Tagesnotizen vom 26.07.24

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Tagesnotizen vom 26. Juli 2024 – Das Wetter heute im Gegensatz zu gestern nicht allzu schön. Überwiegend mehr Wolken und 25° C. warm, mit Tendenz zu schwül – regnerisch. Später zum späteren Abend regnete es dann auch.

Weiler Impressionen. Hier gibt es so viele kleine Weiler, sehr oft idyllisch im Wald oder an einem See gelegen. Bei weitem habe ich noch nicht alle erkundet. Sehr oft stehe ich halt auch mit der Zeit auf Kriegsfuß. Habe nach wie vor zu viele Interessen und Vorhaben im Kopf.

Fahrt in den Weiler Vida. Der Weiler liegt an der Landstraße in Richtung Ljuder und Skruv.

Am Wegesrand.

Hier gibt es so viele schöne Häuser, da könnte ich jede Woche ein neues kaufen. Ich mag diese Häuser und den schwedischen Stil halt besonders. Fühle mich nach wie vor auch hier super.

Häuser in Gelb und weiß gefällt mir auch sehr, genauso wie dieser Garagenstil und die Holzzäune. Bin ein ausgesprochener Schwedenfan.

Zu gerne gehe ich auch auf Entdeckertour.

Schade finde ich es immer, wenn so Häuser leer stehen und verrotten irgendwann. Zurzeit sind viele Häuser und Wohnungen zum Verkauf.

Am Öjen in Lessebo.

Am Öjen. Hier habe ich nachgeschaut, weil hier am See ein neuer Loppis aufhat. Da standen auch Fahrräder, überlege, ob ich mir doch noch so einen gebrauchten Stößer zulege. So sehr viel Geld will ich da nicht ausgeben.

Tagesnotizen vom 10. Juli 24

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Heute ein schwül – warmer Gewittertag bei 30,6° C. – mein großartig geplanter Gartentag fiel um 15 Uhr ins Wasser. Es gab das erste Gewitter und Regenschauer.

War so emsig beim Mähen mit dem Mulchmäher als ganz in meiner Nähe (wahrscheinlich in den unteren Weilersee) ein Blitz niederging. Was bin ich erschrocken!!! Dann aber schnell den Mäher abgedeckt und nichts wie rein, es setzte ja auch gleich Regen ein. Also vor Gewitter, Wassermassen und Sturm habe ich ja Respekt. Die Luft war aber noch so aufgeladen und immer noch um die 30° C. da war absehbar es gibt nochmals ein Gewitter. So war es dann auch gegen 18 Uhr war es dann so weit. Nun bin ich doch nicht fertig geworden. Aktuell ist es hier so wie so oft in Walzbachtal, da konnte ich auch oft im Juni / Juli nicht gescheit wandern, weil immer stärkere Gewitterneigung bestand und bei Hitze macht wandern auch nicht so Spaß. Jetzt um 20 Uhr hat sich das Wettergeschehen beruhigt und die Sonne scheint wieder. Ist aber teilweise noch so dämpfig bei 23° C. da kann es durchaus sein es gewittert noch in der Nacht. Über Nordschweden und der östlichen Ostsee liegt noch ein großes Regenband mit Gewitterzellen unterhalb von Linköping.

Da das Grundstück so groß ist, bin ich bei weitem nicht fertig geworden. Bin insgesamt wieder im Hintertreffen mit allen Vorhaben.

„Je erfolgreicher einer lügt und je mehr Menschen er überzeugt, desto mehr Aussicht besteht, dass er am Ende an seine eigenen Lügen glaubt“.
(Hannah Arendt)

Johanna ‚Hannah‘ Arendt (1906 – 1975) war eine in Deutschland geborene jüdisch-amerikanische politische Philosophin. Auch heute noch zielführend und zutreffend.

Dieser Essay von Hannah Arendt ist von erstaunlicher Aktualität

»Mein Thema heute, so fürchte ich, ist fast schon beschämend aktuell.«

Was ist Freiheit, und was bedeutet sie uns? Begreifen wir sie nur als die Abwesenheit von Furcht und von Zwängen, oder meint Freiheit nicht vielmehr auch, sich an gesellschaftlichen Prozessen zu beteiligen, eine eigene politische Stimme zu haben, um von anderen gehört, erkannt und schließlich erinnert zu werden? Und: Haben wir diese Freiheit einfach, oder wer gibt sie uns, und kann man sie uns auch wieder wegnehmen? In diesem auf Deutsch bisher unveröffentlichten Essay zeichnet Hannah Arendt die historische Entwicklung des Freiheitsbegriffs nach. Dabei berücksichtigt sie insbesondere die Revolutionen in Frankreich und Amerika. Während die eine in eine Katastrophe mündete und zu einem Wendepunkt der Geschichte wurde, war die andere ein triumphaler Erfolg und blieb doch eine lokale Angelegenheit. Aber warum?
Mit einem Nachwort von Thomas Meyer (Buchbeschreibung)

Hannah Arendt: Freiheit ist nur in den Grenzen der Natur möglich

„Freiheit besteht nicht darin, tun zu können, was wir wollen, sondern nicht tun zu müssen, was wir nicht wollen.“ – Dieses Zitat erinnert uns daran, dass wahre Freiheit nicht nur darin liegt, machen zu können, was wir wollen, sondern auch darin, von Dingen befreit zu sein, die wir nicht tun wollen. (Hannah Arendt)

Will man die Menschen daran hindern, dass sie in Freiheit handeln, so muss man sie daran hindern, zu denken, zu wollen, herzustellen, weil offenbar all diese Tätigkeiten das Handeln und damit auch Freiheit in jedem, auch dem politischen Verstande implizieren. (Hannah Arendt)

Heute ein Regentag

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Das ist heute ein Tag für Arbeiten im Haus und vor allem ein Büchertag. Aktuell noch 15° C. es war nicht viel wärmer heute (17° C.) und hatte schon heute Nacht etwas geregnet. Aktuell liegt seit Stunden ein größeres Regengebiet über uns und sorgt für längeren Regen. In Walzbachtal (da ist aktuell unsere Tochter mit jüngster Enkelin) ist es nicht viel anders, auch dort nur moderat warm und auch etwas Regen.
Habe meine Datenbanken mit neuem Material zur Corona-Schweinerei gefüttert und mich mit sonstigen Machenschaften beschäftigt.

Nachrichten aus Deutschland erinnern an ein Drittweltland

Denn es läßt sich nicht länger übersehen, geschweige denn medial beschönigen: Da ist etwas anders geworden. Etwas, das so nicht weitergehen kann, etwas, das auf das kollektive Gemüt drückt und das Blasen schlägt. (…)
Der geistigen Verwahrlosung oben folgt mitunter eben auch die von unten. (Quelle)

„Kurz vor seinem Deutschlandbesuch äußert sich Ungarns Ministerpräsident Orbán einmal ganz grundsätzlich zum Verhältnis der beiden Länder. Er zeigt sich bestürzt, die Bundesrepublik habe sich von Grund auf zum Schlechten gewandelt.“ (JF)

August 2010 am Karlsruher Hauptbahnhof, hier hatte ein Arbeitskollege von mir gewohnt. Das Bild fiel mir auf, weil ich Bilder sortiert und gesichtet habe, was man so an einem Regentag alles macht. So zu wohnen, wäre für mich ein Alptraum. Die meiste Zeit meines Lebens habe ich immer auf dem Dorf gelebt.

Da sieht man nur Hausmauern und ein paar Bäume reißen es nicht raus, dass man in einer Steinwüste lebt.

„Schwerwiegendes wissenschaftliches Fehlverhalten“

„Professor Roland Wiesendanger war der Erste in Deutschland, der in seiner Studie die Belege für den Laborursprung von SARS-CoV-2 der Öffentlichkeit präsentierte. Heute wird das kaum noch bestritten, aber damals wurde er deshalb von Politik und Medien diffamiert. (…)

Wir müssen vor allem verhindern, dass es noch einmal zu einer Pandemie durch Viren kommt, die erst durch gain-of-function-Forschung für den Menschen gefährlich gemacht wurden. Dabei geht es um nichts weniger als um unsere Gesundheit sowie den Erhalt unserer Grund- und Freiheitsrechte.“
(2. Teil vom Interview auf achgut)
Sehr aufschlussreich, das zweiteilige Interview.

Karlsruhe am Hauptbahnhof. Wobei ich noch erwähnen muß, dass Karlsruhe ja noch eine relativ angenehme Stadt ist. Vor allem in den noch normalen Zeiten sind wir durchaus auch öfters nach Karlsruhe.

 

 

 

 

 

Gartentag (15.06.24)

Heute war mal wieder Gartenarbeit angesagt bei 20,6° C. und bis zum Abend bei bedeckten Himmel. Die Wettervorhersage hatte starke Regenfälle angekündigt, die jedoch nicht eintrafen. Wir lagen zwar unter einem Regengebiet ohne Regen. Auf dem Bild sieht man, wie die angepflanzten Büsche und Bäume gedeihen.

Hier kommt ein im April angepflanzter Haselnussstrauch. Habe auch größere Flächen mit Farn gemäht, der war mir an verschiedenen Stellen zu viel geworden.

