Wanderung und Faulenzeritis

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Felslandschaft.

Am Mittwoch war ich mal wieder 3 Stunden auf Wanderschaft. Trotz 31° C habe ich mich wacker gehalten. Allerdings muß ich zukünftig wieder eine Kappe aufziehen, sonst Gefahr von Sonnenbrand. Anschließend wieder ausgiebig relaxt und die Stuhlreise ums Haus angetreten, d.h. über zwei Stunden gefaulenzt. Bei dem Vogelkonzert kann ich lange andächtig sitzen bleiben.

Auf jeden Fall war ich wieder auf Entdeckungsreise. Einen neuen Weg erkundet und da auch wieder mitten im Wald einen kleinen Weiler entdeckt.

Genieße einfach die Landschaft und das sommerliche Wetter. Allerdings wäre Regen mal wieder dringend nötig. Man merkt es an den Bächen und kleinen Flüssen, sie führen weniger Wasser wie im Frühjahr.

 

Der Kuckuck war wieder mein Begleiter

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Fast auf meiner ganzen Wanderung von immerhin 4 Stunden und knapp 30 Minuten hat mich der Kuckuck begleitet. Das Wetter war ideal, leichte Brise und 25° C. und ein schöner schwedischer blauer Himmel.

Heute bin ich überwiegend ganz neue Wege gelaufen und habe erkundet, wohin diese führen.

 

Es gibt immer wieder etwas Neues zu entdecken.

Manchmal entdecke ich einen versteckten Waldhof, mal einen im Wald versteckten Weiler, mal eine noch nicht gesehene Pflanze…

Die Natur sauge ich regelrecht auf, genieße jeden schönen Anblick und erfreue mich an der Vielfalt.

Hier ein kleiner Bachzulauf zu einem anderen kleinen Bach mit nicht gekannter Flora.

Wenn ich dann meinen Blick so in die Ferne schweifen lasse und sehe, den Höhenrücken im Hintergrund keimt in mir schon das nächste anvisierte Ziel.

Immer wieder treffe ich auf versteckte, lauschige Plätze.

Der Waldboden ist oft dunkle, waldig riechende Erde. Die Luft, erfüllt von Harzen und Terpenen. Vergangene Nacht hatte es Regenschauer gegeben, es war tagsüber schwülwarm, deswegen atmete der Waldboden heute besonders intensiv seine Dämpfe aus.

Der Weg war nun nur noch ein schmaler, felsiger Pfad.

Das ist typisch für die Wälder hier im Smäland. bzw. Kronoberg län.

Hier entdeckte ich dann eine Holzbrücke über einen Waldbach.

Neu entdeckter Waldbach.

 

 

 

Tagesnotizen 18.06.22

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Die Zeit eilt mir einfach davon. Nun ist bald schon der Juni Vergangenheit, der Hochsommer steht vor der Tür. Zuerst ist aber der schwedische Mittsommer im Anmarsch.

Gestern haben wir in Växjö endlich den bestellten Mulchrasenmäher abholen können. Heute startklar gemacht und ausgiebig gemäht.

Johannistag

Als Mittsommerfest werden die Feierlichkeiten zur Sommersonnenwende bezeichnet. In den skandinavischen Ländern sowie im Baltikum, wo die Nächte zu dieser Jahreszeit kaum dunkel werden, sind die Bräuche besonders lebendig.

Midsommar ist in Schweden nach Weihnachten das zweitgrößte Fest des Jahres und die meisten Schweden feiern es mit Verwandten, Freunden und Nachbarn (zitiert nach Wiki)
Mittsommer in Schweden – ein Fest wie aus einer anderen Welt

Endlich sind die Tage wieder lang und die Schweden bereiten sich auf das Fest der Feste vor: Mittsommer! Bei den öffentlichen Feiern ist jeder willkommen.

Den ganzen Trampelpfad zum Hyllsjön See habe ich auch mitgemäht.

