Das wird noch ein Abenteuer

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Drei große Kartons habe ich für zwei doppelreihige Bücher – Borde (Bretter) gebraucht.

Da kann ich mich drauf einrichten wie viel Kartons ich brauchen werde.

Die Kartons kann ich auch nicht ganz bis oben befüllen. Bücher sind schwer wie Steine. Sonst brechen mir die Kartons noch durch. Das gibt schon noch eine Heidenarbeit und eine Herausforderung. Habe mal
20 000 € Umzugskosten einkalkuliert. Das sind immerhin mindestens
1 288 km und mindestens eine Fahrtzeit von 14 Stunden. Da kommt es darauf an welche Route und welche Fährverbindung man wählt.

Dementsprechend sieht es bei mir auch aus – Aufbruchstimmung. Aber das ist es mir wert.

Das ist das Resultat von Dingenanhäufung. Das ist zwar alles nicht weltbewegend und wird wohl kaum jemanden interessieren, aber es ist für mich eben wie ein Tagebuch. Habe ja schon oft ins Auge gefaßt, nur noch intern so eine Art Tagebuch zu schreiben, bislang aber noch keine geeignete Software gefunden. Früher, mit Web to date – die Anfangsversionen mit 32 bit – war dies ja noch möglich. Geht ja nicht mehr mit den neuen Systemen. (Computer, Software etc.)

 

Immerhin eine gute Stunde

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Immerhin hat es für eine Stunde und 15 Minuten gereicht. Es war abzusehen, daß es noch regnet und so war es auch. Kaum im Auto hat es angefangen zu regnen. Ein kalter, unangenehmer Wind herrschte auch vor. Über 6000 Schritte ist besser als nichts.

Was steht schon länger so im Raum

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Das Endspiel hat begonnen.

Ich möchte hier mal Jean-Claude-Juncker zitieren „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“  „Die Dinge müssen geheim und im Dunkeln getan werden.“, „Wenn es ernst wird, muss man lügen.“

Diesem Dogma folgt man aber konsequent.

Hier zitiere ich mal wieder einen Leserkommentar:
„Wenn Olaf Scholz fordert, dass die Leute alle drei Monate erneut geimpft werden müssen, dann sagt er damit doch ganz deutlich, dass diese Impfbrühen keine Wirkung haben. – Deutlicher kann man die Unwirksamkeit der Impfstoffe und den Unsinn des Boostern doch wohl nicht kommunizieren. – Und trotzdem können viele Geimpfte es nicht erwarten, zum dritten Mal diese Brühe gespritzt zu bekommen und strömen hierzu zu den Impfzentren und in die Arztpraxen. – Ja, selbst denken haben viele Leute total abgeschafft. So ist das Leben natürlich bequemer.“
Nur wird das Endspiel nicht erst 2025 stattfinden, sondern wie vorhergesagt schon 2022/23.
Der Putsch von oben ist vorgezogen worden aus bestimmten Gründen und aus der Not heraus (drohende Geldschmelze).