Auch hier eine Schneise durch gemäht.

Beim Apfelbaum.

Blühender Giersch – das wird noch eine Heidenarbeit, wenn wir den weg haben wollen. – – „Gewöhnlicher Giersch ist eine Pflanzenart aus der Gattung Aegopodium in der Familie der Doldenblütler. Sie ist die einzige in Europa vorkommende Aegopodium-Art. Giersch gilt allgemein als lästiges Unkraut; er wuchert und lässt sich wegen seiner unterirdischen Triebe nur schwer bekämpfen. Vegetative Vermehrung ist vorherrschend, sie erfolgt durch die weithin und tief kriechenden, weißen, brüchigen, unterirdischen Ausläufer, die eine Mindestlänge von 20 Zentimetern und einen Durchmesser von 2 Millimetern erreichen. Er wurzelt bis 50 Zentimeter tief“.(Wiki)

Dass Giersch so hoch werden kann und so üppig blüht, war mir bislang auch nicht bewußt. Der hat sich jetzt mehr in diesen Bereichen durchgesetzt.

Das jetzige Wetter hat nochmals einen Wachstumsschub bedingt.

Den Fahrweg hoch auch noch die Ränder gemäht und am oberen Zufahrtsweg auch noch sowie an der Eingangsseite des Hauses.

Hier auch noch durch gemäht. Um 16:15 h setzte dann doch tatsächlich ein leichter Landregen ein für ca. eine gute Stunde. Somit war Schluß mit Gartenarbeit. War total nassgeschwitzt und bin erst einmal unter die Dusche. Zum Abendessen gab es dann zum Ausprobieren Fischbürger. (hat nicht schlecht geschmeckt)

 

Nur mal so am 14.Juni 24

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Deutscher Rentner mit Sammelbüchse, weil die Rente hinten und vorne nicht reicht. Der deutsche Michel soll bald bis 70 arbeiten, damit für andere der Rubel rollt.

Frau Gemahlin hat mir heute die Fenster von außen geputzt, damit ich wieder guten Aus (Durch) Blick habe⁣, ⁣ 😆 Was ja in der heutigen irren Zeit besonders wichtig ist.

Der Teufel / Satan / Luzifer hat in der jetzigen teuflischen Zeit Hochkonjunktur. Beim Umräumen habe ich diese Sach- und Fachbücher gerade entstaubt, die diese Materie behandeln. Sind noch Überbleibsel von meiner Zusatzstudienzeit (Zusatzstudium) in Pastoralpsychologie.

Jetzt habe ich doch hier 6 Stuben und ein ganzes Stockwerk für mich und trotzdem habe ich schon wieder Platzprobleme. In Wössingen hatte ich ja weniger Raum für mich zur Verfügung.

Das untere mittlere Bild zeigt eine nordhessische Mittelgebirgslandschaft, als die Welt noch in Ordnung schien. Manchmal bleibe ich sinnierend davor stehen und mir gehen hunderterlei Gedanken durch den Kopf.

Ärgernis des Tages: Beim Umräumen und teils auch Bücher entstauben ist mir meine Teetasse umgefallen und hat mir 5 Bücher angesaut.

 

Haustag = Büchertag = Lesetag

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Da es heute eher ungemütlich ist, überwiegend grau-dunkler Wolkenhimmel, windig (14 km/h) und angeblich schon seit Stunden gemeldet eine große Regenfront uns Regen bringen soll, das Regen – Wetterradarbild zeigt diese Front auch über unseren Standort, doch regnen tut es nicht. Die Meldung lautet: Der Regen hört in ca. einer Stunde auf. (Wetterdaten um 16:20 h: 16° C. 1009 mbar und kein Regen). Übrigens seit über 40 Jahren verfolge ich das Wettergeschehen hobbymäßig mit Aufzeichnungen der Wetterdaten. Vergleiche auch immer verschiedene Wetterportale mit meinen eigenen Daten, da muß ich immer wieder feststellen, trotz modernster Systeme und Wettersatelliten ist man nach wie vor nicht in der Lage, das Wetter auch nur für eine Woche richtig vorherzubestimmen. Aber man ist so vermessen das Klima für 20 oder 30 Jahre vorhersagen zu können, was im Wahn endet das Klima auch noch verändern zu können. (dazu später in einem anderen Beitrag mehr).

Heute Morgen um 6 Uhr schien die Welt noch in Ordnung. Die Nacht war der Himmel weitgehend klar (der schöne nordische Nachthimmel in dieser Jahreszeit) und erzeugte die Hoffnung auf einen schöneren Tag. Im Garten huschten Amseln eifrig herum, das Taubenpaar stimmte den Tag ein mit dem Guckuhru. Ein Buntspecht hing schon am Meisenknödel und jetzt schon vier kleine Eichhörnchen wieselten überall herum. Dann las ich die Nachricht: HH 26 000 Demonstranten latschten für mehr Migration und gegen RECHTS auf den Straßen herum und die Welt war nicht mehr in Ordnung (später mehr dazu) — Blick von meiner Bibliothek auf das untere morgendliche Grundstück.

Regenfronten über Süd / Westschweden (Quelle MS-Wetterportal)

Lesen tue ich seit vorgestern Der geheime Krieg gegen Deutschland von Stefan Schubert –

»Bei den Recherchen war erschreckend zu erkennen, wie weit das Berliner Regierungsviertel bereits von der globalen Elite fremdgesteuert wird.« Stefan Schubert.

Bücher lese ich nicht nur, sondern sie lösen dann immer umfangreiche Recherchen aus. Es ist mehr wie erschreckend was alles auf die Menschheit zurollt und besonders auch auf Europa und Absurdistan Germanistan.

Der geheime Krieg gegen Deutschland stellt die größte Bedrohung für die Bürger und ihr Land seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges dar. Massenmigration als Waffe. Da regt sich aber kein massenhafter Widerstand dagegen, die Leute nicht auf die Straße, im Gegenteil siehe HH, sie wollen noch mehr davon.
Bei dieser ganzen Problematik müssen ja immer auch die ganzen anderen Sauereien berücksichtigt werden. So die ganzen geplanten Machenschaften in der Biowaffenforschung, die Mind-Control-Techniken und siehe Transhumanismus (siehe andere Beiträge)

06.06. Nationalfeiertag in Schweden

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Heute ist in Schweden der Nationalfeiertag.

Der schwedische Nationalfeiertag wird am 6. Juni begangen. Er wurde mit der Verfassungsreform 1974 als Tag der schwedischen Flagge offiziell eingeführt. Erst durch Verordnung im Jahr 1983 erhielt er den Status als Nationalfeiertag; 2005 wurde er zu einem arbeitsfreien Feiertag in Schweden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schwedischer_Nationalfeiertag

Die offizielle Website zum Nationalfeiertag, nationaldagen.se, erklärt, dass über die historischen Ereignisse hinaus am 6. Juni noch viel mehr gefeiert werden kann: Der Tag sei der perfekte Anlass, um Schwedens Natur, lange Friedensperiode, Freiheit, Industrie und Kultur zu feiern.
https://www.handelskammer.se/de/nyheter/so-feiert-schweden-seinen-nationalfeiertag
Wetter heute: blauer Himmel mit überwiegend hellen Wolken und 14° C. um 10 Uhr, Luftdruck 1013 mbar – aber leicht windig und laut Wettervorhersage ist mit leichten Regenschauern zu rechnen. Wobei wir Regen durchaus gebrauchen können, unsere Regenfässer sind ziemlich leer.

Nur mal so am 18.05.24

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Wanderung am Rottnen See entlang bei wunderbarem Wetter mit 25° C. und kaum Wolken.

Am Wegesrand: Frühling in voller Pracht.

An einem Seitenarm vom Rottnen.

Volle Fahrt voraus! 😆 😆 – Ewig hätte ich hier bleiben können, so schön und erhebend war es heute und hier wieder.

Gestern noch einen Rosenbogen aufgestellt und gleich mit neuen Pflanzen versehen. Auf drei Kletterrosen im Versand warte ich noch.

Der neue Mulchrasenmäher hat die Feuertaufe bestanden. Er war zwar nicht gerade billig, ist aber mit E-Start versehen und Radantrieb. Das fast gleiche Modell habe ich heruntergestellt ins untere Grundstück.

Verschiedene Gemüsesorten ausgesät, Kräutersamen ausgebracht, eine Strauchrose gesetzt und den weiteren Kampf mit den unterirdischen Wurzelsträngen des Wildwuchses aufgenommen. Rasenstück eingesät und Wildblumenmischung ausgebracht und vor allem auch Borretschs amen in die Erde gebracht.

 

Nur mal so (13.05.24)

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Der gestrige Sonntag war ein Super – Maientag mit 24° C. und dazu geeignet einen Faulenzertag einzulegen.

Zum Nachmittagskaffee waren wir jedoch unten im Tochterfamilienhaus zum Geburtstag der großen Enkelin. Auf dem Bild eine Wursttorte vom Konditor, die hier in Schweden scheinbar ein Renner ist. Kannte ich jedoch noch nicht.

Am Samstag hatten wir die Rosenbogenbank aufgebaut.

