weiter raus in die Landschaft ziehen. Das ist überhaupt nichts überlegt.

Durch dieses Gebiet muß man ja dann die Umgehung B3 durchziehen.

Blick in Richtung Heidelberg und Kleiner Odenwald

Weingarten

Blick auf die anderen Weinberge (Katzenberg) von Weingarten

Weingarten Kirchberg

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Weinbergweg Weingarten Kirchberg

Immer aufwärts

 

Blick hinunter in die Rheinebene – die wie so oft diesig daher kommt.

 

Blick zurück in Richtung Walzbachtal

 

Oben angekommen

Blick in die Rheinebene

Blick in Richtung Karlsruhe Grötzingen und Durlach das Band ist die B 3

hier geht der Weg rum auf westlicher Seite runter nach Weingarten

Herbst in den Weinbergen von Weingarten

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Am Beginn der Weinberge von Jöhlingen her- Blick in die Rheinebene

Weingartener unterer Kirchbergweg

 

Weinberg Weingarten Kirchberg. Das Wetter für diese Jahreszeit wirklich sehr mild.

Am Wegesrand. hier waren dann auch mehr Menschen zu sichten, die in den Weinbergen Arbeiten verrichteten.

Herbstfarbenpracht

Es geht aufwärts

Auch heute bei schönen Spätherbstwetter unterwegs

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Blauer Himmel aber der Horizont durch der Jahreszeit entsprechend bleiern-diesig. Blick auf Jöhlinger Flurlandschaft.

Es war wieder eine ausgiebige dreistündige Wanderschaft

Blick auf Walzbachtal im Vordergrund Jöhlingen. Auf diesem Bild gut die Diesigkeit zu sehen.

 

Landschaft schon zu Weingarten gehörend.

Blick zum Jöhlinger Hasensprung (Weinberge)

Solche Wege laufe ich einfach gerne (Vorderer Kirchberg Weingarten)

Vorderer Weingartener Kirchbergweg

 

Hochaktuell in der Plandemie

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https://absurd-ag.de/wp-content/uploads/deutscher-Trampel-768x432.jpg

Mein Gott! Was für ein Irrsinn in diesem Land veranstaltet wird!
Habe mal Erich Fromm aus dem Bücherregal geholt:
Die Pathologie der Normalität – Zur Wissenschaft vom Menschen – Beltz Verlag – 1991

„Die „Pathologie der Normalität“ nimmt nur selten die schwereren Formen einer Geisteskrankheit an, weil die Gesellschaft ein Gegenmittel gegen eine derartige Verschlimmerung produziert. Wenn die pathologischen Prozesse gesellschaftlich geprägte Formen annehmen, so verlieren sie ihren individuellen Charakter. Ganz im Gegenteil fühlt sich dann das kranke Individuum bei allen ähnlich kranken Individuen in bester Gesellschaft. Die gesamte Kultur ist dann auf diese Art der Pathologie eingestellt und findet Mittel und Wege, die passenden Befriedigungen für diese Pathologie bereitzustellen. Das Resultat ist, dass durchschnittliche Individuen die Abgesondertheit und Isoliertheit nicht empfinden, die der Schizophrene erlebt. Man fühlt sich mitten unter lauter anderen, die an dem gleichen Defekt leiden, recht wohl; tatsächlich ist es der geistig völlig gesunde Mensch, der sich in einer geisteskranken Gesellschaft isoliert fühlt – und er kann so sehr unter seiner Unfähigkeit, mit den anderen in Beziehung zu treten, leiden, dass er nun seinerseits psychotisch wird. ― (1973a: Anatomie der menschlichen Destruktivität, in: Erich-Fromm-Gesamtausgabe (GA) Band VII, S. 323f.)
zitiert nach: https://fromm-online.org/pathologie-der-normalitaet-normalitaet-pathologie-der/  (Erich Fromm Archiv – Online)

Ein Virus namens Hysterie sucht Absurdistan Germanistan heim.

Nur mal so nachgedacht …

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In der Fülle leben oder doch lieber in die Tiefe gehen?

Heutzutage noch wichtiger wie früher. Suche nicht nach mehr Wissen, suche nach tieferen Wissen.

„Schon vor einer Reihe von Jahren habe ich bemerkt, wie viel Falsches ich in meiner Jugend habe gelten lassen und wie zweifelhaft alles ist, was ich hernach darauf aufgebaut. Dass ich daher einmal im Leben alles von Grund auf umstoßen und von den ersten Grundlagen an neu beginnen müsse, wenn ich jemals für etwas Unerschütterliches und Bleibendes festen Halt schaffen wollte. So werde ich endlich ernsthaft und unbeschwert zu diesem allgemeinen Umsturz meiner Meinungen schreiten.“ erkannte 1641 der Philosoph René Descartes.