Tagesnotizen vom 12.12.24

Nach einer frostigen Nacht mit minus 5,3° C. und nur 0° C. Tagestemperatur aktuell schon wieder 2,7° C. Nun kann sich unsere neue Luft – Wärmepumpe bewähren.

Habe mal die Heizkörper nachgezählt. Irrtümlich hatte ich geschrieben, es seien 10. Das stimmt aber nicht. In meiner Etage sind 6 Stuben (Zimmer) drei Duschräume (zwei mit WC dabei eine ohne WC und ein separates WC noch.) sowie ein Abstellraum. Zusammen mit Flur sind das 15 E-Heizkörper. Im oberen Stockwerk sind es 14 E – Heizkörper. Bei den jetzigen Temperaturen reicht mir unten die Temperatur nicht ganz aus (Frau Gemahlin schwitzt immer) also habe ich zeitweilig max. 3 bis 4 Heizkörper zugeschaltet. Mit Warmwasser, Tiefkühltruhe, zwei Kühlschränke, Beleuchtung auch außen brennen 2 Laternen, Kochen und elektrische Geräte haben wir im November 2130 kWh verbraucht zu 0,13 Cent pro kWh ohne Netzgebühr und Steuer, haben wir Stromkosten von insgesamt 523, 29 € —  (der Monat war aber nicht durchgängig mit der Luft – Wärmepumpe betrieben.). Gegenüber dem November vom letzten Jahr haben wir aber weniger verbraucht. Da bin ich dann mal gespannt, wie sich der Dezember dann darstellt.

Bei dem Himmelsbild dürfte die kommende Nacht auch frostig werden. Aktuell sind es jetzt 3,3° C. minus. Laut Wettervorhersage sollen es die Nacht bis minus 9° C. werden. Obwohl die meiste Zeit die Vorhersagen überhaupt nicht stimmen.

MS – Wetterkarte vom 12.12.24 um 21:10h ist weit und breit kein Regen bzw. Schneegebiet zu sehen. Für den Samstag sind frühestens Schneefälle gemeldet.

Der Mond scheint über dem See und äugt zaghaft durch die Bäume.

Raureif ist heute und mein Auto gar nicht die Scheiben aufgetaut weil ja nur 0° C. am Tag. Das vermisse ich bislang hier meine Garage aus D. Da bin ich mir noch nicht schlüssig wie wir das mal regeln?

Ansonsten weihnachtet es schon sehr 🙂

 

Tagesnotizen vom 11.12.24

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Heute war der Himmel hochnebelfrei und nach einer Nacht mit minus 3,1° C war überwiegend Sonnenschein bei max. 4,2° C. Nach dem Einkaufen in Hovmantorp noch eine Stunde gelaufen.

Am Hacksjön vorbei in Richtung Wasserwerk und weiter in den Wald. Jeder Tag, an dem nicht gelaufen wurde, ist schade.

Der See setzt Eis an.

Am Wasserwerk.

Luft war wieder wohltuend wie das Laufen auch.

Das Vögelfüttern kostet zwar etwas Geld, macht uns aber Spaß. Wir rauchen nicht, trinken keinen Alkohol (der hier in Schweden auch nicht gerade billig ist) und treiben sonst keine Luxusdinge, dann ist das Geld gut angelegt. Es ist so schön, die Vögel zu beobachten.

Alle guten Dinge sind DREI 😆 zwei Traumfänger und einen Schutzengel, da kann doch nichts schiefgehen. 😉  🙂  😆 Wie heißt es so schön >der Glaube versetzt Berge.

Das muß auch mal wieder erwähnt werden: Vorbeugen erspart den Klempner (Arzt) Besuch. Algen sind sehr Vitamin und Mineralienreich.Cistus ist ein wahres Wundermittel.

In Europa sind fast überall die Orwellschen Schweine an der Macht. (siehe aktuelle Entwicklungen)

Das ist genau so, nur will das eine Mehrheit nicht wahrhaben.

Das ist meine nächste Baustelle. Im Keller wollte ich letzte Woche klar Schiff machen, bin ich auch noch nicht dazu gekommen. Die Zeit ist aber auch immer so schnell herum.

 

 

Tagesnotizen vom 31.10.24

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Tagesnotizen vom 31.10.24 – Heute war überhaupt kein schöner Tag – grauer Himmel und überhaupt keine Sonne, leichter Regen kurzzeitig, aber teilweise sehr windig bei 14° C. Die Nacht war auch frischer mit knapp 7° C.  Zum Laufen hatte ich heute keine Lust, sondern habe stundenlang gelesen. Nun ist Endspurt, noch zwei Monate und auch dieses Jahr ist Vergangenheit. Für uns inzwischen schon der dritte Winter hier in Schweden.

Weigelienstrauch im Garten in Wössingen – Kann es kaum abwarten, bis unsere Sträucher hier auch so üppig blühen. Gewachsen sind sie ja gut und stehen noch grün da. Kräutersamen habe ich auch schon geordert für das kommende Frühjahr.

Wir hatten in Wö, ja auch so einen Hofgarten. Leider konnten wir vieles nicht mitnehmen, so auch all die Kübel. Gott sei Dank gibt es die aber auch hier zu kaufen z. B. im Landhandel in Kosta und im Bauhaus in Växjö. Da wollen wir auch noch viel mehr hier im Gartenbereich aufstellen.

Überlege noch, ob ich mir hier auch wieder so eine Hollywoodschaukel zulege. Frau Gemahlin und unsere jüngste Enkelin haben die auf der Terrasse auch immer gemocht. Auf jeden Fall müssen wir uns Tomatenminigewächshäuser zulegen, nicht alle Tomaten sind noch reif geworden.

Nicht außerhalb, nur in sich selbst soll man den Frieden suchen. Wer die innere Stille gefunden hat, greift nach nichts und verwirft auch nichts. (Buddha)

Wenn ich dann so überschlage und die Tollheiten aus D. so kurz sichte, bin ich immer heilfroh hier in unserer Idylle zu leben.

 

Weilertour nach Kosta

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Von Bergdala über verschiedene Weiler auf einer 14 km langen Waldpiste nach Kosta.

Spätsommerliche Weilerlandschaft.

Seeufer. Auf dieser Strecke sind auch drei Seen.

In Kosta sind wir zuerst in das Kosta Outlet (Einkaufscenter) und anschließend in den Landhandel. Hier ist eine Glasfabrik, ein Museum und Touristikeinrichtungen.

Im Center. Hier gibt es alle möglichen Läden und Restaurants.

Hier gibt es auch einen großen Laden für Jäger, Angler und Outdoor Equipment.

Hier trennten sich kurzzeitig unsere Wege, Frau Gemahlin ging in den Schmuckladen und ich in den Bücherladen. Im Uhren und Schmuckladen gab es Prozente von 20 % bis 70 %, die Urlaubszeit neigt sich halt dem Ende zu.

So wohl Frau Gemahlin wurde fündig, auch ich konnte etwas kaufen.

Und schon neigte sich wieder ein Tag dem Ende zu. Den ganzen Tag hatten wir auch heute sommerliches Wetter.

 

 

Nur mal so nachgedacht

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Unsere Terrasse in Wössingen.

Der Monat August macht mich öfters melancholisch. Ende des Monats sammeln sich meistens die Schwalben, um in den Süden zu ziehen. Es ist das Signal, der Sommer neigt sich dem Ende zu. Aber es gibt ja kaum noch Schwalben zu sehen. In meiner Kindheit habe ich dieses Schauspiel immer gerne beobachtet. Lange Zeit konnte man dies auch noch in Wössingen sehen, wenn die Schwalben in Reih und Glied auf der Stromleitung saßen. Im Laufe der Jahre wurden es aber immer weniger, sie hatten nicht mehr so wie früher die Nistmöglichkeiten. Hier in unserem Weiler habe ich dieses Jahr im Frühjahr und Frühsommer nur wenige fliegen sehen. Hier gibt es aber auch keine Bauern im Weiler, die sind verstreuter hier angesiedelt, nicht so anzutreffen wie in Dörfern wie es in Walzbachtal war.
https://youtu.be/GHJn_eO7qig

Du kleines Schwalbenpaar  René Carol – Thema

Es geht aber immer weiter in Richtung „Stummer Frühling“ der Mensch vernichtet immer mehr alle Lebensgrundlagen bis er sich letztendlich selbst abgeschafft hat. 1968 habe ich Rachel Carsons Buch „Der stumme Frühling“ aus dem Jahr 1963 für mich entdeckt.
Noch in den 70er und 80er Jahren waren viel zahlreichere Vögel zu beobachten und im Frühling vielstimmige Gesangskonzerte zu hören. Wenn ich da oben aus meinen Studierstuben hinausgeschaut habe, waren in unmittelbarer Umgebung gewöhnlich 4 bis 5 Amseln mit ihrem wunderbaren Gesang zu hören. Wenn ich mit meinem Rennfahrrad in Richtung Wald fuhr, schallte mir schon von weitem ein vielstimmiges Vogelkonzert entgegen. Wie gerne habe ich im zeitigen Frühjahr schon im März die Feldlerche singend aufsteigen gesehen, wir wohnten ja am Ortsrand wo gleich Felder begannen. Später waren keine mehr zu sehen und zu hören bei uns da oben am Feldrand. Früher gab es da auch zahlreiche Rebhühner, bis dann das Zementwerk seinen Steinbruch im Gewann „Im Hau“ bis nach dem Ortsrand von Dürrenbüchig ausgeweidet hat, war es vorbei mit der Herrlichkeit.