Auf dem Grundstück verteilt haben wir viel Vergissmeinnicht, diese Pflanze liebe ich einfach.

Weiterhin haben wir Sommerblumen ausgesät, so nochmals Ringelblumen und verschiedene Mischungen.

Hier an der Südwestseite haben wir Tomatenpflanzen eingesetzt. Da dies die Wetterseite ist, steht hier im Juni das erneute Streichen mit Falunrotfarbe an und die Fenster werden auch noch gestrichen. Kletterpflanzen hatten wir auch noch rund ums Haus neu eingepflanzt.

Diese Sträucher vom letzten Jahr blühen erfreulicherweise auch schon schön.

Auch hier gedeiht und blüht es.

Hier ans Haus neben dem Kellereingang kommt dann noch ein Rosenbogen und vorne bei den Mülltonnen kommt noch ein Rosenpavillon hin. Außerdem hatte ich noch 4 Beerensträucher gepflanzt. Im Gegensatz zu den beiden Vorjahren sieht es nun schon gartenmäßiger aus. und erfreut mein Herz.

Bewegung wurde aber nicht gänzlich vernachlässigt. Jeweils 1 1/2 Stunden waren drin.

Bin immer wieder fasziniert von dem unterschiedlichen Bewuchs der Felsen mit Moosen und Flechten und so weiter.

Wie ein aufgerollter Teppich im hinteren Teil des Felsens ist eine Pflanzengemeinschaft.

Zum Schluss noch ein Possenstück aus dem Irrenland Absurdistan Germanistan:
„Rundumschlag gegen Innenministerin Faeser, Familienministerin Paus, autoritäre Politik, die irrwitzigen Jahre der Corona-Politik, die Dauerstreiks der Deutschen Bahn und ihr Milliardengrab Stuttgart 21 …

In dem SWR-Format „Backstage“ teilt der Kabarettist Richling schonungslos gegen die Obrigkeiten aus:

Massenmörder, Staatsfeinde, Querdenker?

Mit rhetorischer Präzision seziert der Schwabe die geschwärzten Corona-Protokolle und erinnert an die harschen Verunglimpfungen, denen die Maßnahmen-Kritiker ausgesetzt waren. Diejenigen, die die Wirksamkeit des Impfstoffs anzweifelten, wurden lautstark als Querdenker beschimpft, so Richling. Und wer sich dem dauerhaften Tragen der FFP2-Maske widersetzte, wurde hämisch als ‚AfDler und Massenmörder‘ diffamiert.“ (Quelle Nius)

„So ist auch schon jetzt abzusehen, dass wir (die Deutschen) – wenn nicht gegengesteuert wird – in dem Vielvölkerstaat, in den wir unser Land verwandelt haben, eines Tages die Minderheit stellen werden. Dass es Minderheiten, insbesondere in arabisch dominierten Gemeinwesen, selten gut geht, ist weltweit zu beobachten. Wer denkt, er könne dann immerhin ins benachbarte EU-Ausland fliehen, wird sich wohl täuschen, denn die EU wird es dann wohl nicht mehr geben; sie wird schon zusammenbrechen, wenn D so weit ausgebeutet ist, dass uns nichts Nennenswertes mehr genommen werden kann.“ (meint ein, Zaun zeuge der Umtriebe in Hamburg und anderen Orten) Aber die deutschen Schlafschafe protestieren lieber gegen RECHTS wie die Omas gegen Rechts. Mein Gott, wie kann nur ein Land so verblöden und noch fröhlich in den eigenen Untergang latschen und noch mehr von dem Irrsinn herbeisehnen, siehe Umfragen zum Wahlverhalten.

 

Nur mal so am 05.05.24

Jeder einzelne, der heute beginnt zu fragen: „Was bin ich in der Welt?“, bricht mit seiner vorherigen Existenz. Er akzeptiert durch diese Frage die Welt und sein Sein nicht mehr so wie sie sind, sondern fragt weiter, beginnt zu philosophieren.

Zielunklarheit des Lebens:  Geht es Ihnen manchmal auch so? Sie stehen an einer Weggabelung und wissen nicht weiter? In jüngeren Jahren konnte ich ein Lied davon singen. Wie sagte mal jemand, wir werden nicht alt genug um weise zu werden. Je mehr Angebote an Möglichkeiten und Alternativen eine Gesellschaft bietet, um so mehr müssen wir unseren Lebenskompass justieren und richtig ausrichten. Ein Studium der Philosophie kann da sehr hilfreich sein, bringt aber auch die Gefahr mit sich, danach nicht mehr der gleiche Mensch zu sein. Man ist kritischer geworden und hinterfrägt viel mehr wie früher.

Konzentrierter und aufmerksamer leben: Die Pflege von Interessen ist deshalb der erste Schritt zu einem konzentrierten Lebensstil. Sie bedeutet den bewußten Verzicht auf viele Zerstreuungs- und Konsumangebote – nicht um des Verzichtes willen, sondern um sich besser auf eine wichtige Sache fokussieren zu können.

Zeit zu haben (für das Wesentliche):

Zeit haben bedeutet deshalb auch, bewußt auf viele Unterhaltungs-, Informations- und Erlebnisangebote zu verzichten und sich nicht zu verzetteln.
Mehr Zeit haben für weniger, aber wichtige Dinge des Lebens:
Deswegen habe ich hier in Schweden meinen kleinen Fernseher erst gar nicht angeschlossen, weil ich weder Lust noch Zeit für all den vielen Schwachsinn und Humbug habe, was da alles gesendet wird.

Zeit dort investieren, wo sie uns Gewinn in Form von Befriedigung, Kreativität und Entspannung und Weiterkommen/Weiterentwickeln bringt.

Das beständige Streben nach Wissen – steht am Anfang, denn der Wunsch zu wissen, zu lernen und zu wachsen, liegt aller Erkenntnis und Weisheit zugrunde. Das ist mir wichtiger als all diese Zerstreuungen. Meine Uni ist die Natur und der Wald hier in meiner neuen Heimat in Schweden.

 

Tagesnotizen vom 25.04.24

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Heute mal wieder eine Einkaufstour in Kosta beim Landhandel um vor allem nochmals Vogelfutter zu kaufen. Das Wetter weiterhin Aprilhaft mal mehr Wolken, mal mehr blauer Himmel und Sonne. Auch wieder etwas wärmer.

Auf die Schnelle noch ein Denkmal in Kosta beim Friedhof und der Kirche betrachtet, fahre gerne auch mal die Straßen ab, um all die schönen Häuser zu betrachten.

Ein etwas eigenartiger Jägersitz. Habe dann mit Frau Gemahlin noch eine kleinere Wanderung unternommen.

Interessant bei diesem umgestürzten Baum, wie viele Steine im Wurzelbereich vorhanden sind. Es wundert mich immer wieder, wie all die Bäume und Pflanzen trotzdem wachsen und gedeihen können.

In einem kleinen Weiler dieses Haus bewundert. Mir gefallen diese Häuser ungemein gut. Zur Abwechslung mal in Schwarz – Weiß. Die meisten Schwedenhäuser sind ja eher in Falunrot, gelb, grau, weiß, seltener grün und blau und die neueren oft verklinkert. Mir gefallen auch die Eingangsbereiche immer sehr.

Heute kam auch aus D. das neue Natur & Heilen Heft. Das Magazin lese ich schon seit über 20 Jahren und kann es nur empfehlen.

Ein guter Bericht über den „Wunderbaren Holunder“ ist im Heft. Holunder mag ich sehr, in Wössingen hatten wir auch zwei Holunderbäume. Holunder ist eine vielfältige Arzneipflanze (Baum).

Sehr lange beziehe ich auch schon Raum & Zeit – Das Magazin der »Neuen Wissenschaft« Solche Artikel »Im Reich der Naturgeister« lehnen zwar viele kleingeistigen Menschen als Quatsch ab. Mangels Wissen und Geist sehen sie die Welt und ihre Umgebung auch nur in »Schwarz – Weiß«. Das sind auch meistens die gleichen Naturbanausen, die deformierte Stadtmenschen sind und eine Waldwanderung als fad empfinden. Die faseln meistens von Kultur und Kunst, was es nur in der Stadt gibt, von dem sie doch meistens sehr wenig verstehen.

Heute war auch der Erscheinungstermin des Gärd & Torp Heftes.

Wenn, ich die Berichte auch noch nicht optimal lesen kann, allein die Bilder sind es mir immer wert diese Hefte zu kaufen. Bin nun einmal ein ausgesprochener „Schweden Fan“ was sowohl die Natur als auch die Schwedenhäuser und das schwedische Design bzw. Einrichtungsstil betrifft. Fühle mich auch superwohl in unserem Schwedenhaus mit einem optimalen Wohnklima (Baubiologisch gesehen etc.)

Die alten Holzmöbel gefallen mir auch sehr, sie haben Stil und Charakter gegenüber den neuen industriellen Massenmöbeln. Hier gibt es auch viele Loppis Läden und Antikläden wo man solche Möbel meistens günstig erstehen kann. (In Schweden heißen Flohmärkte »Loppis«. Sie sind enorm populär. In Zeiten von Upcycling und nachhaltigem Konsum sind Trödel-, Floh- und Antikmärkte wahre Fundgruben für Wohnaccessoires und charaktervolle Lieblingsstücke.)

