Der Südwind brachte den Vollfrühling

Vorfrühling

Wanderung am 03. April von Wössingen über Königsbacher Bauernweiler Trais nach Singen und durch den Söllinger-Wöschbacher Wald zurück nach Wössingen. Es war schon warm, weil der Südwind warme Luft ins Land brachte.

Waldrandwege 3. April – gut zu sehen, daß der Frühling noch sehr zaghaft in der Natur präsent war.

In Richtung Trais In Richtung Trais

Weiler Trais Weiler Trais

Wanderung, Unterwegs, Weiter in Richtung Singen

Blick in Richtung Königsbach Blick in Richtung Königsbach

Bauernarbeit Bauernarbeit auf dem Feld

Blick in Richtung Schwarzwald Blick in Richtung Schwarzwald

Aussiedlerhöfe zwischen Königsbach und Singen Aussiedlerhöfe zwischen Königsbach und Singen

Wetterküche Schwarzwald Wetterküche (Aggregator) Schwarzwald für das Wettergeschehen. Oft ist von uns aus zu beobachten, wie am Schwarzwald entlang, Wetteränderungen, so z.B. Gewitter entstehen. Diese Wolken sahen allerdings gefährlicher aus, es gab keinen Regen. Am nächsten Tag hatten wir dann mehr SW Strömung (Windrichtung) Lauer Südwind / Wetterlage macht mich einerseits oft ein wenig wehmütig, gleichzeitig oft nervös oder aufgewühlt. Überhaupt treibt mich dann der Frühling um, weil ich dann erst recht zu viel auf einmal will. 🙁

Winterhinterlassenschaft Winterhinterlassenschaft

Der Frühling wieder ein Stückchen näher

Auf dem Weg nach Weingarten

Habe mich auf den Weg nach Weingarten gemacht

Heute war es wirklich frühlingshaft, nicht mehr so ein blöder kalter Wind wie vorgestern und teilweise auch noch gestern, sondern in der Sonne 20° C.
Leider werden wir am Wochenende und bis Mittwoch nochmal einen Geschmack von Winter bekommen. Nur noch 3° bis 7° C tagsüber und in der Nacht sogar leichter Frost bis minus 3° C möglich. Ab Donnerstag wird es aber wieder aufwärts gehen.

Jöhlinger Feldflur Jöhlinger Feldflur

Heute war mal wieder ein Tag “Schön ist es auf der Welt zu sein

“Schön ist es auf der Welt zu sein,
wenn die Sonne scheint für gross und klein.
Du kannst atmen,
du kannst gehen,
dich an allem freu’n und alles sehn.
Schön ist es auf der Welt zu sein,…..”
sang einmal Roy Black mit Anita

Am Walzbach Am Walzbach zwischen Jöhlingen und Weingarten

Es war einfach schön in der Natur. Verhalten waren schon Amseln und vor allem auch Meisen zu hören. Die Natur strahlt insgesamt eine Aufbruchstimmung aus.

Blauer Himmel Es war ruhig und friedlich und überwiegend ein schöner blauer Himmel.

Am Walzbach Am Walzbach entlang – solche Wege sind auch nicht so stark frequentiert.

Einfach herrlich solche Tage Einfach herrlich solche Tage

Der Walzbach Der Walzbach in Weingarten vor dem Stauwehr

Das Stauwehr Das Stauwehr in Weingarten

Knapp 2 Stunden war ich auch heute unterwegs. Leider hatte ich nicht mehr Zeit zur Verfügung, wollte auch noch einkaufen gehen.

Es pfeift der Wind so kalt

Wanderlust -eTrotzdem war ich knapp 3 Stunden auf Wanderschaft. Mit dem Regen hatte ich zwar Glück, er verschonte mich, aber es war zeitweilig ein ekliger, kalter und kräftiger Wind. Das Laufen hat mir aber trotzdem gefallen und auch gut getan.