Der stumme Frühling: Der Öko-Klasssiker mit e. Vorw. v. Jill Lepore  –
»Der stumme Frühling« erschien erstmals 1963. Der Titel bezieht sich auf das Märchen von der blühenden Stadt, in der sich eine seltsame, schleichende Seuche ausbreitet. Das spannend geschriebene Sachbuch wirkte bei seinem Erscheinen wie ein Alarmsignal und avancierte rasch zur Bibel der damals entstehenden Ökologie-Bewegung.

Zum ersten Mal wurde hier in eindringlichem Appell die Fragwürdigkeit des chemischen Pflanzenschutzes dargelegt. An einer Fülle von Tatsachen machte Rachel Carson seine schädlichen Auswirkungen auf die Natur und die Menschen deutlich. Ihre Warnungen haben seither nichts von ihrer Aktualität verloren. (Buchbeschreibung)

Bruchsal Im Schlossgarten (Park)

Der stumme Frühling  – 22. April 1987

von Rachel Carson (Autor), Theo Löbsack (Vorwort),

Stichhaltig dokumentiert und belegt Carson die folgenschweren Aus -Wirkungen der Pestizide auf die Umwelt. Die chemischen Pflanzenschutzmittel tilgen nicht nur Ernteschädlinge, sondern vernichten gleichzeitig alle anderen Lebewesen, vor allem aber die natürlichen Feinde des Schädlings. Die Natur ist ein einzigartiges Geflecht von Wechselbeziehungen. Jede Art hat ihren festen Platz und reiht sich ein in eine Kette von Organismen, die sich voneinander ernähren. Durch massives Sprühen gelangen die Gifte ins Erdreich und beeinträchtigen die Bodenlebewesen. Sie werden in Flüsse gespült, von den Fischen aufgenommen und geraten sogar ins Meer. Auf diese Weise kommen sie in die Nahrungskette, werden dort angereichert und rotten unbeteiligte Arten aus: Regenwürmer, Singvögel und schliesslich die Haustiere. Letztendlich erkrankt auch der Mensch, denn er steht selbst am Ende dieser Kette und nimmt die Gifte über die Nahrung auf. Wie der stete Tropfen den Stein höhlt, reichern sich Stoffe wie Chlordan, Parathion oder DDT im menschlichen Körper an. Die Schädlinge selbst werden in kurzer Zeit gegen die Pestizide resistent. Grössere Mengen des Giftes in höheren Konzentrationen werden erforderlich. Diesem scheinbaren Teufelskreis tritt die Autorin Carson mit Alternativen entgegen und nennt biologische Lösungen gegen Insektenplagen. Sterilisation der Schädlinge oder ein kontrolliertes Aussetzen ihrer natürlichen Feinde seien zwar gleichermassen Erfolg versprechend, aber weniger zerstörerisch. (Buchbeschreibung einer späteren
Ausgabe)

Mein vierter Geburtstag 1954 in Heiligenrode (Krs. Kassel, Nordhessen) mit meinen Eltern. Meine Mutter hatte da so eine Boxerkamera. Blitzlichtaufnahmen wurden da mit so einer Art Zündfolie ausgelöst, die irgendwo aufgehängt wurde. War da die Welt noch in Ordnung? Ja, auf jeden Fall nicht so bescheuert und irre wie heutzutage.

Meine Dachstudierstuben – hier 1988 – in Wössingen mit meinen Atari Computer. Die Entwicklung und das Zukunftspotential habe ich sehr frühzeitig erkannt. Die Atari Computer waren damals in verschiedenen Anwendungen den MS – Computer weit überlegen. (so z. B. in Textverarbeitung DTP, in der Musikerszene war er Favorit.)

Rechts neben dem Monitor sind zwei große Festplatten, die jeweils 500 MB Speicherkapazität hatten. Später hatte ich noch mit 750 MB – nicht GB – wenn ich da die heutigen danebenlege, welch Größenunterschied. Die waren aber schweineteuer zu der Zeit eine kostete 750 DM. 1989 bereitete ich mich auf meine Selbstständigkeit als Informationsbroker vor, was ich von den USA übernommen hatte. Da waren, viele spezielle Datenbankabfragesprachen zu lernen war alles noch komplizierter als heute. Später noch mehr dazu.

 

 

Mystische Abendstimmung

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Mystische Abendstimmung. Der Tag war fast nur mit grau bedeckten Himmel zugange, zum Abend hin lockerte der Himmel aber auf. Es war etwas wärmer mit 23° C. wie gestern. Der viel und stärkere vorhergesagte Regen blieb aus.

Im Gegensatz zu meiner Wohnung in unserem Haus in Wössingen habe ich hier von jedem Zimmer ringsum in alle Himmelsrichtungen einen Blick auf den Himmel und das genieße ich mit allen Sinnen.

Da bin ich mal gespannt wie Morgen das Wetter wird, weil sich die Vorhersagen schon wieder geändert haben und verschiedene Wettervorhersagen sich mal wieder widersprechen.

„Der wahre Wert einer Reise liegt nicht im Erleben neuer Landschaften, sondern im Sehen mit neuen Augen.“ (Marcel Proust)

Mich zieht es nicht (mehr) in die weite Welt, für mich ist wichtig meine Umgebung hier zu erkunden und kennenzulernen. (Bildgemälde an einer Wand auf unserer Terrasse in Wössingen)

Im Zeitalter von Internet und Computer muss man wahrhaftig nicht überall gewesen sein. Städte und sogenannte Kunst und Bauwerke sehe ich eh mit gemischten Gefühlen, sie sind oft nur Auswüchse und Ausdruck, Monumente und Beweise ausbeuterischer Herrschaft. (Feudalgesellschaften) erbaut auf Kosten der Untertanen (Bürger).
Nochmals ein Hinweis zu meinen Fotos (Aufnahmen): Möchte keine Bilder, die mit Bearbeitungsprogrammen verfremdet oder aufgehübscht wurden. Meine Fotos sind natürlich und ungeschminkt in jeder Hinsicht und sollen für mich eine Erinnerung an den erlebten Augenblick sein, mit all den Eindrücken und Gefühlen / Emotionen.

Tagesnotizen vom 21.08.24

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Notizen des Tages: 21. August 2024 – Heute war mal wieder ein Haus-Innen – Tag angesagt. Es hat ein wenig geregnet, aber bei weitem nicht so schlimm wie mal wieder fälschlicherweise von der Wettervorhersage behauptet. Warm war es allerdings nicht, mit knapp 23° C. Zum Abend hin schon wieder blauer Himmel. Morgen soll es ja auch regnerisch sein. Es hat den Anschein, der Sommer ist wohl weitgehend vorbei.

Aller guten Dinge sind DREI, ⁣⁣ 😆 😆 die Beiden haben Gesellschaft bekommen.

Das Bild ist noch ein Andenken an meine Mutter. Für solche Arbeiten (Sticken) hat sie eine enorme Ausdauer gehabt, trotz Beeinträchtigung durch Krankheit.

Mithilfe von Frau Gemahlin und ihrem Akkuschrauber habe ich über den zwei Sessel ein Wandbord bzw. Regalbrett angebracht.

Aus anderer Perspektive.

Teileinblick in mein Fachzeitschriftenarchiv. Wenn ich da noch an unseren Umzug hier nach Schweden denke, das war ein Drama. Zwei LKW Züge hatten wir gebraucht, was 15 000 €uronen gekostet hat. Allein meine Bibliothek und Papierberge waren 350 große Umzugskartons. Der Buchbestand ging zu der Zeit auf 7000 Bücher zu. Dann noch die Ganovenfirma, das hat Nerven und Haare gekostet.

Raus blick aus der Haustür. Da kein Dauerregen hätte ich eigentlich auch Laufen können, habe aber intensiv gelesen und im Haus allerlei getan.

Dieser Sitzplatz wäre für das Morgenfrühstück, da hier Morgens / Vormittag die Sonne scheint, bin aber seit geraumer Zeit ein Langschläfer. Sitzplätze rund ums Haus haben wir ja wirklich genug, auch unten auf dem Grundstück am Bach zum Beispiel.

Blick heute bei regnerischem Wetter aus meinem Küchenfenster um die Mittagszeit.

Das ist auch so ein unverständliches Ärgernis. Den im Nu Instant Muckefuck (Malzkaffee) mische ich mir, gerne mit Bohnenkaffee konnte mir unsere Tochter nicht aus D. mitbringen, weil das Kaufland ihn aus dem Sortiment genommen hat. Früher hatte ihn auch noch Real, aber den gibts ja auch nicht mehr. Für mich unverständlich, dass ihn nicht die Discounter (Aldi, Lidl, Netto, Penny u.a.) führen, wo er doch günstiger als die Markenmarken wie Caro ist. Denn die Firma Nestle unterstütze ich nicht. Kaufen könnte ich ihn zwar über Amazon, habe aber noch etl. Dosen Vorrat.

Zum Schluß noch ein wenig Gejammere, wie mir die Zeit davon eilt. Der August schon fast vorbei nach dem Winter hatte ich mich auf den Frühling und dann den Sommer gefreut, nun kommt schon alsbald der Herbst und wieder ein Winter. Zeit, verweile doch, du bist so schön… die obige Uhr demonstriert die verrinnende Zeit.

