Das Zeitalter der Angst

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Darf es ein bisschen mehr sein an Angst und Panik? Keine Angst, es sind genug Spritzen da.

Zeitalter der Angst: (Gedankensplitter zur Angst)

Immer mehr Kinder und Jugendliche, aber auch Erwachsene leiden unter chronischer Angst. Völlig normale Kinder weisen Symptome auf wie solche, die in den 50er Jahren als psychisch krank galten.

Die Anzahl der Menschen, die unter Angst und Furcht leiden, ist derart angestiegen, daß auch völlig normale Kinder heute Symptome aufweisen, die Ärzte in den 50er Jahren psychisch kranken Kindern zuordneten. Das ist das Ergebnis von mehreren Untersuchungen und Studien.

Verglichen wurden Ergebnisse aus den Jahren 1952 bis 1993. Dabei stellten die Wissenschaftler einen signifikanten Zuwachs an Personen fest, die unter chronischer Angst und deren Auswirkungen litten – für manche Wissenschaftler bereits Grund vom “Zeitalter der Angst” zu sprechen.

Verschiedene Faktoren sind für diesen Anstieg verantwortlich. Besonders belastend ist die zunehmende soziale Isolation, die Zunahme der sozialen Kälte und der Sozial-Darwinismus, einer immer mehr entmenschlichten Epoche des Neoliberalismus, eines Turbokapitalismus, der sich immer mehr dem Manchesterkapitalismus der Anfänge annähert. Den Menschen wird ein geschwatzt, wie früher von den Religionen, als käme dieser unabänderlich über die Menschheit, von Gott gegeben. Aktuell natürlich im Vordergrund die Virenhysterie und Erzeugung von Angstdruck und Panik vor Viren und Krankheit. Die alleinige Erlösung ist die Gentherapie, fälschlicherweise immer Impfung genannt.

Weitere Faktoren, die den Anstieg ausmachen, sind zum Beispiel die Angst vor Krieg, Umweltkatastrophen, Krankheiten wie Krebs und Aids, Bedrohung durch Gewalt und Kriminalität und deren umfangreiche Berichterstattung in den Medien

Es ist leider eine Tatsache, daß viele Menschen heute mit ihrem Leben schlecht zurechtkommen. Wie wenig geht selbstverständlich und reibungslos. Es ist, wie wenn Sand in die Maschine der Gegenwart geschüttet wäre. Viele Menschen sind sich selbst, aber auch der Natur und Natürlichkeit entfremdet. Das Bewußtsein der stolzen Höhe der modernen Kultur, die alle Zeitalter überragt, ist der Sorge und Angst gewichen. So langsam dämmert es dem Menschen, daß Wachstum nicht unendlich möglich ist. Der Ersatzglaube „Wissenschaft“ verliert immer mehr seinen Glorienschein.

Gar mancher macht die wirtschaftliche Existenz zum Inhalt seines Lebens. Er geht mit allen Mitteln rücksichtslos vor, diese wirtschaftliche Existenz zu schaffen und scheitert in seiner inneren Existenz. „Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele?“
Aktuell ziehen ja auch sehr dunkle, bedrohliche Wolken auf und künden von einem nahenden Sturm. (geplante erneute Virenplandemie / Hysterie im Herbst)