Mir war es auch wichtig, heute nochmals Vogelfutter zu kaufen. Hier von diesem Tisch aus kann ich das vordere Vogelfutterhaus sehr gut beobachten. Oft esse ich hier auch mal allein. Wir führen halt eine individuelle Ehe nach dem Motto „Jedem das Seine“ ist für eine Ehe, nicht das Schlechteste, wenn man nicht immer aufeinander hockt. Nicht umsonst gegen den allgemeinen Trend haben wir letztes Jahr „Goldene Hochzeit“ gefeiert.

 

 

Tagesnotizen vom 16.04.24

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Tagesnotizen vom 16. April 2024: Wetter abwechselnd bewölkt bei nur 12° C. ist der Nordströmung geschuldet. Wandern mußte der Gartenarbeit weichen.

Jetzt sind es schon drei Eichhörnchen, die regelmäßig zum Fressen vorbeikommen. Meistens sind sie oben auf dem Notfallbalkon.

Wir haben hier auch viel mehr Vogelarten auf unserem Grundstück und an den Futterstellen wie in Wössingen. Durch unseren Bach bedingt haben wir auch Bachstelzen sogar die Gelben neben den schwarzweißgrauen Arten. Der Dompfaff (Gimpel) war in Wössingen kaum zu sehen, hier jedoch zahlreich, genauso haben wir viel mehr Buchfinken neben den Meisen die häufigsten Gäste.

Frau Gemahlin hat das Erdbeerbeet freigelegt und weitere Feinarbeiten erledigt sowie Bohnen gelegt.

Selber habe ich mit der Grabgabel umgegraben und mit der großen Hacke gearbeitet. Eine ziemliche Plagerei, weil da noch genug zähe unterirdische Wurzeln von der Verwilderung vorhanden sind.

Ein Rankgitter am Haus angebracht.

Auf der Anhöhe im Waldgarten Holzäste eingesammelt vom letzten windigen Sonntag (Windböen bis 71 km/h)

Blick von der Grundstücksanhöhe auf die Straße.

Hier oben ist noch Wildnis.

In diesem Grundstücksteil sind auch Felsen. Das bleibt da auch so, da verändern wir nichts. Die Tannen dürfen auch alle so weiter wachsen.

Waldiger Teil.

Mein Leben lang wollte ich schon so leben, nun im Alter ist es wahr geworden.

Hier wachsen wilde Stachelbeeren. War noch nie ein Freund (außer Kindheit) von Stachelbeeren, diese haben mir aber tatsächlich geschmeckt.

Auch diesen Teilbereich kann man kaum als Gartenland nutzen.

Die Erde ist aber gut, hier so richtig schwarze Walderde mit viel Regenwürmern.

Auch dieser ganze breite Streifen ist mehr oder weniger noch verwildert. Da das Grundstück so groß ist, wäre es ein Unding dies alles in kurzer Zeit in Schuss zu bekommen. (Gebäude ist das Ferienapartment und der Pavillon)

Rechts zur Böschung hin ist es auch so felsig, das kann man auch nur so lassen. Die Freifläche war vorher auch ganz wild mit Waldsträuchern bewachsen, habe ich alles mit dem Freischneider und Mulchmäher frei geschnitten. Weiter hinten auf Bildern zu sehen wie es vor 2 1/2 Jahren hier aussah. (November 2021)

Das ist die nächste Baustelle. Ein ehemaliges Wasserreservoir. Abreißen wäre uns zu teuer, also nutzen wir es als zusätzlichen Keller. Bezeichne ich auch immer als unseren Bunker. 😆

Das ist unser neuer Warmwasserboiler mit 80 Liter Inhalt. Ursprünglich wollte ich ja einen 100 Liter Boiler kaufen. Bin froh es, nicht getan zu haben für uns Zweien reicht der vollkommen aus.

Nach der Gartenarbeit geduscht und später neue Wandertouren mit der Wanderkarte geplant. Leider haben wir für den Rest der Woche mehr kühlere Tage durch Nordströmung (Kälteblase). Außerdem noch Bücher sortiert und aufgeräumt.

Zum Ausklang des Tages wieder ein schöner Sonnenuntergang, der Hoffnung auf ein wenig Sonne für morgen macht.

 

 

 

 

Heute Kosta Tour

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Heute stand eine Fahrt nach Kosta an. Hinzu über die Waldpiste zurück über die Landstraße. Zuerst in das Kosta Outlet, später noch in den Landhandel.

Das ist ein regelrechtes Einkaufscenter mit Textiläden, Schuhgeschäfte, Keramik + Glas, Haushalt, Restaurant, Kaffee, Buchladen, Imbiss, u.a.

Runter ins Untergeschoss.

Mein Hauptanliegen war die Buchhandlung.

Schmuck- und Uhrenladen habe ich noch vergessen, den gibt es auch noch hier.

Auch noch ein Sportshop und ein Laden für Angel- und Jägerbedarf.

Hach! Noch ein Eisstand, Süßigkeitenladen, bin gar nicht überall hingelaufen.

Außerhalb sind auch noch Gastronomiebetriebe. Im Sommer / Urlaubszeit ist hier immer viel los, weil viele Touristen hier herkommen, vor allem auch viele Deutsche.

Ein Safaripark ist hier auch noch und ein Elchpark. Drei Naturschutzgebiete sind um Kosta herum auch noch vorhanden. Natürlich auch eine Glasfabrik mit Vorführungen und ein Museum.

Ein auffallendes Gebäude in Kosta.

Habe mir in der Buchhandlung noch eine Wanderkarte vom Bezirk Kalmar gekauft. Auch heute war das Wetter nicht besonders, keine Sonne, aber trocken. Die Wettervorhersagen wie meistens nicht exakt zutreffend.

 

 

Im Zwiespalt

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Es wäre zwar auch ideales Wanderwetter gewesen, aber erstens stand das Einkaufen an und dann wollte ich mit der Gartenarbeit beginnen. Hacken und mit der Grabgabel umgraben war angesagt. Frau Gemahlin zieht auch schon fleißig Samenpflanzen an. Temperatur heute knapp 10° C.

Hier eine Rhododendron Pflanze eingepflanzt, die wir vom Wald mitgebracht hatten. Mal sehen, ob sie anwächst und gedeiht.

Es ist bedeutend schwieriger hier einen Garten anzulegen, weil ja alles hier Waldfläche ist (muss also ein Waldgarten werden) Steine sind auch zuhauf vorhanden und teils felsiger Boden. Durch den vorhergehenden Wildsträucherbewuchs muss ich all die unterirdischen Wurzeln noch entfernen.

Teile des Grundstücks können auch nicht als Garten genutzt werden.

Bei dieser Natursteinmauer muß ich mir auch noch was einfallen lassen, die ist an dieser Stelle etwas unstabil. Die stützt die Böschung zum Zufahrtsweg ab. Im nächsten Herbst / Winter müssen wir da auch dringend Bäume ausputzen bzw. entfernen.

Unser Bach ist hier übers Ufer getreten. Die Lage entspannt sich aber, weil es ja jetzt nicht mehr geregnet hatte.

Schon ein paar Tage her die Aufnahme, da war es morgens etwas diesig. Rechts beginnt der Pfad zum oberen Weilersee.

Nach der Gartenarbeit geduscht und anschließend das Abendessen. Danach bis gegen Mitternacht Bücher durchgearbeitet und nun noch am Computer bloggen.

Habe noch die Presseschau bei den NachDenkSeiten durchgeschaut und da bekommt man ja immer den Wahnsinn mit, der in Absurdistan Germanistan abgeht.
Die Profiteure des Sterbens

Um auf der Welt wieder menschenwürdige Verhältnisse zu schaffen, muss der von den USA geführte Kriegs- und Armutskapitalismus gebändigt werden.

„Der Kapitalismus trägt den Krieg in sich wie die Wolke den Regen“, sagte der französische Sozialist Jean Jaurès. Man kann das Geschehen auf der Erde nicht zutreffend analysieren, ohne dabei die finanziellen Interessen mächtiger Akteure zu berücksichtigen. Ein Krieg wie jener in der Ukraine bietet doppelte Gewinnchancen. Aktionäre können zuerst an der Zerstörung, also an Waffen, verdienen und dann auch am Wiederaufbau. Nichts scheint also aus ihrer Sicht für Frieden zu sprechen, und das hunderttausendfache Leid von Kriegsopfern ist für die Profiteure kein relevantes Argument. Gleichzeitig mästet sich die Kriegswirtschaft auf Kosten anderer ökonomischer und gesellschaftlicher Bereiche, die im Gegensatz zur Rüstungsindustrie für das Wohlergehen der meisten Menschen wichtig wären.
Quelle: Werner Rügemer auf Manova
https://www.manova.news/artikel/die-profiteure-des-sterbens
https://www.nachdenkseiten.de/?p=112204

Diese zwei Bücher kann ich nur jeden empfehlen, der die roten Linien erkunden will, der Politmafia und all die kriminellen Machenschaften. Ist zwar aufwändig zu lesen, öffnet aber die Augen. Auch da habe ich auch heute noch nachrecherchiert.