 

Schwieriger wie gedacht

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Das Streichen der Hauswetterseite gestaltet sich schwieriger, zeitintensiver wie gedacht. Deswegen war eine Fahrt auf der Lieblingswaldpiste nach Kosta vonnöten, um im Landhandel einzukaufen. Mit der vorher dort gekauften Rollstellage komme ich nicht in die Zwischenräume und brauch schmalere Rollen und andere Pinsel.

Die Fahrt bei sommerlich schönem Wetter war wieder ein Genuß. Im Landhandel waren wieder genug Deutsche anzutreffen, vor allem ein paar Berliner. Geld bin ich allerdings reichlich losgeworden.

Getreidefeld an der Piste. Statt gestrichen, habe ich dann noch mit dem Mulchmäher großflächig gemäht.

Hoffe ja, die Wettervorhersage stimmt und bis Ende nächster Woche ist es trocken und warm hier. Gestimmt hat sie die letzte Zeit oft weniger. Das Streichen ist zeitmäßig sehr aufhaltend.

 

Tagesnotizen vom 26.07.24

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Tagesnotizen vom 26. Juli 2024 – Das Wetter heute im Gegensatz zu gestern nicht allzu schön. Überwiegend mehr Wolken und 25° C. warm, mit Tendenz zu schwül – regnerisch. Später zum späteren Abend regnete es dann auch.

Weiler Impressionen. Hier gibt es so viele kleine Weiler, sehr oft idyllisch im Wald oder an einem See gelegen. Bei weitem habe ich noch nicht alle erkundet. Sehr oft stehe ich halt auch mit der Zeit auf Kriegsfuß. Habe nach wie vor zu viele Interessen und Vorhaben im Kopf.

Fahrt in den Weiler Vida. Der Weiler liegt an der Landstraße in Richtung Ljuder und Skruv.

Am Wegesrand.

Hier gibt es so viele schöne Häuser, da könnte ich jede Woche ein neues kaufen. Ich mag diese Häuser und den schwedischen Stil halt besonders. Fühle mich nach wie vor auch hier super.

Häuser in Gelb und weiß gefällt mir auch sehr, genauso wie dieser Garagenstil und die Holzzäune. Bin ein ausgesprochener Schwedenfan.

Zu gerne gehe ich auch auf Entdeckertour.

Schade finde ich es immer, wenn so Häuser leer stehen und verrotten irgendwann. Zurzeit sind viele Häuser und Wohnungen zum Verkauf.

Am Öjen in Lessebo.

Am Öjen. Hier habe ich nachgeschaut, weil hier am See ein neuer Loppis aufhat. Da standen auch Fahrräder, überlege, ob ich mir doch noch so einen gebrauchten Stößer zulege. So sehr viel Geld will ich da nicht ausgeben.

Tagesnotizen vom 10. Juli 24

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Heute ein schwül – warmer Gewittertag bei 30,6° C. – mein großartig geplanter Gartentag fiel um 15 Uhr ins Wasser. Es gab das erste Gewitter und Regenschauer.

War so emsig beim Mähen mit dem Mulchmäher als ganz in meiner Nähe (wahrscheinlich in den unteren Weilersee) ein Blitz niederging. Was bin ich erschrocken!!! Dann aber schnell den Mäher abgedeckt und nichts wie rein, es setzte ja auch gleich Regen ein. Also vor Gewitter, Wassermassen und Sturm habe ich ja Respekt. Die Luft war aber noch so aufgeladen und immer noch um die 30° C. da war absehbar es gibt nochmals ein Gewitter. So war es dann auch gegen 18 Uhr war es dann so weit. Nun bin ich doch nicht fertig geworden. Aktuell ist es hier so wie so oft in Walzbachtal, da konnte ich auch oft im Juni / Juli nicht gescheit wandern, weil immer stärkere Gewitterneigung bestand und bei Hitze macht wandern auch nicht so Spaß. Jetzt um 20 Uhr hat sich das Wettergeschehen beruhigt und die Sonne scheint wieder. Ist aber teilweise noch so dämpfig bei 23° C. da kann es durchaus sein es gewittert noch in der Nacht. Über Nordschweden und der östlichen Ostsee liegt noch ein großes Regenband mit Gewitterzellen unterhalb von Linköping.

Da das Grundstück so groß ist, bin ich bei weitem nicht fertig geworden. Bin insgesamt wieder im Hintertreffen mit allen Vorhaben.

„Je erfolgreicher einer lügt und je mehr Menschen er überzeugt, desto mehr Aussicht besteht, dass er am Ende an seine eigenen Lügen glaubt“.
(Hannah Arendt)

Johanna ‚Hannah‘ Arendt (1906 – 1975) war eine in Deutschland geborene jüdisch-amerikanische politische Philosophin. Auch heute noch zielführend und zutreffend.

Dieser Essay von Hannah Arendt ist von erstaunlicher Aktualität

»Mein Thema heute, so fürchte ich, ist fast schon beschämend aktuell.«

Was ist Freiheit, und was bedeutet sie uns? Begreifen wir sie nur als die Abwesenheit von Furcht und von Zwängen, oder meint Freiheit nicht vielmehr auch, sich an gesellschaftlichen Prozessen zu beteiligen, eine eigene politische Stimme zu haben, um von anderen gehört, erkannt und schließlich erinnert zu werden? Und: Haben wir diese Freiheit einfach, oder wer gibt sie uns, und kann man sie uns auch wieder wegnehmen? In diesem auf Deutsch bisher unveröffentlichten Essay zeichnet Hannah Arendt die historische Entwicklung des Freiheitsbegriffs nach. Dabei berücksichtigt sie insbesondere die Revolutionen in Frankreich und Amerika. Während die eine in eine Katastrophe mündete und zu einem Wendepunkt der Geschichte wurde, war die andere ein triumphaler Erfolg und blieb doch eine lokale Angelegenheit. Aber warum?
Mit einem Nachwort von Thomas Meyer (Buchbeschreibung)

Hannah Arendt: Freiheit ist nur in den Grenzen der Natur möglich

„Freiheit besteht nicht darin, tun zu können, was wir wollen, sondern nicht tun zu müssen, was wir nicht wollen.“ – Dieses Zitat erinnert uns daran, dass wahre Freiheit nicht nur darin liegt, machen zu können, was wir wollen, sondern auch darin, von Dingen befreit zu sein, die wir nicht tun wollen. (Hannah Arendt)

Will man die Menschen daran hindern, dass sie in Freiheit handeln, so muss man sie daran hindern, zu denken, zu wollen, herzustellen, weil offenbar all diese Tätigkeiten das Handeln und damit auch Freiheit in jedem, auch dem politischen Verstande implizieren. (Hannah Arendt)

Heute ein Regentag

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Das ist heute ein Tag für Arbeiten im Haus und vor allem ein Büchertag. Aktuell noch 15° C. es war nicht viel wärmer heute (17° C.) und hatte schon heute Nacht etwas geregnet. Aktuell liegt seit Stunden ein größeres Regengebiet über uns und sorgt für längeren Regen. In Walzbachtal (da ist aktuell unsere Tochter mit jüngster Enkelin) ist es nicht viel anders, auch dort nur moderat warm und auch etwas Regen.
Habe meine Datenbanken mit neuem Material zur Corona-Schweinerei gefüttert und mich mit sonstigen Machenschaften beschäftigt.

Nachrichten aus Deutschland erinnern an ein Drittweltland

Denn es läßt sich nicht länger übersehen, geschweige denn medial beschönigen: Da ist etwas anders geworden. Etwas, das so nicht weitergehen kann, etwas, das auf das kollektive Gemüt drückt und das Blasen schlägt. (…)
Der geistigen Verwahrlosung oben folgt mitunter eben auch die von unten. (Quelle)

„Kurz vor seinem Deutschlandbesuch äußert sich Ungarns Ministerpräsident Orbán einmal ganz grundsätzlich zum Verhältnis der beiden Länder. Er zeigt sich bestürzt, die Bundesrepublik habe sich von Grund auf zum Schlechten gewandelt.“ (JF)

August 2010 am Karlsruher Hauptbahnhof, hier hatte ein Arbeitskollege von mir gewohnt. Das Bild fiel mir auf, weil ich Bilder sortiert und gesichtet habe, was man so an einem Regentag alles macht. So zu wohnen, wäre für mich ein Alptraum. Die meiste Zeit meines Lebens habe ich immer auf dem Dorf gelebt.

Da sieht man nur Hausmauern und ein paar Bäume reißen es nicht raus, dass man in einer Steinwüste lebt.

„Schwerwiegendes wissenschaftliches Fehlverhalten“

„Professor Roland Wiesendanger war der Erste in Deutschland, der in seiner Studie die Belege für den Laborursprung von SARS-CoV-2 der Öffentlichkeit präsentierte. Heute wird das kaum noch bestritten, aber damals wurde er deshalb von Politik und Medien diffamiert. (…)

Wir müssen vor allem verhindern, dass es noch einmal zu einer Pandemie durch Viren kommt, die erst durch gain-of-function-Forschung für den Menschen gefährlich gemacht wurden. Dabei geht es um nichts weniger als um unsere Gesundheit sowie den Erhalt unserer Grund- und Freiheitsrechte.“
(2. Teil vom Interview auf achgut)
Sehr aufschlussreich, das zweiteilige Interview.

