Gesinnungsdiktatur in Reinkultur

Bild

Wenn’s keiner sagt, sag ich’s Milosz Matuschek

Wenn’s keiner sagt, sag ich’s –  Was, wenn die Covidioten recht haben?

»Am 1. September 2020 veröffentlichte ich in der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) die Kolumne >Was, wenn am Ende die Covidioten recht haben?<. Ich hatte bis dahin Hunderte Texte geschrieben. Sechs Jahre davon für die NZZ. Doch diesmal war etwas anders.
Denn dieser Text sollte mein letzter sein.

Es schien mir, als wenn der rosa Elefant im Raum plötzlich für einen kurzen Moment sichtbar geworden wäre. Und ich richtete den Lichtkegel auf ihn. Die Gefährlichkeit von Covid und die Maßnahmen dagegen standen in scharfer Diskrepanz! Was für freie Medien schon einige Monate Thema war, las man jetzt plötzlich in aller Deutlichkeit auch in der NZZ. Die Kolumne sammelte über 500 Kommentare und wurde auf Social Media mit etwa 300 000 Shares der meistgeteilte Meinungstext des Jahres. Kurze Zeit später wurde ich von der NZZ entlassen – als wohl zugkräftigster Kolumnist. Dazu gibt es eine Vorgeschichte …« Milosz Matuschek in seiner Einleitung

Ein Appell für freie Debattenräume und gegen eine Verengung der Welt

Als scharfer Beobachter in polarisierten Zeiten, die Diversität preisen, aber letztlich monotone Denkbegrenzung kultivieren, legt Milosz Matuschek überall dort den Finger in die Wunde, wo viele nicht einmal einen Kratzer sehen wollen. Seine Texte sind brillante Analysen einer Gesellschaft, die Vielfalt preist, dabei aber Diskursräume verengt und Anpassung belohnt.

In diesen absurden Zeiten zielt Matuscheks Schreiben auf nicht weniger als eine Verteidigung demokratischer Werte und eine Weitung der Welt. (Buchbeschreibung)

Die aktuellen Planungen des Pentagons offenbaren, dass sich die Vereinigten Staaten offensichtlich auf einen umfassenden Krieg gegen Russland und China vorbereiten. Dies wird aus den Äußerungen des leitenden Waffenkäufers des Pentagons deutlich.
Taiwan in den Krieg hetzen:

„Damit ist klar, wohin die Richtung geht: Nach der militärischen Schwächung Russlands infolge des anhaltenden Krieges in der Ukraine soll das chinesische Militär über einen Taiwan-Krieg ausgeblutet werden. Dafür werden Unsummen bereitgestellt. Oder vereinfacht ausgedrückt: Die Amerikaner bezahlen, die Ukrainer, Taiwanesen (und alle anderen “Verbündeten”) sollen bluten. Und die US-amerikanische Rüstungsindustrie sahnt ab.“

https://report24.news/ist-krieg-gegen-russland-und-china-schon-beschlossene-sache/?feed_id=24409

Eine etwas andere Sichtweise

 

„Die USA wollten diesen Krieg“ – Punkt. PRERADOVIC mit Dr. Hauke Ritz
24.10.2022
„Der irre Putin hat die Ukraine überfallen“. Ist es wirklich so einfach, wie uns Regierung und Medien suggerieren? „Nein“, sagt Philosoph und Publizist Dr. Hauke Ritz. Er hat mit der Politologin Ulrike Guérot den Essay „Endspiel Europa“ geschrieben und beschreibt darin auch die jahrelangen Provokationen der USA gegen Russland. Der Westen hätte mit diesem Krieg gerechnet, die USA hätten ihn sogar gewollt und alle diplomatischen Bemühungen verhindert. Europa sei mit seinem Handeln als Friedensverbund krachend gescheitert.“
Endspiel Europa, Guérot, Europa von Ulrike Guérot, Hauke Ritz

Europa ist mit einem grausamen Krieg an seiner Grenze konfrontiert und steht dreißig Jahre nach Wiedervereinigung und Maastrichter Vertrag am Scheideweg. Ulrike Guérot und Hauke Ritz beleuchten in ihrem Essay „Endspiel Europa“ die Entwicklung der Europäischen Union seit 1992 und besinnen sich auf die ursprünglichen europäischen Werte und Ziele: ein souveränes Europa und eine kontinentale Friedensordnung. Die Entwicklungen, die dem Ukraine-Krieg vorangingen, beleuchten sie genau und bringen bisher weitgehend Unbekanntes ans Licht. Ulrike Guérot und Hauke Ritz fordern ein Umdenken hin zu einem eigenständigen Europa, das gegenüber Amerika und Russland als gleichwertiger Partner auftritt.(Buchbeschreibung)