Der schwedischste aller Feiertage

Der schwedische Nationalfeiertag ist zwar der 6. Juni, aber so richtig in Feierlaune kommen die Schweden erst zu Mittsommer (jedes Jahr zwischen 19. und 25. Juni). Im Jahr 2022 fällt der Mittsommerabend auf Freitag, den 24. Juni, doch vielerorts wird auch am Mittsommertag, also Samstag, dem 25. Juni, groß (weiter-)gefeiert. (zitiert nach Visit Sweden)

https://visitsweden.de/aktivitaten/kultur-geschichte-und-kunst/schwedische-traditionen/mittsommer-in-schweden-ein-fest-wie-aus-einer-anderen-welt/

Laut christlicher Tradition wird am 24. Juni der Johannistag begangen, der an die Geburt von Johannes dem Täufer erinnert.

Das Mittsommerfest ist für die Schweden eines der schönsten, wichtigsten und vielleicht auch ausgelassensten Feste im Jahreskalender, quasi das sommerliche Pendant zu Weihnachten. Gefeiert werden der kurze Sommer, das Licht und die Wärme – und zwar meistens traditionell auf dem Land im Familien- oder Freundeskreis. Die Städte in Schweden können an diesem Wochenende ziemlich leer sein. (Schwedentipps)
https://www.schwedentipps.se/mittsommer/

In diesen Bereich muß ich, wenn nötig, mit dem Freischneider rein.

Hier habe ich nur einen Laufweg frei gemäht. Lasse so viel wie möglich wild stehen.

Das schwedische Mittsommerfest, ein spirituelles Erlebnis für alle Sinne. (Schwedenliebe)
https://www.schwedenliebe.com/de/schweden-infos/mittsommer

Die Margeriten bleiben natürlich stehen, zumal sie mit zu meinen Lieblingsblumen gehören.

Einfach wundervoll unsere Umgebung hier.

Sitzplätze im Freien haben wir wahrhaftig zur Genüge.

Die Gefahr, die schlichten, bescheidenen, stillen Werte zu vernachlässigen, ist in unserer lauten, hektischen Zeit sehr groß. Genauso wie die Medien, neigen auch wir dazu, unsere Konzentration nur auf die großen, außergewöhnlichen Ereignisse des Lebens zu richten, vor denen die kleinen Dinge des Alltags verblassen. Aber gerade die naheliegenden, einfachen Dinge sind es, die mehr zu unserem Glück beitragen als die starken Sensationen.

Literatur :

48

Krüger Tarr, Irmtraud

Vom leichten Glück der einfachen Dinge

Herder Verl. Freiburg

1998

81

Hesse, Hermann

Die Kunst des Müßiggangs

Suhrkamp Verl.

1973

82 Faerber, Regina Die Ästhetik des Alltags Ariston Verl. Genf 1993

Heute war mal wieder ein wunderschöner, warmer Sommertag (24°C) schöner blauer Himmel und wenige Wolken.

In Walzbachtal drei bis vier Tage große Hitze (30° C bis 36° C) beneide ich nicht. Dieses Wetter ist nur belastend und Unwetter gefährlich – es sollen ja wieder Gewitter entstehen. Hier bei uns ist das Wetter verträglicher und nicht so belastend. Früher in meiner Kindheit, Jugend und frühen Erwachsenenleben waren die Sommer auch noch nicht so extrem. Da waren die meisten Sommertage auch nur in der Spanne von 24° bis 26° C.  – Jedenfalls hat auch der Mulchmäher seine Feuertaufe bestanden, bin mit ihm zufrieden. Ihm fehlt zwar die elektrische Zündung vom alten Mäher in Walzbachtal (den wir ja zurücklassen mussten), aber er reicht mir aus. Der Abendhimmel war wieder super. Richtig dunkel wird es ja nicht zu dieser Jahreszeit hier in Schweden.

Schön ist es auf Wanderschaft zu sein

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Einer meiner Lieblingswege. Am Samstag war ich 4 Stunden und 15 Minuten unterwegs bei einem wunderschönen warmen Hochdrucktag.