Karlsruhe am Hauptbahnhof. Wobei ich noch erwähnen muß, dass Karlsruhe ja noch eine relativ angenehme Stadt ist. Vor allem in den noch normalen Zeiten sind wir durchaus auch öfters nach Karlsruhe.

 

 

 

 

 

Gartentag (15.06.24)

Heute war mal wieder Gartenarbeit angesagt bei 20,6° C. und bis zum Abend bei bedeckten Himmel. Die Wettervorhersage hatte starke Regenfälle angekündigt, die jedoch nicht eintrafen. Wir lagen zwar unter einem Regengebiet ohne Regen. Auf dem Bild sieht man, wie die angepflanzten Büsche und Bäume gedeihen.

Hier kommt ein im April angepflanzter Haselnussstrauch. Habe auch größere Flächen mit Farn gemäht, der war mir an verschiedenen Stellen zu viel geworden.

Auch hier eine Schneise durch gemäht.

Beim Apfelbaum.

Blühender Giersch – das wird noch eine Heidenarbeit, wenn wir den weg haben wollen. – – „Gewöhnlicher Giersch ist eine Pflanzenart aus der Gattung Aegopodium in der Familie der Doldenblütler. Sie ist die einzige in Europa vorkommende Aegopodium-Art. Giersch gilt allgemein als lästiges Unkraut; er wuchert und lässt sich wegen seiner unterirdischen Triebe nur schwer bekämpfen. Vegetative Vermehrung ist vorherrschend, sie erfolgt durch die weithin und tief kriechenden, weißen, brüchigen, unterirdischen Ausläufer, die eine Mindestlänge von 20 Zentimetern und einen Durchmesser von 2 Millimetern erreichen. Er wurzelt bis 50 Zentimeter tief“.(Wiki)

Dass Giersch so hoch werden kann und so üppig blüht, war mir bislang auch nicht bewußt. Der hat sich jetzt mehr in diesen Bereichen durchgesetzt.

Das jetzige Wetter hat nochmals einen Wachstumsschub bedingt.

Den Fahrweg hoch auch noch die Ränder gemäht und am oberen Zufahrtsweg auch noch sowie an der Eingangsseite des Hauses.

Hier auch noch durch gemäht. Um 16:15 h setzte dann doch tatsächlich ein leichter Landregen ein für ca. eine gute Stunde. Somit war Schluß mit Gartenarbeit. War total nassgeschwitzt und bin erst einmal unter die Dusche. Zum Abendessen gab es dann zum Ausprobieren Fischbürger. (hat nicht schlecht geschmeckt)

 

Nur mal so am 14.Juni 24

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Deutscher Rentner mit Sammelbüchse, weil die Rente hinten und vorne nicht reicht. Der deutsche Michel soll bald bis 70 arbeiten, damit für andere der Rubel rollt.

Frau Gemahlin hat mir heute die Fenster von außen geputzt, damit ich wieder guten Aus (Durch) Blick habe⁣, ⁣ 😆 Was ja in der heutigen irren Zeit besonders wichtig ist.

Der Teufel / Satan / Luzifer hat in der jetzigen teuflischen Zeit Hochkonjunktur. Beim Umräumen habe ich diese Sach- und Fachbücher gerade entstaubt, die diese Materie behandeln. Sind noch Überbleibsel von meiner Zusatzstudienzeit (Zusatzstudium) in Pastoralpsychologie.

Jetzt habe ich doch hier 6 Stuben und ein ganzes Stockwerk für mich und trotzdem habe ich schon wieder Platzprobleme. In Wössingen hatte ich ja weniger Raum für mich zur Verfügung.

Das untere mittlere Bild zeigt eine nordhessische Mittelgebirgslandschaft, als die Welt noch in Ordnung schien. Manchmal bleibe ich sinnierend davor stehen und mir gehen hunderterlei Gedanken durch den Kopf.

Ärgernis des Tages: Beim Umräumen und teils auch Bücher entstauben ist mir meine Teetasse umgefallen und hat mir 5 Bücher angesaut.

 

Haustag = Büchertag = Lesetag

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Da es heute eher ungemütlich ist, überwiegend grau-dunkler Wolkenhimmel, windig (14 km/h) und angeblich schon seit Stunden gemeldet eine große Regenfront uns Regen bringen soll, das Regen – Wetterradarbild zeigt diese Front auch über unseren Standort, doch regnen tut es nicht. Die Meldung lautet: Der Regen hört in ca. einer Stunde auf. (Wetterdaten um 16:20 h: 16° C. 1009 mbar und kein Regen). Übrigens seit über 40 Jahren verfolge ich das Wettergeschehen hobbymäßig mit Aufzeichnungen der Wetterdaten. Vergleiche auch immer verschiedene Wetterportale mit meinen eigenen Daten, da muß ich immer wieder feststellen, trotz modernster Systeme und Wettersatelliten ist man nach wie vor nicht in der Lage, das Wetter auch nur für eine Woche richtig vorherzubestimmen. Aber man ist so vermessen das Klima für 20 oder 30 Jahre vorhersagen zu können, was im Wahn endet das Klima auch noch verändern zu können. (dazu später in einem anderen Beitrag mehr).

Heute Morgen um 6 Uhr schien die Welt noch in Ordnung. Die Nacht war der Himmel weitgehend klar (der schöne nordische Nachthimmel in dieser Jahreszeit) und erzeugte die Hoffnung auf einen schöneren Tag. Im Garten huschten Amseln eifrig herum, das Taubenpaar stimmte den Tag ein mit dem Guckuhru. Ein Buntspecht hing schon am Meisenknödel und jetzt schon vier kleine Eichhörnchen wieselten überall herum. Dann las ich die Nachricht: HH 26 000 Demonstranten latschten für mehr Migration und gegen RECHTS auf den Straßen herum und die Welt war nicht mehr in Ordnung (später mehr dazu) — Blick von meiner Bibliothek auf das untere morgendliche Grundstück.

Regenfronten über Süd / Westschweden (Quelle MS-Wetterportal)

Lesen tue ich seit vorgestern Der geheime Krieg gegen Deutschland von Stefan Schubert –

»Bei den Recherchen war erschreckend zu erkennen, wie weit das Berliner Regierungsviertel bereits von der globalen Elite fremdgesteuert wird.« Stefan Schubert.

Bücher lese ich nicht nur, sondern sie lösen dann immer umfangreiche Recherchen aus. Es ist mehr wie erschreckend was alles auf die Menschheit zurollt und besonders auch auf Europa und Absurdistan Germanistan.

Der geheime Krieg gegen Deutschland stellt die größte Bedrohung für die Bürger und ihr Land seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges dar. Massenmigration als Waffe. Da regt sich aber kein massenhafter Widerstand dagegen, die Leute nicht auf die Straße, im Gegenteil siehe HH, sie wollen noch mehr davon.
Bei dieser ganzen Problematik müssen ja immer auch die ganzen anderen Sauereien berücksichtigt werden. So die ganzen geplanten Machenschaften in der Biowaffenforschung, die Mind-Control-Techniken und siehe Transhumanismus (siehe andere Beiträge)

06.06. Nationalfeiertag in Schweden

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Heute ist in Schweden der Nationalfeiertag.

Der schwedische Nationalfeiertag wird am 6. Juni begangen. Er wurde mit der Verfassungsreform 1974 als Tag der schwedischen Flagge offiziell eingeführt. Erst durch Verordnung im Jahr 1983 erhielt er den Status als Nationalfeiertag; 2005 wurde er zu einem arbeitsfreien Feiertag in Schweden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schwedischer_Nationalfeiertag

Die offizielle Website zum Nationalfeiertag, nationaldagen.se, erklärt, dass über die historischen Ereignisse hinaus am 6. Juni noch viel mehr gefeiert werden kann: Der Tag sei der perfekte Anlass, um Schwedens Natur, lange Friedensperiode, Freiheit, Industrie und Kultur zu feiern.
https://www.handelskammer.se/de/nyheter/so-feiert-schweden-seinen-nationalfeiertag
Wetter heute: blauer Himmel mit überwiegend hellen Wolken und 14° C. um 10 Uhr, Luftdruck 1013 mbar – aber leicht windig und laut Wettervorhersage ist mit leichten Regenschauern zu rechnen. Wobei wir Regen durchaus gebrauchen können, unsere Regenfässer sind ziemlich leer.

Nur mal so am 18.05.24

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Wanderung am Rottnen See entlang bei wunderbarem Wetter mit 25° C. und kaum Wolken.

Am Wegesrand: Frühling in voller Pracht.

An einem Seitenarm vom Rottnen.

Volle Fahrt voraus! 😆 😆 – Ewig hätte ich hier bleiben können, so schön und erhebend war es heute und hier wieder.

Gestern noch einen Rosenbogen aufgestellt und gleich mit neuen Pflanzen versehen. Auf drei Kletterrosen im Versand warte ich noch.

Der neue Mulchrasenmäher hat die Feuertaufe bestanden. Er war zwar nicht gerade billig, ist aber mit E-Start versehen und Radantrieb. Das fast gleiche Modell habe ich heruntergestellt ins untere Grundstück.