Beginn am Hauweg   Blick auf Wössingen vom oberen Hauweg aus, hier beginnt meine Wanderung.

Wanderung Das Himmelsbild war sehr abwechslungsreich

Blick auf Wössingen und dem Hauweg Blick auf Wössingen und zum Hauweg hin

Immer wieder sehr dunkle Wolken Immer wieder sehr dunkle Wolken

Braun dominiert noch Blick auf den Wössinger Lugenberg – Die Farbe Braun dominiert noch.

Blick auf Walzbachtal-Wössingen

Blick auf Wössingen Walzbachtal – Wössingen

Weg zum Wössinger Lugenberg  Weg zum Wössinger Lugenberg

Am Herrenwald Am Herrenwald

Blick auf Wössingen Blick vom Herrenwaldrand auf Wössingen

Der Judenweg Der Judenweg nach Dürrenbüchig

Blick auf Dürrenbüchig Blick auf Dürrenbüchig

Wössinger Flurlandschaft Wössinger Flurlandschaft

Zum Ende hin war ich zwar kräftig vom Wind durch gepustet, aber froh und glücklich, auch über den Zustand meines linken Fußes. Bis jetzt habe ich keine Schwierigkeiten mit längerem Laufen. 🙂

Ein Hauch von Frühling liegt in der Luft

Elfenwiese

Die letzten Tage war das Wetter auch erträglich und löste die Vorfreude auf den nahen Frühling aus. Die nächsten 7 Tage werden wir Temperaturen von 12° C bis 16° C erreichen und auch Sonnenschein bekommen. Nur erscheint mir zeitweise, nach dem Winterschlaf bemächtigt sich die Frühlingsmüdigkeit meiner. 🙁
Auf Wanderschaft war ich auch häufiger bzw. regelmäßig.

In Wössinger Flur In Wössinger Flur am vergangenen Dienstag

 Schneeglöckchen

Schneeglöckchen, ei, bist du schon da?
Ist denn der Frühling schon so nah?
Wer lockte dich hervor ans Licht?
Trau doch dem Sonnenscheine nicht!

Wohl gut er’s eben heute meint,
Wer weiß, ob er dir morgen scheint?
„Ich warte nicht, bis alles grün;
Wenn meine Zeit ist, muss ich blühn.“

(Hugo von Hofmannsthal )

Die Schneeglöckchen sind zwar schon länger im Garten sichtbar, sie sind aber für mich mit die ersten Vorfrühlingsboten.

WössingenBlick auf das Wössinger Zementwerk vom Herrenwaldrand –  Es war zwar am Horizont und beim Blick in die Ferne diesig, aber trotzdem ein angenehmer Tag.

Schneeglöckchen

Der Schnee, der gestern noch in Flöckchen
Vom Himmel fiel
Hängt nun geronnen heut als Glöckchen
Am zarten Stiel.
Schneeglöckchen läutet, was bedeutet’s
Im stillen Hain?

Blick in Richtung Diedelsheim Blick in Richtung Diedelsheim / Bretten

O komm geschwind! Im Haine läutet’s
Den Frühling ein.
O kommt, ihr Blätter, Blüt‘ und Blume,
Die ihr noch träumt,
All zu des Frühlings Heiligtume!
Kommt ungesäumt!

(Friedrich Rückert – 1788-1866)

Blick auf Wössingen Blick auf Wössingen

Wössinger Feldlandschaft Wössinger Feldlandschaft

Froh bin ich auf jeden Fall, daß der olle Winter weitgehend vorbei ist. 🙂 Gottseidank bin ich glimpflich davon gekommen, was Erkältung und Grippe betrifft. Bei uns grassiert zur Zeit ja eine Grippewelle.

Grippewelle in Karlsruhe angekommen. Die Grippewelle ist nun auch im Stadt- und Landkreis Karlsruhe angekommen. Wie der SWR berichtet, waren es im Januar in der Stadt 48 Influenza-Fälle und 103 Erkrankungen im Landkreis, die beim Landesgesundheitsamt registriert wurden. Allerdings vermutet …
Die Wartezimmer der Arztpraxen im Stadt- und Landkreis Karlsruhe sind derzeit voll. Grund ist eine Grippewelle, die durch Baden-Württemberg rollt.