 

 

 

Nachtgedanken 201 vom 01.03.24

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„Der Hauptgrund für Streß ist
der tägliche Kontakt mit Idioten“
(Albert Einstein)

Was bin ich froh hier in Schweden in einem kleinen Weiler zu wohnen, ringsum sehr viel Wald, wo mir nicht dauernd eine Nervensäge über den Weg läuft. Trotzdem leben wir nicht am Ende der Welt oder in der Walachei, wie man oft so schön sagt. Wir sind schnell in Lessebo oder Hovmantorp jeweils rd. 5 Minuten Autofahrt, wo wir alles, was wir brauchen, einkaufen können. Es gibt dort eine Apotheke, drei Tankstellen, Frisöre, Bäckerei und Konditorei, Kfz-Werkstätten und Autohändler (sogar ein VW-Händler) zwei kleine Baumärkte u.a. und wenn das nicht ausreicht, Växjö ist auch nicht weit. Ja und Busse fahren hier auch und in beiden Ortschaften ist auch ein Bahnhof mit Anbindung nach Kalmar und Växjö und Malmö – Kophenhagen. Auch jeweils ein Flugplatz ist in Växjö und Kalmar. Was will der Mensch noch mehr. 🙂
Nachtrag:
Natürlich haben wir hier auch Supermärkte (3x) und in Växjö ist ein Bauhaus Baumarkt und drei Lidl – Supermärkte.

Meine Zeit ist noch nicht herum Herr Gevatter!

 

EAV – Der Tod
Fühle mich noch fit und lustig und bibbere nicht vor Angst, am nächsten Morgen beim Aufwachen steht der Russe vor der Tür. Virenpanik zieht nicht mehr, Klimawahn klappt auch nicht mehr so, die Nazis verstecken sich noch heimtückisch hinter den Hecken, also muß eine neue Panik her. Bekloppter geht immer noch.

Das unterstütze ich nicht

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Überall die Versuche der Ausspionierung und Gängelung sowie Abzockerei Versuche.

Bei mehreren Blogs soll man jetzt sich anmelden oder wenn man kommentieren will ebenfalls über Google anmelden mit Preisgabe der Telefonnummer. (vor allem bei Blogger.com). Das hat mich schon bei meinem Mailkonto bei dem „Verein“ genervt, deswegen benutze ich diese Mail Adr. auch nicht mehr. Dauernd kam eine Mitteilung, mein Mailpasswort sei geknackt und ich soll anrufen.

Auf meinem Handy hatte ich eine Wetter-URL eingestellt, die ich sogleich abrufen konnte. Google hat mir die dann ein paarmal deaktiviert und wollte mir seine Wetterapp aufdrücken, natürlich auch wieder mit Anmeldung und Preisgabe persönlicher Daten. Nicht mit mir!
Überall funken sie rein und wollen einem Gängeln und dagegen bin ich eh allergisch. In der Suchmaschine ist es nicht viel besser, Manipulation und Unterdrückung wohin man schaut.
Genauso eine Datenkrake ist Microsoft mit seiner Software und MS-Windows. Mit der Ausspioniererei wird es auch immer schlimmer. Da könnte ich ewig schreiben über all die Machenschaften.
Die Macht der Gewohnheit oder Bequemlichkeit läßt die meisten Internetnutzer auch den Suchmaschinen Monopolist verwenden. Dabei gibt es genügend brauchbare Alternativen, die sogar objektiver die Daten präsentieren. Mich ärgert immer, wie sehr manipuliert wird, was mich persönlich auch betrifft. Bei den Alternativen bin ich viel besser platziert.
Alternative Suchmaschinen:
1.https://www.dogpile.com/?sc=mfzW1lmuRhyk20
dögpile Suchmaschine.
2.https://www.startpage.com/
Startpage Suchmaschine
und die anderen alternativen Suchmaschinen in meiner Linkliste:
https://www.qwant.com/

Die Suchmaschine, die nichts über Sie weiß.

https://swisscows.com/de?region=de-DE

Die anonyme Suchmaschine

Außerdem ist als Betriebssystem Linux eine bessere Alternative zu MS. Das Linux Mint System ist MS Windows ebenbürtig und vor allem viel sicherer. Genauso arbeite ich mit der Software Office Libre.
Die ganze Zeit häufen sich auch wieder die Angriffe auf mein Blog, besonders nach unerwünschten Beiträgen. Beim WEF Treffen ist es ja auch Hauptthema wie man unerwünschte Informationen behindert bzw. gleich ganz löscht / zensiert. Der Machtkampf zwischen den Globalfaschisten und den Völkern geht 2024 in den Endspurt.

Tagesnotizen 17.01.24

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Der Winter hat uns im Griff. Zu den rd. 4 bis 5 cm Pulverschnee kam nochmals eine Schippe hinzu. Schneehöhe jetzt 15 bis 20 cm. Auf den Straßen nicht so toll zum Fahren. Vergangene Nacht noch minus 12,6° C. und Tageshöchsttemperatur nur plus 2° C.

An den Vogelfutterstellen ist Hochbetrieb. Habe für unseren Feldhasenbesuch auch noch extra Hasenfutter gekauft.

Vormittags war es auch noch windiger. Die Sonne war heute abwesend.

Richtig kalt war es heute nicht mehr. Zum Abend hin nur noch minus 4° C. Bis Mitternacht auch nur knapp 5° C minus.

Morgen am Donnerstag soll es ja wieder überwiegend sonnig sein. Dann wirkt diese Schneelandschaft ja noch idyllischer.

Die Jahreszeit und das Wetter nutze ich vermehrt zu Innenarbeiten und um endlich wieder vernünftige Ordnung in meine Bücherbestände zu bekommen. Wie schnell ist wieder der Winter herum und mich zieht es wieder in die Natur und Wälder.

 

Durch Zufall entdeckt

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Waldviertel steinweich Ein literarischer Reise- und Heimatbegleiter Thomas Sautner Ja, ja das Waldviertel …. sechs Monate Winter und zwei Monate kalt 😆 steht gleich vorne im Buch.

Waldviertel steinweich.

Das Waldviertel ist ein Sehnsuchtsort, mythenumrankt, geheimnisvoll und traumhaft schön. Thomas Sautner, leidenschaftlicher Waldviertler, durchwandert gern seine Heimat: Er streift durch Wälder, klettert auf Restlinge und spürt alten Mythen nach. So beobachtet er den einstigen Waldviertel-Reisenden Franz Kafka, lässt den legendären Räuberhauptmann Grasel wiederauferstehen und Gaukler wie einst durchs Land ziehen. Neben all dem gewährt der Autor auch Einblicke in sein ganz persönliches Waldviertel; er erzählt Geschichten aus der Kindheit, verrät seine Lieblingskochrezepte und erläutert Die sieben Elemente der Region mit liebevollen Anekdoten. Eine kurzweilige historische Erkundung rundet das Buch ab, und auch eine praktikable und vor allem sehr persönliche Empfehlungsliste für Waldviertelreisende darf am Ende nicht fehlen. Eine vielschichtige poetische Landvermessung einer sagenumwobenen österreichischen Landschaft. Ein ebenso spannendes wie amüsantes Kompendium über Geschichte, Land und Leute. (Buchbeschreibung)
Aufmerksam wurde ich auf dieses Buch durch eine Romanbeschreibung vom gleichen Autor. Dort stieß ich dann auf das obige Waldviertlerbuch wobei mir schon das Buchdeckelbild gefiel. Erinnert an die hiesige schwedische Landschaft. Schade das im Buch keine weiteren Bilder vorhanden sind. Das Waldviertel und Mühlviertel in Österreich hat mich schon immer irgendwie angesprochen. Das Buch kam gestern mit der Post mit zwei Romanen vom gleichen Autor. Habe in beiden Büchern mal gleich hereingelesen. Diesmal von Medimops, weil der Neupreis war mir dann doch zu teuer.

. Nur zwei alte Männer: Roman – 22. Februar 2023
von Thomas Sautner.

Nur zwei alte Männer
Der ehemalige Starfotograf Joseph Wasserstein und der Tänzer Hakim Elvedin wohnen Garten an Garten am Rande Wiens. Sie erhalten eines Tages Besuch von Julia, die erfahren hat, dass Joseph Wasserstein ihr leiblicher Vater sein könnte. Unter dem Vorwand, an einer Publikation über den Fotografen zu arbeiten, verbringt sie einen Sommer bei den skurrilen alten Männern, die ihr langsam zur Familie werden.

Eines Abends aber ist alles nicht wie sonst und in Folge hält ein nie dagewesenes überirdisches Ereignis die ganze Welt wochenlang in Atem. Auch die drei stehen im Bann des Unbekannten und ahnen nach und nach, dass es im Universum mehr geben muss, als der Menschheit begreifbar ist.

Thomas Sautners neuer Roman über das Altwerden und das Altsein, über ewig währende Kindheit und den absurd schönen Sinn des Lebens. (Buchbeschreibung)

Eigentlich bin ich ja kein Romanleser, dachte mir aber es wäre vielleicht mal nicht schlecht zur Abwechslung mal was Leichteres zu lesen. Die Zeit habe ich eigentlich auch nicht dafür.