Verschiedene Gemüsesorten ausgesät, Kräutersamen ausgebracht, eine Strauchrose gesetzt und den weiteren Kampf mit den unterirdischen Wurzelsträngen des Wildwuchses aufgenommen. Rasenstück eingesät und Wildblumenmischung ausgebracht und vor allem auch Borretschs amen in die Erde gebracht.

 

Nur mal so (13.05.24)

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Der gestrige Sonntag war ein Super – Maientag mit 24° C. und dazu geeignet einen Faulenzertag einzulegen.

Zum Nachmittagskaffee waren wir jedoch unten im Tochterfamilienhaus zum Geburtstag der großen Enkelin. Auf dem Bild eine Wursttorte vom Konditor, die hier in Schweden scheinbar ein Renner ist. Kannte ich jedoch noch nicht.

Am Samstag hatten wir die Rosenbogenbank aufgebaut.

Auf dem Grundstück verteilt haben wir viel Vergissmeinnicht, diese Pflanze liebe ich einfach.

Weiterhin haben wir Sommerblumen ausgesät, so nochmals Ringelblumen und verschiedene Mischungen.

Hier an der Südwestseite haben wir Tomatenpflanzen eingesetzt. Da dies die Wetterseite ist, steht hier im Juni das erneute Streichen mit Falunrotfarbe an und die Fenster werden auch noch gestrichen. Kletterpflanzen hatten wir auch noch rund ums Haus neu eingepflanzt.

Diese Sträucher vom letzten Jahr blühen erfreulicherweise auch schon schön.

Auch hier gedeiht und blüht es.

Hier ans Haus neben dem Kellereingang kommt dann noch ein Rosenbogen und vorne bei den Mülltonnen kommt noch ein Rosenpavillon hin. Außerdem hatte ich noch 4 Beerensträucher gepflanzt. Im Gegensatz zu den beiden Vorjahren sieht es nun schon gartenmäßiger aus. und erfreut mein Herz.

Bewegung wurde aber nicht gänzlich vernachlässigt. Jeweils 1 1/2 Stunden waren drin.

Bin immer wieder fasziniert von dem unterschiedlichen Bewuchs der Felsen mit Moosen und Flechten und so weiter.

Wie ein aufgerollter Teppich im hinteren Teil des Felsens ist eine Pflanzengemeinschaft.

Zum Schluss noch ein Possenstück aus dem Irrenland Absurdistan Germanistan:
„Rundumschlag gegen Innenministerin Faeser, Familienministerin Paus, autoritäre Politik, die irrwitzigen Jahre der Corona-Politik, die Dauerstreiks der Deutschen Bahn und ihr Milliardengrab Stuttgart 21 …

In dem SWR-Format „Backstage“ teilt der Kabarettist Richling schonungslos gegen die Obrigkeiten aus:

Massenmörder, Staatsfeinde, Querdenker?

Mit rhetorischer Präzision seziert der Schwabe die geschwärzten Corona-Protokolle und erinnert an die harschen Verunglimpfungen, denen die Maßnahmen-Kritiker ausgesetzt waren. Diejenigen, die die Wirksamkeit des Impfstoffs anzweifelten, wurden lautstark als Querdenker beschimpft, so Richling. Und wer sich dem dauerhaften Tragen der FFP2-Maske widersetzte, wurde hämisch als ‚AfDler und Massenmörder‘ diffamiert.“ (Quelle Nius)

„So ist auch schon jetzt abzusehen, dass wir (die Deutschen) – wenn nicht gegengesteuert wird – in dem Vielvölkerstaat, in den wir unser Land verwandelt haben, eines Tages die Minderheit stellen werden. Dass es Minderheiten, insbesondere in arabisch dominierten Gemeinwesen, selten gut geht, ist weltweit zu beobachten. Wer denkt, er könne dann immerhin ins benachbarte EU-Ausland fliehen, wird sich wohl täuschen, denn die EU wird es dann wohl nicht mehr geben; sie wird schon zusammenbrechen, wenn D so weit ausgebeutet ist, dass uns nichts Nennenswertes mehr genommen werden kann.“ (meint ein, Zaun zeuge der Umtriebe in Hamburg und anderen Orten) Aber die deutschen Schlafschafe protestieren lieber gegen RECHTS wie die Omas gegen Rechts. Mein Gott, wie kann nur ein Land so verblöden und noch fröhlich in den eigenen Untergang latschen und noch mehr von dem Irrsinn herbeisehnen, siehe Umfragen zum Wahlverhalten.

 

Nur mal so am 05.05.24

Jeder einzelne, der heute beginnt zu fragen: „Was bin ich in der Welt?“, bricht mit seiner vorherigen Existenz. Er akzeptiert durch diese Frage die Welt und sein Sein nicht mehr so wie sie sind, sondern fragt weiter, beginnt zu philosophieren.

Zielunklarheit des Lebens:  Geht es Ihnen manchmal auch so? Sie stehen an einer Weggabelung und wissen nicht weiter? In jüngeren Jahren konnte ich ein Lied davon singen. Wie sagte mal jemand, wir werden nicht alt genug um weise zu werden. Je mehr Angebote an Möglichkeiten und Alternativen eine Gesellschaft bietet, um so mehr müssen wir unseren Lebenskompass justieren und richtig ausrichten. Ein Studium der Philosophie kann da sehr hilfreich sein, bringt aber auch die Gefahr mit sich, danach nicht mehr der gleiche Mensch zu sein. Man ist kritischer geworden und hinterfrägt viel mehr wie früher.

Konzentrierter und aufmerksamer leben: Die Pflege von Interessen ist deshalb der erste Schritt zu einem konzentrierten Lebensstil. Sie bedeutet den bewußten Verzicht auf viele Zerstreuungs- und Konsumangebote – nicht um des Verzichtes willen, sondern um sich besser auf eine wichtige Sache fokussieren zu können.

Zeit zu haben (für das Wesentliche):

Zeit haben bedeutet deshalb auch, bewußt auf viele Unterhaltungs-, Informations- und Erlebnisangebote zu verzichten und sich nicht zu verzetteln.
Mehr Zeit haben für weniger, aber wichtige Dinge des Lebens:
Deswegen habe ich hier in Schweden meinen kleinen Fernseher erst gar nicht angeschlossen, weil ich weder Lust noch Zeit für all den vielen Schwachsinn und Humbug habe, was da alles gesendet wird.

Zeit dort investieren, wo sie uns Gewinn in Form von Befriedigung, Kreativität und Entspannung und Weiterkommen/Weiterentwickeln bringt.

Das beständige Streben nach Wissen – steht am Anfang, denn der Wunsch zu wissen, zu lernen und zu wachsen, liegt aller Erkenntnis und Weisheit zugrunde. Das ist mir wichtiger als all diese Zerstreuungen. Meine Uni ist die Natur und der Wald hier in meiner neuen Heimat in Schweden.

 

Tagesnotizen vom 25.04.24

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Heute mal wieder eine Einkaufstour in Kosta beim Landhandel um vor allem nochmals Vogelfutter zu kaufen. Das Wetter weiterhin Aprilhaft mal mehr Wolken, mal mehr blauer Himmel und Sonne. Auch wieder etwas wärmer.

Auf die Schnelle noch ein Denkmal in Kosta beim Friedhof und der Kirche betrachtet, fahre gerne auch mal die Straßen ab, um all die schönen Häuser zu betrachten.

Ein etwas eigenartiger Jägersitz. Habe dann mit Frau Gemahlin noch eine kleinere Wanderung unternommen.

Interessant bei diesem umgestürzten Baum, wie viele Steine im Wurzelbereich vorhanden sind. Es wundert mich immer wieder, wie all die Bäume und Pflanzen trotzdem wachsen und gedeihen können.

In einem kleinen Weiler dieses Haus bewundert. Mir gefallen diese Häuser ungemein gut. Zur Abwechslung mal in Schwarz – Weiß. Die meisten Schwedenhäuser sind ja eher in Falunrot, gelb, grau, weiß, seltener grün und blau und die neueren oft verklinkert. Mir gefallen auch die Eingangsbereiche immer sehr.

Heute kam auch aus D. das neue Natur & Heilen Heft. Das Magazin lese ich schon seit über 20 Jahren und kann es nur empfehlen.

Ein guter Bericht über den „Wunderbaren Holunder“ ist im Heft. Holunder mag ich sehr, in Wössingen hatten wir auch zwei Holunderbäume. Holunder ist eine vielfältige Arzneipflanze (Baum).

Sehr lange beziehe ich auch schon Raum & Zeit – Das Magazin der »Neuen Wissenschaft« Solche Artikel »Im Reich der Naturgeister« lehnen zwar viele kleingeistigen Menschen als Quatsch ab. Mangels Wissen und Geist sehen sie die Welt und ihre Umgebung auch nur in »Schwarz – Weiß«. Das sind auch meistens die gleichen Naturbanausen, die deformierte Stadtmenschen sind und eine Waldwanderung als fad empfinden. Die faseln meistens von Kultur und Kunst, was es nur in der Stadt gibt, von dem sie doch meistens sehr wenig verstehen.

Heute war auch der Erscheinungstermin des Gärd & Torp Heftes.

Wenn, ich die Berichte auch noch nicht optimal lesen kann, allein die Bilder sind es mir immer wert diese Hefte zu kaufen. Bin nun einmal ein ausgesprochener „Schweden Fan“ was sowohl die Natur als auch die Schwedenhäuser und das schwedische Design bzw. Einrichtungsstil betrifft. Fühle mich auch superwohl in unserem Schwedenhaus mit einem optimalen Wohnklima (Baubiologisch gesehen etc.)