Problematisch sei allerdings der zumeist verwendete Dreifachimpfstoff. Dieser sei gegen den diesjährigen Grippevirus wirkungslos.
Die Kreis – Krankenhäuser in Bruchsal und Bretten haben Schwierigkeiten, all die Patienten unterzubringen und zu versorgen.

Die Fahrgäste der Karlsruher Stadt-Bahnen haben es momentan nicht leicht: Viele Züge bleiben stehen, weil Fahrer fehlen. In einer ersten Meldung sprechen die Verantwortlichen von einer Grippewelle, (Quelle)

Blick auf ZementwerkBlick auf das Wössinger Zementwerk am letzten Sonntag, da war es noch etwas ungemütlicher wie dann diese Woche.

Für eine Stunde hat es gereicht

Wössinger Feldflur

Wössinger Feldflur

Für eine Stunde Rundgang hat es gereicht. Dieser Sonntag fing eigentlich freundlicher an, aber ab Mittag zog es dann doch mehr zu. Teilweise waren sehr dunkle, graue Wolken am Himmel. Geregnet hat es erstaunlicherweise aber wenig, obwohl die Wettervorhersage im Radio (SWR1) etwas anderes meldete.

Schmudelwetter Wössinger Feldflur

Es war für den November typisches naßkaltes, grau in graues Schmudelwetter mit unangenehmen kalten Wind.

Blick auf Walzbachtal  Blick in Richtung Wössingen

Heute bin ich vom Wössinger Unterdorf – Ortsrand aus gegen den Wickenberg marschiert und verschiedene Feldwege kreuz und quer wieder zum Ausgangspunkt zurück.

Nochmals Blick auf Wössingen Nochmals Blick auf Wössingen und Bundestraßenzubringer

Am Waldrand Am Waldrand  vom Wössinger Schlohberg

Feldflur Diese Landschaft gefällt mir, weil immer wieder Feldgehölze und Feldraine (Stufenraine) die Landschaft aufgliedern. Diese Wege die ich dann oft laufe, haben den Vorteil, dort latscht nicht Jedermann/Frau herum, somit habe ich weitgehend meine Ruhe. Normalerweise läuft ja Sonntags Frau Gemahlin mit, sie war aber etwas unpässlich. Außerdem läuft sie nicht so gerne solche Wege.

Feldflur Feldflur in Walzbachtal

Regenfront Regen- bzw. Schlechtwetterfront im Anmarsch. Kaum im Auto gesessen und schon fing es an zu tröpfeln. Der große Regen blieb aber bislang aus. Leider bin ich nun etwas angeschlagen, etwas Schnupfen und warmen Dötz.

Dem Wetter getrotzt

Bei Wind und Regen

Wind und Regen >>>Das schreckt doch einen Wald- und Feldläufer nicht ab. Immerhin hat es für gute 2 Stunden Rundwanderung gereicht. Hatte einen Schirm dabei, den ich aber nicht brauchte, Kapuze war für das Nieseln ausreichend.

Blick auf Dürrenbüchig Blick auf Dürrenbüchig

Der Beginn der Rundwanderung war in Jöhlingen bei der Kirchgeßner Hütte ~~ weiter zum Erdbeerhof ~~ quer durch den Wald bis hier nach Dürrenbüchig und zurück.

