Kann mich einfach nicht satt sehen

Toll diese herbstliche Farbenpracht. Ging aber schnell mit der Einfärbung, vor ein paar Tagen waren die Wälder noch so satt grün.

Es ist schon komisch mit der WP Software und den Templates, mit dieser Version klappt es wieder mit der Bildgröße.

Waldidylle im Walzbachtäler Wald – hier im Jöhlinger Wald

Wenn es zu viel wird mit all dem Wahnsinn in diesem Irrenstadl namens Absurdistan Germanistan, heißt es für mich, ab in Feld und Flur sowie in den Wald. Abschalten!

Wunderbare Herbstwälderwanderungen

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Einfach ein Genuß diese Herbstfarben

Die Qual der Wahl – wohin?

So langsam wird es zwar kälter, aber trotzdem schönes Wanderwetter

So langsam gewöhne ich mich mal wieder an die ganzen Umstellungen und Neuigkeiten, der ganze Adminbereich und der Editor sind gänzlich anders aufgebaut.

Neue Rubriken Zukunft 2022 und 2024

Neue Rubriken Zukunft 2020 und 2024 – baue ich ein – um Ausblicke auf diese drohende fatale Entwicklung bis zu diesen Jahren  aufzuzeigen.
In früheren Jahren, auf den Netzseiten Widerstand-Boykott, Mentalpsychologie u.a., hatten wir ja schon solche Zukunftsversionsseiten eingebunden. Bewirken tut es jedoch bei der Mehrheit nichts. Das ist wie, wenn man einem Hornochsen ins Horn kneift, null Erkenntnis und Einsicht.
Schon damals in den 2000er Jahren haben wir die Entwicklung der Arbeit richtig vorgezeichnet. So z.B. mit: Working Poor – Arm trotz Arbeit, Brasilanische Arbeitsverhältnisse, US-Kopien der Mc Donaldisierung der Arbeit, Schöne neue Arbeitswelt, Charly „Moderne Zeiten“—-> Das Ende der Arbeit: Nur tut die Politik und die Gesellschaft so, als sei dies nicht der Fall. Diesen Film hatte ich damals im Kino angeschaut.
Leiharbeit: Jobchance oder Lohnkiller?
Einen oder mehrere Jobs haben und trotzdem nicht über die Runden kommen – in den USA ein seit den frühen 90ern bekanntes Phänomen, das in den letzten Jahren über den großen Teich schwappt. (Wohlgemerkt fing dies in den 90er Jahren schon an und die Schröder-Fischer-Regierung hatte da die letzten Dämme eingerissen)

Die „arbeitenden Armen“ sitzen an Fließbändern und Supermarktkassen oder – so die in Wallraff-Manier recherchierende US-Autorin Barbara Ehrenreich – „vernachlässigen ihre Kinder, weil sie auf die von anderen aufpassen müssen“.
Natürlich fällt in diese Rubriken auch die Entwicklungen: Orwellsche Welten, der gläserne Zombiemensch usw.