Die alten Holzmöbel gefallen mir auch sehr, sie haben Stil und Charakter gegenüber den neuen industriellen Massenmöbeln. Hier gibt es auch viele Loppis Läden und Antikläden wo man solche Möbel meistens günstig erstehen kann. (In Schweden heißen Flohmärkte »Loppis«. Sie sind enorm populär. In Zeiten von Upcycling und nachhaltigem Konsum sind Trödel-, Floh- und Antikmärkte wahre Fundgruben für Wohnaccessoires und charaktervolle Lieblingsstücke.)

Mir war es auch wichtig, heute nochmals Vogelfutter zu kaufen. Hier von diesem Tisch aus kann ich das vordere Vogelfutterhaus sehr gut beobachten. Oft esse ich hier auch mal allein. Wir führen halt eine individuelle Ehe nach dem Motto „Jedem das Seine“ ist für eine Ehe, nicht das Schlechteste, wenn man nicht immer aufeinander hockt. Nicht umsonst gegen den allgemeinen Trend haben wir letztes Jahr „Goldene Hochzeit“ gefeiert.

 

 

Tagesnotizen vom 16.04.24

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Tagesnotizen vom 16. April 2024: Wetter abwechselnd bewölkt bei nur 12° C. ist der Nordströmung geschuldet. Wandern mußte der Gartenarbeit weichen.

Jetzt sind es schon drei Eichhörnchen, die regelmäßig zum Fressen vorbeikommen. Meistens sind sie oben auf dem Notfallbalkon.

Wir haben hier auch viel mehr Vogelarten auf unserem Grundstück und an den Futterstellen wie in Wössingen. Durch unseren Bach bedingt haben wir auch Bachstelzen sogar die Gelben neben den schwarzweißgrauen Arten. Der Dompfaff (Gimpel) war in Wössingen kaum zu sehen, hier jedoch zahlreich, genauso haben wir viel mehr Buchfinken neben den Meisen die häufigsten Gäste.

Frau Gemahlin hat das Erdbeerbeet freigelegt und weitere Feinarbeiten erledigt sowie Bohnen gelegt.

Selber habe ich mit der Grabgabel umgegraben und mit der großen Hacke gearbeitet. Eine ziemliche Plagerei, weil da noch genug zähe unterirdische Wurzeln von der Verwilderung vorhanden sind.

Ein Rankgitter am Haus angebracht.

Auf der Anhöhe im Waldgarten Holzäste eingesammelt vom letzten windigen Sonntag (Windböen bis 71 km/h)

Blick von der Grundstücksanhöhe auf die Straße.

Hier oben ist noch Wildnis.

In diesem Grundstücksteil sind auch Felsen. Das bleibt da auch so, da verändern wir nichts. Die Tannen dürfen auch alle so weiter wachsen.

Waldiger Teil.

Mein Leben lang wollte ich schon so leben, nun im Alter ist es wahr geworden.

Hier wachsen wilde Stachelbeeren. War noch nie ein Freund (außer Kindheit) von Stachelbeeren, diese haben mir aber tatsächlich geschmeckt.

Auch diesen Teilbereich kann man kaum als Gartenland nutzen.

Die Erde ist aber gut, hier so richtig schwarze Walderde mit viel Regenwürmern.

Auch dieser ganze breite Streifen ist mehr oder weniger noch verwildert. Da das Grundstück so groß ist, wäre es ein Unding dies alles in kurzer Zeit in Schuss zu bekommen. (Gebäude ist das Ferienapartment und der Pavillon)

Rechts zur Böschung hin ist es auch so felsig, das kann man auch nur so lassen. Die Freifläche war vorher auch ganz wild mit Waldsträuchern bewachsen, habe ich alles mit dem Freischneider und Mulchmäher frei geschnitten. Weiter hinten auf Bildern zu sehen wie es vor 2 1/2 Jahren hier aussah. (November 2021)

Das ist die nächste Baustelle. Ein ehemaliges Wasserreservoir. Abreißen wäre uns zu teuer, also nutzen wir es als zusätzlichen Keller. Bezeichne ich auch immer als unseren Bunker. 😆

Das ist unser neuer Warmwasserboiler mit 80 Liter Inhalt. Ursprünglich wollte ich ja einen 100 Liter Boiler kaufen. Bin froh es, nicht getan zu haben für uns Zweien reicht der vollkommen aus.

Nach der Gartenarbeit geduscht und später neue Wandertouren mit der Wanderkarte geplant. Leider haben wir für den Rest der Woche mehr kühlere Tage durch Nordströmung (Kälteblase). Außerdem noch Bücher sortiert und aufgeräumt.

Zum Ausklang des Tages wieder ein schöner Sonnenuntergang, der Hoffnung auf ein wenig Sonne für morgen macht.

 

 

 

 

Heute Kosta Tour

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Heute stand eine Fahrt nach Kosta an. Hinzu über die Waldpiste zurück über die Landstraße. Zuerst in das Kosta Outlet, später noch in den Landhandel.

Das ist ein regelrechtes Einkaufscenter mit Textiläden, Schuhgeschäfte, Keramik + Glas, Haushalt, Restaurant, Kaffee, Buchladen, Imbiss, u.a.

Runter ins Untergeschoss.

Mein Hauptanliegen war die Buchhandlung.

Schmuck- und Uhrenladen habe ich noch vergessen, den gibt es auch noch hier.

Auch noch ein Sportshop und ein Laden für Angel- und Jägerbedarf.

Hach! Noch ein Eisstand, Süßigkeitenladen, bin gar nicht überall hingelaufen.

Außerhalb sind auch noch Gastronomiebetriebe. Im Sommer / Urlaubszeit ist hier immer viel los, weil viele Touristen hier herkommen, vor allem auch viele Deutsche.

Ein Safaripark ist hier auch noch und ein Elchpark. Drei Naturschutzgebiete sind um Kosta herum auch noch vorhanden. Natürlich auch eine Glasfabrik mit Vorführungen und ein Museum.

Ein auffallendes Gebäude in Kosta.

Habe mir in der Buchhandlung noch eine Wanderkarte vom Bezirk Kalmar gekauft. Auch heute war das Wetter nicht besonders, keine Sonne, aber trocken. Die Wettervorhersagen wie meistens nicht exakt zutreffend.

 

 

Im Zwiespalt

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Es wäre zwar auch ideales Wanderwetter gewesen, aber erstens stand das Einkaufen an und dann wollte ich mit der Gartenarbeit beginnen. Hacken und mit der Grabgabel umgraben war angesagt. Frau Gemahlin zieht auch schon fleißig Samenpflanzen an. Temperatur heute knapp 10° C.

Hier eine Rhododendron Pflanze eingepflanzt, die wir vom Wald mitgebracht hatten. Mal sehen, ob sie anwächst und gedeiht.

Es ist bedeutend schwieriger hier einen Garten anzulegen, weil ja alles hier Waldfläche ist (muss also ein Waldgarten werden) Steine sind auch zuhauf vorhanden und teils felsiger Boden. Durch den vorhergehenden Wildsträucherbewuchs muss ich all die unterirdischen Wurzeln noch entfernen.

Teile des Grundstücks können auch nicht als Garten genutzt werden.

Bei dieser Natursteinmauer muß ich mir auch noch was einfallen lassen, die ist an dieser Stelle etwas unstabil. Die stützt die Böschung zum Zufahrtsweg ab. Im nächsten Herbst / Winter müssen wir da auch dringend Bäume ausputzen bzw. entfernen.

Unser Bach ist hier übers Ufer getreten. Die Lage entspannt sich aber, weil es ja jetzt nicht mehr geregnet hatte.

Schon ein paar Tage her die Aufnahme, da war es morgens etwas diesig. Rechts beginnt der Pfad zum oberen Weilersee.

Nach der Gartenarbeit geduscht und anschließend das Abendessen. Danach bis gegen Mitternacht Bücher durchgearbeitet und nun noch am Computer bloggen.

Habe noch die Presseschau bei den NachDenkSeiten durchgeschaut und da bekommt man ja immer den Wahnsinn mit, der in Absurdistan Germanistan abgeht.
Die Profiteure des Sterbens

Um auf der Welt wieder menschenwürdige Verhältnisse zu schaffen, muss der von den USA geführte Kriegs- und Armutskapitalismus gebändigt werden.

„Der Kapitalismus trägt den Krieg in sich wie die Wolke den Regen“, sagte der französische Sozialist Jean Jaurès. Man kann das Geschehen auf der Erde nicht zutreffend analysieren, ohne dabei die finanziellen Interessen mächtiger Akteure zu berücksichtigen. Ein Krieg wie jener in der Ukraine bietet doppelte Gewinnchancen. Aktionäre können zuerst an der Zerstörung, also an Waffen, verdienen und dann auch am Wiederaufbau. Nichts scheint also aus ihrer Sicht für Frieden zu sprechen, und das hunderttausendfache Leid von Kriegsopfern ist für die Profiteure kein relevantes Argument. Gleichzeitig mästet sich die Kriegswirtschaft auf Kosten anderer ökonomischer und gesellschaftlicher Bereiche, die im Gegensatz zur Rüstungsindustrie für das Wohlergehen der meisten Menschen wichtig wären.
Quelle: Werner Rügemer auf Manova
https://www.manova.news/artikel/die-profiteure-des-sterbens
https://www.nachdenkseiten.de/?p=112204

Diese zwei Bücher kann ich nur jeden empfehlen, der die roten Linien erkunden will, der Politmafia und all die kriminellen Machenschaften. Ist zwar aufwändig zu lesen, öffnet aber die Augen. Auch da habe ich auch heute noch nachrecherchiert.