Starker Verkehr Starker Freitags – Verkehr auf der B 293

Stadtbahn Stadtbahn bei Dürrenbüchig

Dürrenbüchig Blick auf Dürrenbüchig

Lieblingswege Lieblingswege

Am Wegesrand Am Wegesrand – moralischer Diebstahlschutz

Novemberlandschaft Novemberlandschaft

Wiesenwege Wiesenwege

Novembermonument Novembermonument

Blick auf Steinbruch und Schwarzwald Blick auf Wössinger Steinbruch und Schwarzwald

Zwischen den Dörfern Zwischen den Dörfern

Einen besonderen Effekt hat solch Wetter, war mutterseelenallein unterwegs die ganze Zeit. Glück mit dem Wetter hatte ich auch. Je länger ich unterwegs war, umso besser wurde das Wetter, kein Nieselregen mehr und weniger Wind. Kaum war ich zuhause, hat es aber angefangen zu regnen. 🙂

Um diese Jahreszeit Melancholie …

Novemberstimmung im SeptemberNovemberwetter im September?

Nun ja! Eigentlich haben wir bislang einen eher normalen September, allerdings so schön und warm , wie der letzte September 2016, ist der jetzige nicht. Die Großwetterlage wird sich aber ab 20/21 umstellen. Mein Walzbachtalwetter im Blog signalisiert ab 20. besseres Wetter und ab Donnerstag auch wieder Temperaturen über 20° C. Bis Ende September können wir auf ruhigeres und wärmeres Wetter hoffen.
Am 20. und 21. September verlagert sich das Skandinavientief und verliert seinen Einfluss auf das Wetter über Deutschland. Gleichzeitig strebt ein Hochdruckkeil nach Norden in Richtung Skandinavien und sorgt über Deutschland für einen ruhigen Wettercharakter. So wie es aussieht, haben wir für unseren Raum Aussichten  bis 28 Sept. ruhiges Hochdruckwetter zu bekommen.

Altweibersommer häufig vom 22. bis 29. September (Wahrscheinlichkeit 86 Prozent) 🙂

Spätsommer oder FrühherbstAm Wössinger Wickenberg

Spätsommer oder Frühherbst ist dieser Tage oft die Frage.
Wie im typischen April schien dieser Tage zwischendurch immer wieder die Sonne. Heute Früh (Sonntag) war es unangenehm kalt, und auch die Sonne konnte uns nicht richtig erwärmen. Jedoch Mittags war es in der Sonne angenehm und wir sind mit Enkelin Klein-Lena auf kleine Wandertour gegangen.

HerbstvorgeschmackVorgeschmack auf den Herbst

Blick in Richtung Walzbachtal Jöhlingen Blick in Richtung Walzbachtal-Jöhlingen von Weingarten aus.

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Ende August bis in den September hinein bin ich meistens ein wenig melancholisch. Nicht im pathologischen Sinne, sondern in der alten Lesart, also auch nicht depressiv.
Melancholie ist ja das Vergnügen leicht traurig gestimmt zu sein, wehmütig ob des vergangenen Sommers und das Nahen des unwirtlichen Winters.
Doch trotz der durchaus vorhandenen freundlichen Sommertage sorgte das Fehlen von längeren Schönwetterphasen überall für einen eher wechselhaften Gesamteindruck.
Der Süden profitierte zwar immer mal wieder von sehr warmer Mittelmeerluft. So gab es bei uns viele über 30 Grad heiße Tage. Das hatte allerdings auch wiederholt heftige Unwetter zur Folge. Allerdings sind wir hier bei uns unmittelbar nicht so betroffen gewesen. Stabiles Sommerwetter war überall die Ausnahme.Im Süden war es dagegen trockener als sonst, heftige Unwetter tobten aber fast überall.

Der Sommer war mithin nicht gerade berauschend. Oft konnte ich nicht so ausgiebig wandern, weil oft eine Gewittergefahr im Raum stand.

Wehmütig stimmte mich auch, die kaum noch vorhandenen Schwalben bei uns.
Der Bund für Vogelschutz warnt, daß es immer weniger Schwalben bei uns gibt. Auch bei uns konnte ich nur noch sehr wenige Schwalben feststellen. Wenn ich daran denke, wie viele Schwalben in früheren Jahren (bis in die Mitte der achtziger Jahre) sich bei uns im September gesammelt haben. Die ganzen Stromhausleitungen saßen voll, ebenso die Überlandleitung bei uns am Dorfrand.