Diesen tiefblauen schwedischen Himmel liebe ich. Mit diesen Wolken ist er mir lieber wie ohne Wolken. Heute am Pfingstsonntag war dies der Fall, kaum Wolken und schön warm. Da habe ich mich länger im Liegestuhl ergötzt. Nachmittags mit Familie leckere Sahnetorte vom Konditor in Lessebo genossen.

Typische Waldlandschaft hier im Smäland. – Småland
ist eine historische Provinz in Südschweden. Die Provinz entspricht den heutigen Bezirken Jönköping, Kalmar und Kronoberg, sowie Teilen von Östergötlands und Hallands län.
Fläche: 29.400 km²
Bevölkerung: 754.535 (31. Dez. 2016)
Bevölkerungsdichte: 22 Einwohner je km (Wiki)

Auch ein Lieblingsweg von mir.

Stein gesäumter Waldweg.

Steinmonumente.

Einer der vielen kleinen Bäche hier.

Lupinenhang. Da geht ein Skilift hoch mit Flutlicht und Abfahrthang bis an den Waldrand unten.

Wildlupinen: Die Lupinen, von althochdeutsch luvina, selten auch Lupinenbohne, Wolfsbohne oder Feigbohne genannt, sind eine Pflanzengattung in der Unterfamilie der Schmetterlingsblütler innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler.(Wiki)

Wildlupinen.

Wildlupinen.

 

 

Notiz 05.06.22

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Es ist eine wahre Pracht und Freude der erwachten Natur hier bei uns zu erleben. Es zieht uns bei dem schönen Wetter hinaus. Gartenarbeit war angesagt. 

Nun endlich haben wir in beiden Häusern Glasfaserkabelanschluss und ich brauche nicht mehr das leidige Funknetz zu benutzen. Es hatte sich aber leider verzögert, die Kabel waren zwar vor einer Woche schon verlegt, jedoch die Innenraumdosenanschlüsse fehlten noch und dann die Freischaltung. Der Monat Mai war sowohl kostspielig und auch ärgerlich für mich. Mußte fünfmal Kapazität nachbuchen und hatte ein ausfallreiches Funknetz zu beklagen. Deswegen hatte ich auch meine Internetzeit sehr reduziert. Jetzt macht es wieder Spaß, im Internet unterwegs zu sein. Wir haben die größtmögliche Kapazität gebucht und sind vorerst damit zufrieden. Nun kann Frau Gemahlin auch wieder ihre deutschen Lieblingsserien anschauen (z.B. die Fallers und Daheim ist daheim – selber habe ich keinen Fernseher angeschlossen und schaue auch nichts an.) während ich froh bin den Lügen- und Propagandamedien aus Absurdistan Germanistan entkommen bin. Sie schreiben mir hinterher und wollen noch Gebühren abgreifen, daraus wird aber nichts.

Es ist wunderbar, sich bei dem schönen Wetter draußen im weitläufigen Grundstück aufzuhalten.

Am unteren Haus haben wir nach getaner Innenrenovierung bei der Fassade angefangen. Der Rasen wurde auch schon gemäht, leider ist der Rasentraktor am Lenkgestänge defekt. Der Handmäher muckt auch. Habe einen neuen Mulchrasenmäher bestellt. Einen Freischneider hatten wir ja schon, den wir hier auch gut gebrauchen können. Sitzgelegenheiten hier am Bach sind auch reichlich vorhanden.

Es ist eine wahre Lust, hier zu wohnen. Sogar Rehe kommen manchmal sehr nahe heran, unser Feldhase besucht uns noch regelmäßig. Eichhörnchen sind da, eine vielfältige Vogelschar erfreut uns. Buchfinken, Meisen, Rotkehlchen, Bachstelzen, Tauben, Buntspechte, ein Stieglitz singt so schön, ja und Elstern dürfen auch hier nicht fehlen. Der Uhu ist öfters zu hören, der Kuckuck begleitet mich oft bei der Wanderung. Möwen fliegen auch öfters über das Grundstück, weil ja die zwei Seen in der Nähe sind. Im Bach sind Flußkrebse zu Hause und was noch? Vieles ist noch nicht entdeckt.