 

 

 

 

Nostalgischer Rückblick (28.11.23)

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Bundeswehrurlaub Weihnachten 1970 in Jöhlingen in der Hofburg – War zu der Zeit W18 Soldat beim 2. ABC Abwehrbat (BTL 210). Wie ich hier schon schrieb, ist ABC – Atom, biologische und chemische Waffen. Muß allerdings dazu sagen, die Bundeswehr habe ich nie richtig für voll genommen, sondern die Zeit eher als ›Indianerspielzeit‹ empfunden. Vieles beim Militär ist für mich einfach albern.

Unser erster Mercedes 190 D vor unserem Haus in Obrigheim a.Neckar. Mit dem zweiten ein Mercedes 220 SE bin ich dann auch schon mitgefahren. (ab 1972 hatte ich den Führerschein 3 -) dieser 190er war sowas von gediegen und robust mit dem konnte man 500 000 oder gar 600 000 km und mehr fahren. Karosserie wie Panzerstahl.

Mein erster Atari Computer 1987.

1983 in meinem damaligen Arbeitszimmer.

10 Jahre früher 1973 mein damaliger Arbeitsplatz während meiner Ausbildungszeit / Studienzeit.

Unsere Terrasse in Wössingen.

Vor langer Zeit sah unser Vorgarten in Wössingen einmal so aus.

Alles schöne Erinnerungen, aber ich trauere dieser Zeit nicht nach. Nur manchmal eine gewisse Melancholie, wenn man so sein Leben Revue passieren lässt. Kann nur manchmal nicht glauben, dass diese Zeiten so schnell vergangen sind, manchmal erscheint es mir wie im Traum.

 

 

Tagesnotizen 25.11.23

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Auch heute Hochdruckwetter und dementsprechend kalt. Aktuell um 19 Uhr schon minus 4,7° C. Angesagt sind laut Wetterbericht bis zu minus 8° C. Nachmittags waren wir in Lessebo fürs Wochenende Vorräte einbunkern.

Nach dem Einkauf sind wir noch an den Öjen See gefahren, es ging gerade so schön die Sonne unter. Ohne Mütze wäre es mir jetzt schon zu kalt und Handschuhe kann man auch schon gebrauchen.

Abendhimmel am Öjen.

Schade! Die Sonne war schon hinter dem Wald.

Der Wind trug zum Kältegefühl noch dazu bei.

Abendhimmel, ohne Blitz in Richtung Süden / Süd-West aufgenommen. Der Mond steht größer in SO über dem Wald. Da ist es in den warmen Stuben wieder angenehm. Schade, im Gegensatz zum Tochterhaus haben wir keine offenen Kamine. Mittelfristig wollen wir aber auch etwas in der Richtung einbauen. Nur mit Strom heizen ist nicht gerade billig, obwohl der Staat hier den Strompreis deckelt und er billiger ist wie in Deutschland.

Nochmals eine Hausaufnahme.

Das Bild hängt über meinem Bett, deswegen schlafe ich besonders gut 😆 😆 hier in Schweden. Wie heißt es so schön in der Bibel: Glaube und dir wird getan… 😉 oder so ähnlich. 🙂

Habe vor der Haustüre noch meine Hantelübungen gemacht bei jetzt 5,8° C. Der Mond steht jetzt über dem Haus.

Das ist für den heutigen Restabend noch das Lesepensum.

 

Tagesnotizen 13.11.23

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Oskars Notizkladde vom Montag, 13. November 2023 – Grausliches Novemberwetter morgens und jetzt am Abend, neblig, kälter und naßkaltes Empfinden. Aktuell nur noch + 1,6° C um 18:30h, da kann es die Nacht sogar leichten Frost geben.

Die Beschleunigung des Lebenstempos
Beschleunigung des Lebens:

„Einem türkischen Sprichwort zufolge ist er es (der Teufel), der die Eile erfunden hat …“

Tatsächlich plädiert Mephisto (*) nicht nur dem Schüler gegenüber für Ordnung, sondern er mahnt auch Faust zur Eile: >Doch nur vor einem ist mir bang; die Zeit ist kurz, die Kunst ist lang<. (J.W. Goethe) [1].

Wenn er draußen ungemütlich, dunkel und nicht so heimelig ist muß man sich halt Licht in die Seele holen. (Bild aus unserem Garten in D.)

Auch aus unserem Garten in Deutschland. Hoffe ja all die vielen Sträucher, die wir hier angepflanzt haben werden auch so schön und üppig.

Unter dem Vorwand, daß die Fülle des Menschenmöglichen zur Eile zwingt, will er Faust dazu verleiten, es mit seiner Weltergründung nicht so genau zu nehmen. Er will ihn mit seinen seichten Zerstreuungen betäuben, mit faden Vergnügen trunken machen, ihn in turbulentes Treiben stürzen und mit wilden Ausschweifungen locken, um ihn desto sicherer leer ausgehen zu lassen und sich an seinem ungestillten Verlangen zu weiden. [(S. 135) [Marianne Gronemeyer.: Das Leben als letzte Gelegenheit – Sicherheitsbedürfnisse und Zeitknappheit-] wbg, 1993] [1-33] [+]

Nur mal so Gedanken: Es war am Samstag, der 11.11. – Beginn der Narrenzeit, Beginn der Jecken Präsenz. Das braucht man für Absurdistan Germanistan nicht mehr hervorheben, dort rennen das ganze Jahr nur noch Massen von Narren herum und Jecken gibt es auch mehr wie genug im irren Narrenstadl.

 

Nur mal so erwähnt (10.11.23)

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Kranker Mann aus Alemannia!

„Es gibt Licht genug für die, welche nichts anderes wollen als sehen, und genügend Finsternis, um diejenigen mit Blindheit zu schlagen, die nicht sehen wollen!“ (sinngemäß übersetzt Blaise Pascal)

„Dass die Umfragewerte der AFD in den nächsten Wochen steigen werden“ Hoffentlich tun sie das bald mal wieder. Im Augenblick scheint es, dass das Vernunftpotential der Deutschen bei 23 Prozent schon ausgeschöpft ist.(Eine Lesermeinung)

Gestern beim Discounter. Erste Beobachtung: es dackeln bereits wieder etliche Nasen mit Lappen vor derselben rum. Zweite Beobachtung: Es werden wieder FFP2-Feudel en gros feil geboten. Auf dem Preisschild steht (durchaus korrekt) “Staubschutzmasken”. Ja, es muss auch Blöde geben. Wer tatsächlich glaubt, Viren mittels Staubschutzmasken fernzuhalten, glaubt auch, dass Lauterbach ein kompetenter Minister ist. (Ebenfalls eine Lesermeinung)

.Ein Buch, das alles erklärt, ist „Das indoktrinierte Gehirn“ vom habilitierten Molelulargenetiker Michael Nehls. Das Buch habe ich ja hier schon vorgestellt und auch gelesen. Aber das können die doch nicht machen… ist oft das Argument, wenn man all diese perfiden Machenschaften und Praktiken erwähnt. Was nicht im Propagandafernsehen (ARD, ZDF usw) kam, existiert für viele Menschen einfach nicht. Deswegen haben es die Ober- und die Hintertanen mit ihren vor geschickten Vasallen (Politiker, Erfüllungsgehilfen) ja auch so leicht.

Notizen des Wahnsinn 08.11.23

Die Ampel wird versuchen, die immer höheren Sozialausgaben bei der arbeitenden Bevölkerung durch immer höhere Steuern und Abgaben wieder einzutreiben, CO2-Abgabe, LKW-Maut (Erhöhung schon beschlossen, tritt 01/24 in Kraft) usw. Dies wird dazu führen, daß die niederen Einkommensgruppen den Weg des Bürgergelds nehmen werden und sog. Fachkräfte noch mehr fehlen werden. (siehe auch Verteuerung und Wohnungsdesaster). Dies wiederum wird dazu führen, daß noch höheren Sozialausgaben noch weniger Einnahmen entgegenstehen. (Siehe Sozialkassen Defizite). Diese Entwicklung beschleunigt sich rasant. Es wird sehr schnell gewaltig krachen, siehe Bürgerkrieg von U. Ulfkotte u. a. werden Millionen (Merkels und Rot-Grüne Gäste) wohl die Einführung eines Kalifats befürworten, siehe die aktuellen Ausschreitungen und die Anbiederung läuft ja schon auf Hochtouren. Die Chancen der autochthonen Gegner stehen schlecht, (Verweichlichung, Wohlstandsverwahrlosung, neurotische, narzißtische Gesellschaft – nicht umsonst hat die Merkel Regierung die Wehrpflicht abgeschafft). Sarrazin läßt grüßen: Deutschland schafft sich ab!
Siehe dazu:
https://www.achgut.com/artikel/migration_die_sache_mit_den_50_milliarden
Siehe auch:
Baab, Patrik: Recherchieren. Ein Werkzeugkasten zur Kritik der herrschenden Meinung. Frankfurt a.M.: Westend 2022 –

 

 

 

Tageserkenntnis (23.10.23)

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Übers Wochenende viel rum geräumt, Bücher sortiert und recherchiert sowie gelesen. Das Wetter war darnach. Die Arbeit geht mir nicht aus.

Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt bestimmten Risikogruppen nach wie vor eine Auffrischungsimpfung. Dazu zählen etwa Menschen ab 60, Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen ab einem Alter von sechs Monaten, Pflege- und Gesundheitspersonal sowie Angehörige von Risikopatienten. (Natürlich! Es gibt immer noch zu viele Rentner, die in zu großen Häusern wohnen.)

Der Herbst ist da!

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Heute wieder meine Lieblingswaldpiste nach Kosta gefahren u.a. zum Landhandel um vor allem Vogelfutter zu kaufen. Das Wetter jetzt richtig herbstlich, nur knapp 18° C. und bei der Rückfahrt leichter Regen. Somit war es nichts mit wandern.

Habe gleich einen 15 kg Sack Sonnenblumenkerne für umgerechnet 33, 50 € gekauft und einen 10 kg Mischfuttersack für 18, 70 €. In diesem Landhandel kaufen wir gerne ein, das Personal sehr freundlich und die Preise moderat.

Spätestens an diesen lustigen Figuren und der Kürbis Deko erkennt man Leute! Es ist Herbst!

Nö, nö! Schwurbelteutonen nehme ich als Anhalter nicht mit. Im Laden waren wieder zwei so Klugscheißer von Absurdistan Germanistan drin. Die ignoriere ich gewöhnlich, denn mit solchen Exemplaren habe ich nichts am Hut.

Nix da! Bin voll besetzt.

Wer bist du denn?

Auf großer Fahrt!

Was die ALLE suchen?

Hääh! Doch nicht etwa die Lotte aus Weimar?

Lustige Parade am Straßenrand.

Wieder rein nach Kosta. Ursprünglich wollte ich ja noch in den Buchladen, aber weil es dann etwas regnete, fuhr ich doch gleich heim.

Hier in Schweden ist es einfach entspannter Auto zu fahren. Viel gesitteter und rücksichtsvoller als in D.

 

Notizen des Tages 26.09.23

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Notizen vom Dienstag, 26. September 2023 – Wie schon so oft stimmte die Wettervorhersage nicht. Heiter war vorhergesagt, der Himmel war aber die meiste Zeit bedeckt und nur 20,1° C.

Leider habe ich für zwei bis drei Tage wieder ätzende Büroarbeiten an der Backe. Gestern war ich ja wenigstens noch auf einen kleinen Weilerrundgang unterwegs, heute hat es noch nicht einmal dazu gereicht. Ein wenig (30 Minuten) saß ich draußen vor dem Haus, weil etwas die Sonne hervorkam. Dabei ging mir so allerlei durch den Kopf. Erfreute mich aber auch an dem regen Vogelverkehr an und in den Bäumen. Schon öfters dachte ich so, etwas fehlt mir hier in Schweden schon, und zwar das Glockengeläut der Wössinger Kirche. Stehe voll auf schönes Glockenspiel. Weiß gar nicht, ob die Kirche in Lessebo und Hovmantorp jeweils Glocken haben? Bevor ich auf die große Reise nach Schweden aufbrach, hatte ich noch den Wössinger Friedhof (meine Eltern liegen da noch) das Glockenspiel aufgenommen.

Wössinger Ev-Kirche (Weinbrennerkirche). Hier wurde ich mit Frau Gemahlin 1973 getraut, wir haben also noch dieses Jahr Goldene Hochzeit. — Die Evangelische Kirche in Wössingen wurde in den Jahren 1817–22 von Friedrich Theodor Fischer, einem Schüler und Mitarbeiter des berühmten Architekten Friedrich Weinbrenner, geplant und gebaut. Bekannte Weinbrenner-Bauten sind zum Beispiel die evangelische Stadtkirche in Karlsruhe und die Karlsruher Münze.

Die Treppen von der Kirche zum Pfarrhaus.

Von vorne (Vordereingang) zum Kirchturm hochgeschaut.

Ev. Kirche vom Wössinger Friedhof aus gesehen. Nur mal so also Heimweh habe ich nun gewiß nicht, sondern bin mit meiner Familie heilfroh hier in Schweden zu sein.

Denn ein Land für Freidenker und ein Land leider nicht für Selbstdenker ist Absurdistan Germanistan. Nach meinen neuen Studien ist dieser Niedergang in jeder Hinsicht erst der Anfang.

„Der Unterschied zwischen einer Demokratie und einer Diktatur liegt darin, dass Du in der Demokratie wählen darfst, bevor Du den Befehlen gehorchst.“ (Ch. Bukowski)

Der Hauptweg im Wössinger Friedhof – die alten mächtigen Bäume haben mir immer imponiert.

Die Wahlen in Bayern und in Hessen werden zeigen, daß die überwiegende Mehrheit den Schuss immer noch nicht hört. Die Mehrheit hat immer noch auf Durchzug gestellt. Und so wird dann die schlichte und unbarmherzige Wahrheit und Realität auf ihre Weise für eine ziemlich radikale Wende und für den vollständigen Zusammenbruch sorgen.

Noch nicht einmal auf dem Friedhof gibt es ewige Ruhe, sondern nach einer gewissen Zeit ist Auszug angesagt.

„Daher werden derzeit fieberhaft neue LEA-Standorte (die poetische Abkürzung steht für “Landeserstaufnahme”) gesucht. Vor allem die Städte Böblingen, Ludwigsburg, Bruchsal und Pforzheim kommen dafür in Frage. Dabei ist vor allem Pforzheim eine veritable Katastrophenhochburg in jeder Hinsicht, die vor dem totalen Kollaps und selbstverschuldeten Ende ihrer Kräfte steht.

Solange die Deutschen und die Bevölkerung dieses Landes so dumm bleibt wie seit Jahren, wird sich nichts ändern. Nur Murren und dann alles akzeptieren, reicht eben nicht. Das wissen die >grünen und SPD-Linken in Berlin! Warum diese Parteien immer noch von 15 – 18 Prozent gewählt werden, wer begreift’s? Aber Nancy sinnt schon auf Abhilfe“ (Quelle: Apollo news)

Ewiger Schlaf mit Unterbrechung!

Ideologen argumentieren nicht, sie diffamieren.

Wössinger Friedhof Urnengräber.

 

 

Tagesnotizen vom 30. 08.23

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Tagesnotizen vom Mittwoch, 30. August 2023 – Ein Tag ohne Sonnenschein, aber für Gartenarbeit geeignet.

Heute war Gartenarbeit angesagt, weil neue Pflanzen gekommen sind. 4 Fingersträucher habe ich gleich eingesetzt. 2 Weigelien und einen Holunderbaum hatte ich auch noch bestellt. Außerdem habe ich Rasen gemäht und vor allem dem Giersch zu Leibe gerückt. Da war heute nicht an wandern zu denken, allerdings war auch nicht unbedingt so tolles Wetter dafür.

Hier blühte es auch noch so schön. Sogar der Rhododendron setzt nochmals Blüten an. Einen roten Rhododendron habe ich auch noch bestellt.

Fingerstrauch Neuanpflanzung.

Das macht halt schon Arbeit und benötigt Zeit, bis alles abgearbeitet und gemäht ist.

Für diesen Bereich warte ich noch auf den bestellten Freischneider der erst frühestens ab 2, Okt. geliefert wird. Immer mehr Waren sind länger nicht verfügbar. (*)

Da haben wir erst einen kleinen Akurasenkantenschneider gekauft und schon geht die kleine Schere nicht mehr, nur noch die größere. Das Zeugs taugt oft nicht mehr viel, alles Massenware. Wir brauchen aber bei dem großen Grundstück so Hilfsmittel.

Das mögen viele Menschen als albern oder spießig finden, solche Figuren und Gartenzwerge mir /uns gefällt es, da steckt auch immer ein besonderer Sinn dahinter d.h. eine Symbolik. Auch hier gedeiht alles weiterhin gut bis auf den Flieder der kümmert irgendwie.

Unser Waldgarten. Oben wachsen auch noch Fliederbüsche und Heidelbeeren.

Auch den Weg zum Hauptsee habe ich wieder durchgängig gemäht. Es macht Arbeit, aber ich mache es gerne.

(*) Durch den Virenwahnsinn und die Corona – Plandemie sind immer noch viele Lieferketten gestört. Immer öfters kommen Waren erst sehr spät oder manches ist länger gar nicht lieferbar. So zum Beispiel Kleber und Klarlack für Frau Gemahlin für ihre Hobbyarbeiten bzw. für Artikel für den Loppis  (Laden) von unserer Tochter. Zu allem Übel oder in allem Irrsinn wollen sich die unfähigen Regierungsversager dann auf Geheiß vom Ami auch noch mit China anlegen, dann sitzen wir eh auf dem Trockenen. Besonders auch Waren, die auf /aus Erdöl / Kunststoffbasis / Petrochemie bestehen und energieintensive Produkte werden immer mehr Mangelware werden dank der deutschen Beklopptheit. (Energieknappheit / zu teure Energie usw.).

 

Nochmals ein Nostalgie Rückblick auf Obrigheim a.N.