Vogelsterben Deutschland 2017

Ursachen: Insektensterben, Agrargifte, Neonicotinoide, Naturzerstörung, Vogelschlag, Katzen, Verkehr oder Windräder & Rabenvögel?

Die Tatsache von deutlich geringeren Zahlen beobachteter Vögel und einem Vogelsterbenlassen sich nicht länger verharmlosen. Einige aktuelle Studien belegen diese Beobachtungen und nennen vielfältige Gründe für den Rückgang einiger Vogelpopulationen. Auch unmittelbar bei uns im Garten und der näheren Umgebung sind wieder weniger Amseln und vor allem auch Meisen zu verzeichnen. Obwohl wir einen natürlichen Garten haben und unmittelbar am Ortsrand leben.
Dieses Jahr hatten wir auch erstmals nach vielen Jahren keine Haus- und Gartenrotschwänze zu Gast.

Die aktuelle NABU-Zählaktion „Stunde der Gartenvögel“ im Mai 2017 ergab:
Bei etlichen Vogelarten sei ein rückläufiger Trend zu erkennen.
Besonders betroffen seien momentan die Meisen: Sowohl bei der Kohl-, als auch bei der Blaumeise beträgt der Rückgang im Südwesten im Vergleich zum Vorjahr rund ein Drittel.

achtung
Fast die Hälfte aller Brutvögel in Deutschland stehen auf der Roten Liste, viele weitere Vogelarten auf der Vorwarnliste. Vor allem die ganz gewöhnlichen, früher weit verbreiteten Vögel sind gerade im Schwinden begriffen. 248 Vogelarten brüten in Deutschland, doch nicht einmal die Hälfte davon ist ungefährdet. So die erschreckende Bilanz der Roten Liste für Brutvögel in Deutschland, die im August 2017 erschienen ist. (Bund-Bericht dazu)

Schwindende Vielfalt überall (Vögel, Insekten, Pflanzen)

Jedes Jahr verschwinden bis zu 58.000 Tierarten

Große Artensterben gab es fünf Mal in den vergangenen 540 Millionen Jahren – und ein weiteres sei in vollem Gange, warnen Forscher. Fünf bis neun Millionen Tierarten gebe es derzeit weltweit, und jedes Jahr verschwänden Tausende von ihnen.

Die Folgen des Verlustes an Biodiversität seien denen von Umweltverschmutzung und Überdüngung vergleichbar, schreibt Dirzos Team. Mit jeder Veränderung werde eine Kaskade von Folgeveränderungen in Gang gesetzt. Ein eindrucksvolles Beispiel sei die Bestäubung durch Insekten – wichtig für drei Viertel aller vom Menschen angebauten Nahrungspflanzen. „Bestäuber scheinen weltweit zu verschwinden – sowohl hinsichtlich ihrer Zahl als auch ihrer Artenvielfalt.“
(Stanford University in „Science“.)

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All diese Fakten machen mich traurig und oft auch sehr wütig.

Wolkenzug Wolkenzug und Schwalbenwegzug

Ein Melancholiker ist ein Mensch,der Heimweh nach sich selbst und dem Paradies hat.
Es ist eine intensive Zeit, die man mit sich und der Seele verbringt. Es ist Erinnerungsarbeit in der Vergangenheit und Hoffnung in die Zukunft.

Du kleines Schwalbenpaar so schnell verging das Jahr…
Übrigens finde ich solche Lieder nicht kitschig. Rene Carol habe ich auch in meiner Jugendzeit gerne gehört. Die Überzahl der heutigen Schreihälse sagen mir überhaupt nichts. Im Gegensatz zu dem überwiegend heutigem banalen Singsang haben solche Lieder gewöhnlich mehr Tiefgang.