Viele wilden Lupinen wachsen hier, der Ginster blüht so schön und üppig. Wilden Flieder haben wir auch und Margeriten. Leider aber auch viel Giersch. Er ist zwar auch essbar und geht als Arzneipflanze durch, er ist aber sehr dominant in der Verbreitung.

Der Weiler Mittelpunkt. Nach ein paar nicht so schönen Tagen, haben wir Superwetter.

 

Heute war Pflanzentag

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An unserem Hauseingang – Heute haben wir mal schnell rd. 100 € unter die Leute gebracht für Pflanzen. Gestern waren wir in Kosta, da haben wir rd. 110 € aufgewendet. Pflanzen sind dieses Jahr bedeutend teurer.

Diese Bestandspflanze blüht gerade prächtig.

…. und hat Gesellschaft bekommen. Ein Herzensanliegen war mir auch wieder Kräuter zu pflanzen.

Tomatenpflanzen haben wir auch eingesetzt und zahlreiche Samentüten wanderten in die Erde. Da bin ich gespannt, wie diese in der Erde hier gedeihen.

Rings um das Haus haben wir Sitzgelegenheiten platziert.

Einen Holunderbaum und einen Apfelbaum gepflanzt. Mir eine Wasserblase zugelegt, weil diese Arbeiten nicht so gewöhnt in letzter Zeit. Der Boden ist teilweise schwierig, weil steinig / felsig. Meine Spezialität Gartengeräte ruinieren gefrönt. Einen neu gekauften Spaten, den Quergriff abgedreht vor lauter wuchten.

Auch ausgiebig die Sitzgelegenheiten eingeweiht und die Umgebung / Natur genossen. Bekanntschaft mit schwedischen Insekten gemacht, zwei Huppel am Hinterkopf davon getragen.

 

 

Einfach alles wunderbar

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Mein Ausblick vom Küchenfenster. Die Natur ist innerhalb kurzer Zeit regelrecht explodiert, so schnell war alles grün.

Mein Ausblick vom zweiten Küchenfenster hinauf zum Felsenplateau. Dahinter liegt dann der See Hyllsjön.

Ausblick vom hinteren Flurfenster hinaus. Der Wegpfad geht an den unteren Seeabschnitt vom Hyllsjön.

Mein Ausblick vom ersten Fenster meiner Philosophenstube.

Mein Ausblick vom zweiten Fenster der Philosophenstube.

Blühstreifen am Weg zu unserem Haus.

Blühstreifen an unserer Grundstücksgrenze.

Am unteren Teil von unserem Bach.

Genieße all diese An- und Ausblicke mit vollem Herzen. Kann mich auch nicht satt sehen, immer wieder erfreuen mich all die schönen Fleckchen Erde hier und bin einfach glücklich und dankbar.  Halte mich an den Ausspruch: Augen auf, die Welt ist voller Wunder. Allein wie die Natur so schnell überall übig den Farbenkasten verwendet hat ist immer wieder ein Wunder. Wer nicht verlernt hat die Augen auf zu machen um sich an all den Anblicken der Natur zu erfreuen wird immer zufriedener sein wie ein achtloser Mensch. Die Liebe zu den kleinen Dingen des Lebens ist der Garant zum Glück.

Noch keine Sekunde bereut

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Das alternativlose Wunsch- oder Märchenschloss haben wir zwar auch in Schweden nicht vorgefunden, aber bereut haben wir unseren Entschluss nach Schweden auszuwandern noch keinen Augenblick. Wir fühlen uns alle noch rundum wohl.
Natürlich ist auch manches erst einmal ungewohnt und eben anders als in Deutschland, an das Meiste habe ich mich schnell gewöhnt.  Manche Wege sind hier länger oder weiter auseinander, werden anders gehandhabt oder es existiert hier nicht so wie in D.
Die letzte Woche hatten wir solche Fälle wo wir nach Älmeboda fahren mussten, immerhin 37,2 km von uns entfernt und ca. 30 min Fahrtzeit. Wenn wir in Växjö etwas zu erledigen haben (Behörden, Einkauf) sind wir auch eine knappe halbe Stunde oder 33 km weit unterwegs. In Schweden bei der coolen Fahrweise aber überhaupt kein Problem. So gar einen Lidl gibt es dort und ein Bauhaus Markt ist auch im Bau.