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Obrigheim a.N. die alte Schule. In diesem Klassenzimmer hatten wir von der vierten bis Anfang achte Klasse unseren Unterricht (d.h. war unser Klassenzimmer) Schulzeit 1960 – 65 –  zwischendrin waren wir ein Jahr auch mal zeitweilig im ganz alten Schulkomplex (6. Klasse). Im hinteren Klassenzimmer hatten wir Physik, Chemie und Biologie.

Insgesamt waren in diesem Gebäudeteil nur drei Klassenzimmer und auf der anderen Seite des Flurs das Lehrerzimmer.

Hinter diesen zwei Fenster im ganz alten Schulgebäude hatten wir meistens Religionsunterricht, manchmal auch oben darüber.

Eingang zur neuen Schule, die damals 1964 fertig wurde, in die wir aber nicht mehr lange gingen.

Im hinteren, oberen Klassenzimmer waren wir untergebracht. Wenn ich diese Zeit Revue passieren lasse, habe ich bis auf wenige Ausnahmen keine gute Erinnerung an LehrerInnen. Neurosen waren da kein Fremdwort, nur kannte ich mich da noch nicht in der Materie aus. Sie kamen einem halt meistens nur verwunderlich rüber, mit ihren Mucken und Macken. 😆 😉 Später beim Psychologiestudium und der Psychotherapeutenausbildung war es mir natürlich klar warum.

Das ist in Obrigheim der Reiterpfad.

Die Schulanlage.

Das war mein Schulweg zur Beethovenstrasse. Habe es ja schon öfters erwähnt, dass mir der Wegzug nach Walzbachtal mit 18 Jahren schwerfiel.

Der Schulweg von der Beethovenstrasse zur Schule. (Aufnahme vom September 2010). Die Gebäude links und die neue Realschule gab es damals zu meiner Schulzeit noch nicht.

Das mittlere rechte Doppelhaus war unser Haus.

Bin noch länger, so oft es möglich war, von Walzbachtal nach Obrigheim gefahren. Habe dann immer meinen Freund Heinz – Jürgen besucht. Der hat mich meistens dann wieder heimgefahren mit seinem Fiat 500. 1970 wurde ich zur Bundeswehr W18 eingezogen und hatte dann leider nicht mehr so viel Zeit.

 

Heute gerate ich nicht in Zwiespalt

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Nachdem ich gestern angenehmes Wanderwetter hatte, die Sonne vielversprechend unterging, ist es heute ein verregneter Sonntag. Windig und frische Temperaturen vorhin sogar Donnergrummeln. Da komme ich nicht in Zweifel wandern oder was?

Was sehe ich rechts oben ??? Sonnensymbol ~~~ da hat sich wohl der Klabauderklimapanikmann hereingeschlichen. Also jetzt würde es mal reichen mit dem Regen, ich will kommende Woche Erdbeeren einpflanzen.

Regentropfen, die an mein Fenster klopfen …. Verdrießlich lasse ich mich jedoch nicht machen. Bislang war es für die Natur auch bekömmliches Wetter. An solchen Regensonntagen läßt man es eben ruhig angehen und drinnen habe ich auch genug zu tun.

Fragen aus der Stadt & Antworten aus dem Wald  – 2001
von Ajahn Sumano (Autor), Theo Kierdorf u. Hildegard Höhr (Übersetzer)
Versammelte Ratschläge und Weisheiten des bekannten buddhistischen Waldmönchs mit Laptop. Eine humorvolle und unkonventionelle Weise eines buddhistischen Ansatzes. – Antworten aus der Echokammer sind mitunter gedankenanregend.

Stell dir vor: Kreativ visualisieren – 2004 von Shakti Gawain (Autor), Siegfried Berger (Übersetzer) Jeder Augenblick des Lebens ist schöpferisch, und das Universum ist unendlich freigebig! „Kreatives Visualisieren“ ist die Methode, die eigene Vorstellungskraft zu nutzen, um Lebenswünsche zu verwirklichen. Diese natürliche Kraft der Vorstellung besitzt jeder. Dieses Buch zeigt, wie man seine schöpferische Fantasie als Methode bewusst anwendet, um zu erschaffen, was man wirklich will.—

Also stellen wir uns vor, wir sind auf Tahiti unter Palmen und schon sieht die Welt anders / schöner aus. Wenn ich heute aus dem Fenster schaue, hier am Computerarbeitsplatz sehe ich den neu angelegten Garten und erfreue mich am Wachstum der Pflanzen, die ja Regen benötigen.

Der Energie der Seele folgen: Gelassen und frei durch aktive Imagination – 2003 von Theodor Seifert + Paul Schmidt – Der Energie der Seele folgen: gelassen und frei durch aktive Imagination.

Klarheit, Sicherheit und Gelassenheit auch in schwierigen Lebenssituationen vermittelt die aktive Imagination. Diese bereits von C. G. Jung entwickelte Methode der Lebenshilfe weckt neue Lebenskräfte und hilft uns, mit den unbekannten Teilen unserer Seele in Verbindung zu treten. Anschaulich erklären die Autoren an vielen Fallbeispielen, wie wir Schritt für Schritt den Kontakt mit noch unerschlossenen Teilen unserer Psyche aufnehmen. Durch den konstruktiven Dialog mit inneren Bildern und Begleitern erfährt der Mensch – überlässt er sich nur der schöpferischen Führung durch das Unbewusste  – Ruhe, Sicherheit und Geborgenheit. Einfühlsam und verständlich präsentieren die Autoren, wie wir durch aktive Imagination endlich bei uns selbst ankommen können.

Solche Tage sind für mich Tage zum Entspannen, Tage zum Fenster raus träumen, Tage zum drinnen rumkruschteln (aufräumen, sichten, sortieren) Tage zum gemütlichen Lesen bei einer Tasse Tee / Kaffee und vor allem den Herrgott einen guten Mann sein lassen. Früher habe ich immer gesagt: Die Ruhe ist des Seemanns Heiligtum 😉   😆

Den Kalender schon vorgeschoben: neuer Tag und neue Woche, neue Chance, neues Glück … und nun gehe ich vespern. (guten geräucherten Schwedenschinken)

 

 

 

Tagesnotizen 29.07.23

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Tagesnotizen vom Samstag, 29. Juli 2023 – Zwei Tage noch und auch der Juli ist Vergangenheit. Der August noch und schon wieder ist ein Sommer zu Ende.

Mühlenwasserfall in unserem Weiler. Da ich ja heute im Garten gearbeitet habe, bin ich nur auf einen Kurztrip zum oberen Seeseitenarm um nach unseren Booten zu schauen.

Blick auf unser Haus. Der Rasen und die Wiesen sind jetzt wieder schön grün nach dem Regen der vergangenen Woche. Die Natur braucht solches Wetter.

Am Seeseitenarm.

Hier an den Ufersteinen zu sehen, der See ist nicht mehr so üppig befüllt. Es könnte bald schon wieder Regen nötig sein. Obwohl unser Hausbach nicht so sehr viel Wasser führt, haben wir wieder zahlreiche Flußkrebse gesichtet. Allerdings hat es momentan auch zahlreiche Wasserflöhe.

Das Stauwehr. Mit unseren Booten ist alles ok.

Hier an diesen Steinen sieht man noch besser wie viel Wasser momentan im See fehlt.

Hier wird gerade renoviert. Unser Schwiegersohn ist gerade aus der Schweiz zurück (beruflich dort) und streicht hier an der Giebelfront und bessert aus.

Hier steht für die Sommerzeit ein kleiner Whirlpool, unsere jüngere Enkelin ist als Julisommerkind eine Wasserfee.

Erfreulicherweise steht das Gras wieder frisch und grün da. Was so ein wenig Regen doch ausmachen kann.

Der Nachteil nach dem Regen ist allerdings auch, das Unkraut gedeiht danach sehr üppig. All die Wege dann freizuhalten macht halt schon ganz schön Arbeit.

Den Gartenpavillon haben wir erst einmal mehr geschützt aufgebaut, ein kräftiger Wind hatte ihn in der Freifläche umgepustet.

 

Plagerei und Freude

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Heute war wieder Gartenarbeit angesagt. Giersch und Stengelzeugs (Unkraut) raus hacken, was eine Plagerei ist, weil die so viel unterirdische Wurzeln haben. Wetter war auch nicht so toll. Heute war irgendwie eh nicht so mein Tag.

Um so erfreulicher wie alles gut und kräftig wächst.

Da es länger nicht geregnet hat, habe ich auch noch alles gegossen. Zum Glück haben wir noch gesammeltes Regenwasser.

Die Dahlien haben sich auch kräftig entwickelt. Nächstes Jahr wollen wir noch mehr in Kübeln pflanzen.

Dahlien.

Ein neues Rankgitterbeet aufgebaut. Kam mit einer Lieferung mit Rosenbogen und Bank und Säulenrosenrankgerüst. Beides bauen wir aber erst im nächsten Frühjahr auf. Jetzt bekommt man ja keine gescheiten Rosen mehr und ist auch schon zu spät zum Neupflanzen.

Kaum habe ich gemäht, kann ich schon wieder im Waldgarten mähen. Bin froh um den neuen Rasenmäher (Mulchmäher) mit Radantrieb. Der große Rasentraktormäher ist defekt und schlecht Ersatzteile zu bekommen.