 

 

 

Nachtgedanken 201 vom 01.03.24

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„Der Hauptgrund für Streß ist
der tägliche Kontakt mit Idioten“
(Albert Einstein)

Was bin ich froh hier in Schweden in einem kleinen Weiler zu wohnen, ringsum sehr viel Wald, wo mir nicht dauernd eine Nervensäge über den Weg läuft. Trotzdem leben wir nicht am Ende der Welt oder in der Walachei, wie man oft so schön sagt. Wir sind schnell in Lessebo oder Hovmantorp jeweils rd. 5 Minuten Autofahrt, wo wir alles, was wir brauchen, einkaufen können. Es gibt dort eine Apotheke, drei Tankstellen, Frisöre, Bäckerei und Konditorei, Kfz-Werkstätten und Autohändler (sogar ein VW-Händler) zwei kleine Baumärkte u.a. und wenn das nicht ausreicht, Växjö ist auch nicht weit. Ja und Busse fahren hier auch und in beiden Ortschaften ist auch ein Bahnhof mit Anbindung nach Kalmar und Växjö und Malmö – Kophenhagen. Auch jeweils ein Flugplatz ist in Växjö und Kalmar. Was will der Mensch noch mehr. 🙂
Nachtrag:
Natürlich haben wir hier auch Supermärkte (3x) und in Växjö ist ein Bauhaus Baumarkt und drei Lidl – Supermärkte.

Meine Zeit ist noch nicht herum Herr Gevatter!

 

EAV – Der Tod
Fühle mich noch fit und lustig und bibbere nicht vor Angst, am nächsten Morgen beim Aufwachen steht der Russe vor der Tür. Virenpanik zieht nicht mehr, Klimawahn klappt auch nicht mehr so, die Nazis verstecken sich noch heimtückisch hinter den Hecken, also muß eine neue Panik her. Bekloppter geht immer noch.

Das unterstütze ich nicht

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Überall die Versuche der Ausspionierung und Gängelung sowie Abzockerei Versuche.

Bei mehreren Blogs soll man jetzt sich anmelden oder wenn man kommentieren will ebenfalls über Google anmelden mit Preisgabe der Telefonnummer. (vor allem bei Blogger.com). Das hat mich schon bei meinem Mailkonto bei dem „Verein“ genervt, deswegen benutze ich diese Mail Adr. auch nicht mehr. Dauernd kam eine Mitteilung, mein Mailpasswort sei geknackt und ich soll anrufen.

Auf meinem Handy hatte ich eine Wetter-URL eingestellt, die ich sogleich abrufen konnte. Google hat mir die dann ein paarmal deaktiviert und wollte mir seine Wetterapp aufdrücken, natürlich auch wieder mit Anmeldung und Preisgabe persönlicher Daten. Nicht mit mir!
Überall funken sie rein und wollen einem Gängeln und dagegen bin ich eh allergisch. In der Suchmaschine ist es nicht viel besser, Manipulation und Unterdrückung wohin man schaut.
Genauso eine Datenkrake ist Microsoft mit seiner Software und MS-Windows. Mit der Ausspioniererei wird es auch immer schlimmer. Da könnte ich ewig schreiben über all die Machenschaften.
Die Macht der Gewohnheit oder Bequemlichkeit läßt die meisten Internetnutzer auch den Suchmaschinen Monopolist verwenden. Dabei gibt es genügend brauchbare Alternativen, die sogar objektiver die Daten präsentieren. Mich ärgert immer, wie sehr manipuliert wird, was mich persönlich auch betrifft. Bei den Alternativen bin ich viel besser platziert.
Alternative Suchmaschinen:
1.https://www.dogpile.com/?sc=mfzW1lmuRhyk20
dögpile Suchmaschine.
2.https://www.startpage.com/
Startpage Suchmaschine
und die anderen alternativen Suchmaschinen in meiner Linkliste:
https://www.qwant.com/

Die Suchmaschine, die nichts über Sie weiß.

https://swisscows.com/de?region=de-DE

Die anonyme Suchmaschine

Außerdem ist als Betriebssystem Linux eine bessere Alternative zu MS. Das Linux Mint System ist MS Windows ebenbürtig und vor allem viel sicherer. Genauso arbeite ich mit der Software Office Libre.
Die ganze Zeit häufen sich auch wieder die Angriffe auf mein Blog, besonders nach unerwünschten Beiträgen. Beim WEF Treffen ist es ja auch Hauptthema wie man unerwünschte Informationen behindert bzw. gleich ganz löscht / zensiert. Der Machtkampf zwischen den Globalfaschisten und den Völkern geht 2024 in den Endspurt.

Tagesnotizen 17.01.24

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Der Winter hat uns im Griff. Zu den rd. 4 bis 5 cm Pulverschnee kam nochmals eine Schippe hinzu. Schneehöhe jetzt 15 bis 20 cm. Auf den Straßen nicht so toll zum Fahren. Vergangene Nacht noch minus 12,6° C. und Tageshöchsttemperatur nur plus 2° C.

An den Vogelfutterstellen ist Hochbetrieb. Habe für unseren Feldhasenbesuch auch noch extra Hasenfutter gekauft.

Vormittags war es auch noch windiger. Die Sonne war heute abwesend.

Richtig kalt war es heute nicht mehr. Zum Abend hin nur noch minus 4° C. Bis Mitternacht auch nur knapp 5° C minus.

Morgen am Donnerstag soll es ja wieder überwiegend sonnig sein. Dann wirkt diese Schneelandschaft ja noch idyllischer.

Die Jahreszeit und das Wetter nutze ich vermehrt zu Innenarbeiten und um endlich wieder vernünftige Ordnung in meine Bücherbestände zu bekommen. Wie schnell ist wieder der Winter herum und mich zieht es wieder in die Natur und Wälder.

 

Durch Zufall entdeckt

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Waldviertel steinweich Ein literarischer Reise- und Heimatbegleiter Thomas Sautner Ja, ja das Waldviertel …. sechs Monate Winter und zwei Monate kalt 😆 steht gleich vorne im Buch.

Waldviertel steinweich.

Das Waldviertel ist ein Sehnsuchtsort, mythenumrankt, geheimnisvoll und traumhaft schön. Thomas Sautner, leidenschaftlicher Waldviertler, durchwandert gern seine Heimat: Er streift durch Wälder, klettert auf Restlinge und spürt alten Mythen nach. So beobachtet er den einstigen Waldviertel-Reisenden Franz Kafka, lässt den legendären Räuberhauptmann Grasel wiederauferstehen und Gaukler wie einst durchs Land ziehen. Neben all dem gewährt der Autor auch Einblicke in sein ganz persönliches Waldviertel; er erzählt Geschichten aus der Kindheit, verrät seine Lieblingskochrezepte und erläutert Die sieben Elemente der Region mit liebevollen Anekdoten. Eine kurzweilige historische Erkundung rundet das Buch ab, und auch eine praktikable und vor allem sehr persönliche Empfehlungsliste für Waldviertelreisende darf am Ende nicht fehlen. Eine vielschichtige poetische Landvermessung einer sagenumwobenen österreichischen Landschaft. Ein ebenso spannendes wie amüsantes Kompendium über Geschichte, Land und Leute. (Buchbeschreibung)
Aufmerksam wurde ich auf dieses Buch durch eine Romanbeschreibung vom gleichen Autor. Dort stieß ich dann auf das obige Waldviertlerbuch wobei mir schon das Buchdeckelbild gefiel. Erinnert an die hiesige schwedische Landschaft. Schade das im Buch keine weiteren Bilder vorhanden sind. Das Waldviertel und Mühlviertel in Österreich hat mich schon immer irgendwie angesprochen. Das Buch kam gestern mit der Post mit zwei Romanen vom gleichen Autor. Habe in beiden Büchern mal gleich hereingelesen. Diesmal von Medimops, weil der Neupreis war mir dann doch zu teuer.

. Nur zwei alte Männer: Roman – 22. Februar 2023
von Thomas Sautner.

Nur zwei alte Männer
Der ehemalige Starfotograf Joseph Wasserstein und der Tänzer Hakim Elvedin wohnen Garten an Garten am Rande Wiens. Sie erhalten eines Tages Besuch von Julia, die erfahren hat, dass Joseph Wasserstein ihr leiblicher Vater sein könnte. Unter dem Vorwand, an einer Publikation über den Fotografen zu arbeiten, verbringt sie einen Sommer bei den skurrilen alten Männern, die ihr langsam zur Familie werden.

Eines Abends aber ist alles nicht wie sonst und in Folge hält ein nie dagewesenes überirdisches Ereignis die ganze Welt wochenlang in Atem. Auch die drei stehen im Bann des Unbekannten und ahnen nach und nach, dass es im Universum mehr geben muss, als der Menschheit begreifbar ist.