Weg von unserem Weiler in den Wald.

Heute hatte ich endlich mal wieder Zeit für eine längere Wanderung von fast 4 Stunden.
Morgen habe ich mehr wie genug schriftliche Arbeiten zu erledigen, am Mittwoch müssen wir wieder nach Älmeboda fahren. Donnerstag und Freitag kommt die Kabelbaufirma und legt unsere Kabelanschlüsse. Da kann ich frühestens wieder am Wochenende auf Wanderschaft gehen. Nächste Woche soll es ja drei bis vier Regentage geben (Regen ist schon notwendig), da komme ich wohl auch nicht so zum Laufen.

An ein paar Waldabschnitten fanden Baumfällarbeiten statt, dadurch riecht es besonders harzig und nach Terpenen. Gesunde Luft! Das Wetter fing super an, blauer Himmel ohne Wolken blieb im Laufe des Tages aber nicht so.

Diese, meine langen Lieblingswege, sind mir schon sehr vertraut.

Wald, so weit das Auge reicht. Eine herrliche Ruhe, kein Mensch weit und breit zu sehen, nur der Kuckucksruf hat mich die ganze Zeit begleitet. Wie lange hatte ich dies in Walzbachtal nicht mehr gehört.

Immer wieder so kleine Bäche, die durch viele Arme gespeist werden, bis sie in einen größeren Bach einmünden. Es ist hier wirklich ein Naturparadies.

Dieser Weg ist auf jeden Fall ein Lieblingsweg von mir.

Typisch für den Wald hier, moosbedeckter Boden.

 

Zwei wunderschöne Wanderstunden

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An unserem Haussee vorbeigelaufen wollte ich mal die rechte Seeseite weg mäßig erkunden. Das Wetter war wieder super.

Rund 6 km diesen Weg entlang gelaufen und kein Zugang zum Seeufer in Sicht.

Gelandet bin ich in Linneskruv. Der Waldweg geht da nicht weiter, hätte dann die Landstraße laufen müssen, was mir nichts gebracht hätte. Ein wenig überrascht war ich schon so weit abseits vom See gelandet zu sein. Muß mir unbedingt Wanderkarten von hier zulegen. In Walzbachtal hatte ich derer von ganz Nordbaden, Odenwald und Schwarzwald u.a.

Hier sind kleine Bauernhöfe an der Landstraße nach Bergdala.

Nun mußte ich diesen Weg wieder zurücklaufen, im ersten Drittel fand ich dann einen kleinen Waldpfad, der an das Seeufer führte.

So ziemlich zum Schluß der Wanderung habe ich dann das erste Mal mit einer Schlange Bekanntschaft gemacht. Eine noch junge Kreuzotter. Also Schlangen sind nicht mein Ding, die hasse ich. Das sind so hinterlistige Viecher, wie es auch genug Menschen von der Machart gibt.

 

Gut zu wissen

Kurzmitteilung

Erkenntnisse gegen Mücken

„Chrysanthemen produzieren den Wirkstoff Pyrethrum, der sich als wirksames Insektengift herausgestellt hat. Außerdem halten intensive natürliche Gerüche nach Zitrone (Zitronenmelisse, Zitronengras) oder auch Lavendel Mücken fern.“
Information gefunden bei:
https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/corona-bekommt-fluegel-die-asiatische-tigermuecke-goes-apokalypse
Interessant auch folgende Meldungen:

Nach Corona heißt vor der Mücke: Die von Bill Gates mit der Dollar-Puderdose in Geiselhaft genommene Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt vor Killer-Viren. Und ein News-Portal titelt schon: „Droht der Menschheit die nächste Todes-Pandemie?“

Worum geht’s? Die WHO warnt vor Arboviren, das sind solche, die von Gliederfüßlern (z.B. Mücken, Zecken) übertragen werden. (Quelle wie oben)