Nimm deinen Wanderstab …

Wald und WiesenwegeMeine Lieblingswege: Wald- und Wiesenwege

“An einem Sommermorgen
da nimm den Wanderstab,
es fallen deine Sorgen
wie Nebel von dir ab.”
(Theodor Fontane)

In weiter Flur In weiter Flur
In der Ferne Diedelsheim und Mädrescher und Schleppergespanne, die Getreideernte ist weitgehend abgeschlossen. Teilweise sieht die Landschaft schon frühherbstlich braun aus. Es war an diesem Samstag zwar sehr warm, aber nicht belastend und endlich mal wieder ohne Gewitter- und Schauergefahr. Das habe ich ausgiebig genossen und ausgenutzt, war fast 5 Stunden auf Wanderschaft.

Erntelauf Getreideernte auf Hochtouren

Beim Wandern entdecken wir die Schönheit unserer Heimat
und erleben, wie gut so ein Wandertag in der Natur guttut.

Was besonders gut tut, auf solchen Wanderungen sind auch
noch keine zwielichtigen Gestalten zu beanstanden.
Je näher man aber an größere Ortschaften bzw. mittelgroße Städte
kommt, hier in meiner Gegend Bruchsal (rund 45 000 Einw.) und Bretten
( rund 29 000 Einw.), von Karlsruhe will ich erst gar nicht sprechen, um so mehr
Frust stellt sich ein. Da will ich jetzt hier aber nicht näher drauf eingehen.
Jedenfalls ist es erschreckend, was sich da oft alles herumtreibt.

Schon herbstlich Vorgeschmack auf herbstliche Landschaft

In Richtung Heidelsheim + Helmsheim Weiter in Richtung Heidelsheim und Helmsheim

Kraichgaulandschaft Hochsommerliche Kraichgaulandschaft

Weinberglandschaft Weinberglandschaft – Heidelsheim + Helmsheim

Juli 2017 - 31 - WöJöhWald Gem 039 Diese strukturierte Landschaft erfreut immer wieder mein Herz.

Juli 2017 - 31 - WöJöhWald Gem 041 Blick in Richtung Neibsheim

Besonders erfreulich ist jetzt wieder, zum Beginn der Ferienzeit in BW, die noch
ruhigere Landschaft. Jetzt sind die Fluchtdeutschen wieder aus dem Weg. 🙂 Ist für mich die schönste Sommerzeit, wenn nur nicht die blöde Hitze und andauernde Gewitter- und Unwettergefahr wäre. 🙁

abgeerntet Abgeerntet

War um rd. 21 Uhr wieder zuhause. Das ist das tolle an der Sommerzeit und dieser Jahreszeit, daß solche ausgedehnte Wanderungen in dieser Zeit noch möglich sind.
Jetzt im kommenden August merkt man dann schon, daß die Tage wieder kürzer werden (abnehmen). Am Sonntag war wettermäßig schon wieder keine Wanderung möglich. Außerdem haben mich dann auch Viren und Bakterien erlegt. 🙁

Heute das Gegenteil: schöner Sommertag

Juli 2017 - 13 14 - Olymp WöWald Wickenberg 001

Heute das Gegenteil von Gestern – ein schöner Sommertag, aber keine Bullenhitze. Das habe ich sogleich ausgenutzt und war wieder über 3 Stunden auf Wanderschaft.

Am Walzbach Wössingen – am Walzbach, der in diesem Bereich aber ausgetrocknet ist, das Bachbett ist verlandet, weil dieser Zustand schon länger vorherrscht. Für mich auch ein eindeutiger Hinweis auf eine Klimaverschlechterung. Es regnet nicht mehr genügend in unserem Bereich. Auch weiter vorne ist es nicht besser. Dort am Stauwehr ist früher (50er und 60er Jahre) sogar gebadet worden.