Thomas Sautners neuer Roman über das Altwerden und das Altsein, über ewig währende Kindheit und den absurd schönen Sinn des Lebens. (Buchbeschreibung)

Eigentlich bin ich ja kein Romanleser, dachte mir aber es wäre vielleicht mal nicht schlecht zur Abwechslung mal was Leichteres zu lesen. Die Zeit habe ich eigentlich auch nicht dafür.

 

 

 

 

Nostalgischer Rückblick (28.11.23)

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Bundeswehrurlaub Weihnachten 1970 in Jöhlingen in der Hofburg – War zu der Zeit W18 Soldat beim 2. ABC Abwehrbat (BTL 210). Wie ich hier schon schrieb, ist ABC – Atom, biologische und chemische Waffen. Muß allerdings dazu sagen, die Bundeswehr habe ich nie richtig für voll genommen, sondern die Zeit eher als ›Indianerspielzeit‹ empfunden. Vieles beim Militär ist für mich einfach albern.

Unser erster Mercedes 190 D vor unserem Haus in Obrigheim a.Neckar. Mit dem zweiten ein Mercedes 220 SE bin ich dann auch schon mitgefahren. (ab 1972 hatte ich den Führerschein 3 -) dieser 190er war sowas von gediegen und robust mit dem konnte man 500 000 oder gar 600 000 km und mehr fahren. Karosserie wie Panzerstahl.

Mein erster Atari Computer 1987.

1983 in meinem damaligen Arbeitszimmer.

10 Jahre früher 1973 mein damaliger Arbeitsplatz während meiner Ausbildungszeit / Studienzeit.

Unsere Terrasse in Wössingen.

Vor langer Zeit sah unser Vorgarten in Wössingen einmal so aus.

Alles schöne Erinnerungen, aber ich trauere dieser Zeit nicht nach. Nur manchmal eine gewisse Melancholie, wenn man so sein Leben Revue passieren lässt. Kann nur manchmal nicht glauben, dass diese Zeiten so schnell vergangen sind, manchmal erscheint es mir wie im Traum.

 

 

Tagesnotizen 25.11.23

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Auch heute Hochdruckwetter und dementsprechend kalt. Aktuell um 19 Uhr schon minus 4,7° C. Angesagt sind laut Wetterbericht bis zu minus 8° C. Nachmittags waren wir in Lessebo fürs Wochenende Vorräte einbunkern.

Nach dem Einkauf sind wir noch an den Öjen See gefahren, es ging gerade so schön die Sonne unter. Ohne Mütze wäre es mir jetzt schon zu kalt und Handschuhe kann man auch schon gebrauchen.

Abendhimmel am Öjen.

Schade! Die Sonne war schon hinter dem Wald.

Der Wind trug zum Kältegefühl noch dazu bei.

Abendhimmel, ohne Blitz in Richtung Süden / Süd-West aufgenommen. Der Mond steht größer in SO über dem Wald. Da ist es in den warmen Stuben wieder angenehm. Schade, im Gegensatz zum Tochterhaus haben wir keine offenen Kamine. Mittelfristig wollen wir aber auch etwas in der Richtung einbauen. Nur mit Strom heizen ist nicht gerade billig, obwohl der Staat hier den Strompreis deckelt und er billiger ist wie in Deutschland.

Nochmals eine Hausaufnahme.

Das Bild hängt über meinem Bett, deswegen schlafe ich besonders gut 😆 😆 hier in Schweden. Wie heißt es so schön in der Bibel: Glaube und dir wird getan… 😉 oder so ähnlich. 🙂

Habe vor der Haustüre noch meine Hantelübungen gemacht bei jetzt 5,8° C. Der Mond steht jetzt über dem Haus.

Das ist für den heutigen Restabend noch das Lesepensum.

 

Tagesnotizen 13.11.23

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Oskars Notizkladde vom Montag, 13. November 2023 – Grausliches Novemberwetter morgens und jetzt am Abend, neblig, kälter und naßkaltes Empfinden. Aktuell nur noch + 1,6° C um 18:30h, da kann es die Nacht sogar leichten Frost geben.

Die Beschleunigung des Lebenstempos
Beschleunigung des Lebens:

„Einem türkischen Sprichwort zufolge ist er es (der Teufel), der die Eile erfunden hat …“

Tatsächlich plädiert Mephisto (*) nicht nur dem Schüler gegenüber für Ordnung, sondern er mahnt auch Faust zur Eile: >Doch nur vor einem ist mir bang; die Zeit ist kurz, die Kunst ist lang<. (J.W. Goethe) [1].

Wenn er draußen ungemütlich, dunkel und nicht so heimelig ist muß man sich halt Licht in die Seele holen. (Bild aus unserem Garten in D.)

Auch aus unserem Garten in Deutschland. Hoffe ja all die vielen Sträucher, die wir hier angepflanzt haben werden auch so schön und üppig.

Unter dem Vorwand, daß die Fülle des Menschenmöglichen zur Eile zwingt, will er Faust dazu verleiten, es mit seiner Weltergründung nicht so genau zu nehmen. Er will ihn mit seinen seichten Zerstreuungen betäuben, mit faden Vergnügen trunken machen, ihn in turbulentes Treiben stürzen und mit wilden Ausschweifungen locken, um ihn desto sicherer leer ausgehen zu lassen und sich an seinem ungestillten Verlangen zu weiden. [(S. 135) [Marianne Gronemeyer.: Das Leben als letzte Gelegenheit – Sicherheitsbedürfnisse und Zeitknappheit-] wbg, 1993] [1-33] [+]

Nur mal so Gedanken: Es war am Samstag, der 11.11. – Beginn der Narrenzeit, Beginn der Jecken Präsenz. Das braucht man für Absurdistan Germanistan nicht mehr hervorheben, dort rennen das ganze Jahr nur noch Massen von Narren herum und Jecken gibt es auch mehr wie genug im irren Narrenstadl.

 

Nur mal so erwähnt (10.11.23)

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Kranker Mann aus Alemannia!

„Es gibt Licht genug für die, welche nichts anderes wollen als sehen, und genügend Finsternis, um diejenigen mit Blindheit zu schlagen, die nicht sehen wollen!“ (sinngemäß übersetzt Blaise Pascal)

„Dass die Umfragewerte der AFD in den nächsten Wochen steigen werden“ Hoffentlich tun sie das bald mal wieder. Im Augenblick scheint es, dass das Vernunftpotential der Deutschen bei 23 Prozent schon ausgeschöpft ist.(Eine Lesermeinung)

Gestern beim Discounter. Erste Beobachtung: es dackeln bereits wieder etliche Nasen mit Lappen vor derselben rum. Zweite Beobachtung: Es werden wieder FFP2-Feudel en gros feil geboten. Auf dem Preisschild steht (durchaus korrekt) “Staubschutzmasken”. Ja, es muss auch Blöde geben. Wer tatsächlich glaubt, Viren mittels Staubschutzmasken fernzuhalten, glaubt auch, dass Lauterbach ein kompetenter Minister ist. (Ebenfalls eine Lesermeinung)

.Ein Buch, das alles erklärt, ist „Das indoktrinierte Gehirn“ vom habilitierten Molelulargenetiker Michael Nehls. Das Buch habe ich ja hier schon vorgestellt und auch gelesen. Aber das können die doch nicht machen… ist oft das Argument, wenn man all diese perfiden Machenschaften und Praktiken erwähnt. Was nicht im Propagandafernsehen (ARD, ZDF usw) kam, existiert für viele Menschen einfach nicht. Deswegen haben es die Ober- und die Hintertanen mit ihren vor geschickten Vasallen (Politiker, Erfüllungsgehilfen) ja auch so leicht.

Notizen des Wahnsinn 08.11.23

Die Ampel wird versuchen, die immer höheren Sozialausgaben bei der arbeitenden Bevölkerung durch immer höhere Steuern und Abgaben wieder einzutreiben, CO2-Abgabe, LKW-Maut (Erhöhung schon beschlossen, tritt 01/24 in Kraft) usw. Dies wird dazu führen, daß die niederen Einkommensgruppen den Weg des Bürgergelds nehmen werden und sog. Fachkräfte noch mehr fehlen werden. (siehe auch Verteuerung und Wohnungsdesaster). Dies wiederum wird dazu führen, daß noch höheren Sozialausgaben noch weniger Einnahmen entgegenstehen. (Siehe Sozialkassen Defizite). Diese Entwicklung beschleunigt sich rasant. Es wird sehr schnell gewaltig krachen, siehe Bürgerkrieg von U. Ulfkotte u. a. werden Millionen (Merkels und Rot-Grüne Gäste) wohl die Einführung eines Kalifats befürworten, siehe die aktuellen Ausschreitungen und die Anbiederung läuft ja schon auf Hochtouren. Die Chancen der autochthonen Gegner stehen schlecht, (Verweichlichung, Wohlstandsverwahrlosung, neurotische, narzißtische Gesellschaft – nicht umsonst hat die Merkel Regierung die Wehrpflicht abgeschafft). Sarrazin läßt grüßen: Deutschland schafft sich ab!
Siehe dazu:
https://www.achgut.com/artikel/migration_die_sache_mit_den_50_milliarden
Siehe auch:
Baab, Patrik: Recherchieren. Ein Werkzeugkasten zur Kritik der herrschenden Meinung. Frankfurt a.M.: Westend 2022 –