Momentaufnahme eines Tages

Eins, zwei, drei, wer hat, noch nicht, wer will noch mal.

Da kommentiert ein gelernter Ossi:
„Die Deutschen halten still. Sie ertragen oder jubeln sogar, bei dem, was in Deutschland künftig so abgeht. Und das betrifft bei weitem nicht nur die „Virus-Angelegenheit“. Sie sitzen augenblicklich schon in einer DDR 2.0 und leugnen diese Erkenntnis. Nun ja, der Wessi kennt die DDR ja hauptsächlich auch nur aus der Ferne, wie das in Wirklichkeit aussieht, wird er erstmals die nächsten vier Jahre schmerzhaft am eigenen Leib fühlen. (….)  Und mit einer Regierung, die nur noch abgehoben im Wolkenkuckucksheim residiert, wird es auf jeden Fall den Niedergang geben. (….)

Verdammte Scheiße!

Bloß weg hier. So schnell wie möglich. Sonst sitzen wir wieder hinter einer Mauer und die hat letztes Mal schon über 40 Jahre durchgehalten, bis der Bankrott nicht mehr zu vertuschen war.“
Wie recht der Mann doch hat, sehe es genauso.
Selber kann ich es kaum noch abwarten, mir geht alles ehrlich gesagt viel zu langsam. Gestern hatten wir schon eine beachtliche Menge an Sperrmüll entsorgt.
Ja, und die Schlapphüte und Ledermäntel wandeln wieder durch Absurdistan Germanistan.

 

„System drangsaliert mutigen Erfolgsautor grundlos – Fremde Beleidigung als Vorwand: Razzia-Schikane bei Top-Aufdecker-Journalist!

Polizei brach in Abwesenheit einfach die Wohnungstür auf

Durchsuchungsbefehl: Alle Datenträger sollten beschlagnahmt werden

Auslöser war eine angebliche derbe Beleidigung gegen Markus Söder (CSU)

Journalist Wisnewski beteuert Unschuld: „Nicht mein Stil“

Spricht von einem “Anschlag auf die Pressefreiheit”

Wollte man hier einfach eine Globalisten-kritische Stimme aus dem Verkehr ziehen?

Der Vorwand: eine Telegram-Beleidigung gegen Söder, die er gar nicht selbst verfasst hat. Es hat den Anschein, als ging es dem System nur darum, einen unangenehmen Kritiker der Eliten mundtot zu machen.

Eine heimliche Hausdurchsuchung bei einem Journalisten in dessen Abwesenheit: Schon das mutet bedrohlich genug an.“

https://www.wochenblick.at/medien/fremde-beleidigung-als-vorwand-razzia-schikane-bei-top-aufdecker-journalist/

„Der vorgeworfene Tatbestand, sagt Wisnewski, stände in keinem Verhältnis zur Maßnahme, „die Tür aufzubrechen wie bei einem Terroristen.“

Auch gäbe es den Kanal auf Telegram, wo das gepostet worden sein soll, gar nicht mehr, nicht einmal mehr den Post selbst.

Was ihn irritiert ist, dass die Hausdurchsuchung genau einen Tag später stattfand, nach dem er sein neustes Buch an seinen Verlag geschickt hätte. „Um ein Haar“, so der Autor, „hätten sie dieses Buch noch erwischt und gefährdet.“

https://reitschuster.de/post/exklusiv-hausdurchsuchung-bei-journalist-nach-angeblicher-beleidigung-von-soeder/
Das sind eindeutig Stasi – Methoden und faschistische Machenschaften. So weit sind wir also mal wieder.