Sonnenblumenfeld Sonnenblumenfeld – die Sonnenblumen blühen auch immer früher. Nur dieses Jahr gibt es wenige Felder davon. Das Getreide wird jedoch immer erbärmlich niedriger, oftmals noch nicht einmal so hoch wie Gras. Wenn ich da an meine Kinder- und Jugendzeit denke, wie schön hoch das das Getreide war, umrankt von Ackerkräuter und Feldblumen (wie Klatschmohn und Kornblumen sowie Margeriten usw.) Die Natur wird immer eintöniger, genauso wie der Mensch. Eine traurige Entwicklung.

Getreidefeld Diese Minihalme liegen genauso um wie längere Halme. Dies war ja mal mit ein Argument wegen der Neuzüchtung. Bei den längeren Halmen hatte man wenigstens auch noch mehr Stroh.

Getreidefeld Getreidefeld – da düngt man auf Teufel komm raus, spritzt unsinnig Gifte und behauptet biologische Landwirtschaft rechnet sich nicht. Das man aber breite Fahrspuren, mit den unsinnig großen sowie teuren Traktoren und ihren überdimensionierten Reifen, in die Felder fährt zum Spritzen und Düngen zählt wohl nicht, da wächst ja nichts  brauchbares mehr. 🙁  Aber wie so oft, da wird sich gehörig in die eigene Tasche gelogen. Diese menschliche Blödheit läßt sich halt nicht immer ausblenden, wenn man in der Natur unterwegs ist.

anschließend in den Kühlen Wald Anschließend in den kühlen Wald

Blick vom Waldweg auf Jöhlinger Weinberge Blick vom Wössinger Waldrandweg auf die Jöhlinger Weinberge im Hasensprung

Blick auf Steinbruch Blick auf den Wössinger Steinbruch vom Zementwerk und den Lugenberg.

HaarezuBerge

Zum Haare raufen mit dieser Menschheit

Wiesen am Waldesrand Wiese am Waldesrand – was da auffällt, seit zwei, drei Jahren stelle ich fest, daß die Grillen und Heuschrecken auch immer weniger werden. Eine große Heuschrecke habe ich seit drei Jahren nicht mehr gesehen. Auch ein früher übliches Grillenkonzert vermisse ich seit Jahr und Tag. Dieses Jahr habe ich im Frühjahr auch kein Fröschekonzert vernommen. Die Natur wird immer artenärmer, dank dieser bekloppten Menschheit, die neuesten Bestandsaufnahmen sprechen eine deutliche Sprache.

Blick in Richtung Wössingen Blick in Richtung Wössingen

Am Walzbach Hinten am Walzbach am hinteren Sprantalerweg – auch hier schon lange kein Wasser mehr drin. In den 70er und 80er Jahren hat da unser Hund noch drin geplanscht, bei Spaziergängen und zwar auch im Sommer.

Getreide, Getreide, Getreide wohin das Auge auch schaut.

Lücken ausgenutzt

Wetterwendisch

Regenpausen ausgenutzt und optimal die Lücke verwischt. Für eine gute Stunde Rundgang hat es gereicht. Kaum zuhause gewesen, schon hat es wieder geregnet. Ein blöder, kalter Wind war zu verzeichnen. Hat aber trotzdem Spaß gemacht.

Blick auf Wössingen Blick auf Wössingen

Juli 2017 - 12 - Olymp - WöSPZG 030 Wössinger Feldflur – Schrieb es ja schon öfters, daß der Fruchtanbau dieses Jahr sehr einseitig auf Getreideanbau angelegt ist.

Dunkle Wolkenfelder Dunkle Wolkenfelder

Blick in Richtung Wössingen Blick in Richtung Wössingen

Wolkenlandschaft Wolkenlandschaften – Himmel- und Wolkenlandschaften, da kann ich mich nicht satt sehen. War schon immer so und gibt mir viel. Ist mein Himmelsblick eingeengt… sehe ich rot 🙁

Sommerlandschaft Wössinger Sommerlandschaft

Oberhalb des Hauweg Oberhalb des Wössinger Hauweg

Ätzend dieses Wetter …

Gewittrig die ganzen Tage

Gewitterwolken in Richtung Schwarzwald

Um Mitternacht immer noch 26° C und die Luft steht stickig still draußen wie drinnen.
HaarezuBerge
Obwohl wir ja noch froh sein können, bislang sind wir von schweren Gewittern verschont geblieben, im Gegensatz zum letzten Jahr um diese Zeit.
Nur zum Wandern habe ich Null Bock, es ist einfach zu belastend dieses schwül-heiße Wetter. Gewittrig ausgesehen hat es ja den ganzen Tag.

Pflanzen gestreßt Meine Hofkübelpflanzen sind gestreßt wie Mensch und Tier.

Leider nicht ganz drauf Leider nicht 100 % auf dem Bild drauf – gefällt mir aber trotzdem. Kommendes Futter für unsere Singvögel.

Will wieder blauen Himmel haben Will wieder blauen Himmel haben 🙂

Am Montag ist in Walzbachtal mit Schauern, teils auch mit Gewittern zu rechnen. Die Tiefsttemperaturen betragen 18 Grad, die Höchstwerte 29 Grad. Dazu weht der Wind aus Südwest bis West. Es geht geradewegs so weiter. 🙁
Temperaturen bis Samstag nur noch 24° C – was aber vollkommen ausreicht, die Hitze ist eh für uns abnormal.

Eigene Tomaten Eigene Tomaten geerntet – schmecken einfach besser wie die gekauften Tomaten.

Hier gehts einigermaßen Hier geht es  einigermaßen mit den Temperaturen, aber so langsam heizt es sich auch auf im Bunker. 24° C sind es auch schon.

Kühlen Länder ... Derweil träume ich von kühlen Ländern…  😆

Den südlichen Ländern kann ich überhaupt nichts abgewinnen. Da bin ich der absolute Nordtyp, ein Germanenfreund. 🙂  Schweden mein Hauptfavorit, Finnland ist schön, Irland hat mir zwar auch immer gefallen, obwohl ich da oft die großen Wälder vermißt habe. Die Schwedenhäuser haben es mir auch angetan. Von den südlichen Ländern allenfalls noch die Schweiz und Frankreich gefallen mir.

Jetzt komme ich erst dazu …

schreibmapperot_160die restlichen Bilder von meiner Neckarfahrt nach Obrigheim a.Neckar  zu bringen. Durch den Vorfall auf dem Parkplatz beim Schloß Neuburg, habe ich eine Lauferei wegen meinem Auto. Heute habe ich es bei der Werkstatt abgestellt für morgen.

Blick auf Neckarbrücke Blick vom Schloß Neuburg (Obrigheim a.N.) auf die Neckarbrücke und Diedesheim.

Blick auf den Schreckhof Blick auf Neckar und Schreckhof

Der Schreckhof Der Schreckhof (Diedesheim)

Blick auf Obrigheimer Kirche Blick von den Neckarwiesen auf die Obrigheimer  Evang. Friedenskirche

Vom Schloß Neuburg bin ich dann noch runter gefahren zu den Neckarwiesen.

Blick auf Diedesheim Blick auf Diedesheim

Obrigheimer Neckarwiesen Obrigheimer Neckarwiesen

Blick nach Diedesheim Blick nach Diedesheim

Obrigheimer Neckarbrücke Obrigheimer Neckarbrücke

Blick auf Obrigheimer Schloßwiesen Blick auf Obrigheimer Schloßwiesen

Dort in den Obrigheimer Neckarwiesen habe ich eine Weile noch auf einer Bank gesessen, einen Becher Kaffee getrunken und die Vergangenheit Revue passieren lassen. Wie oft bin ich damals diese Neckarwiesenwege entlang gelaufen. Vom Schulweg nach Hause, habe ich auch immer den Blick auf die Neckarwiesen und den Schreckhof gehabt.
Ja, ja, lang ist es her!  nachdenk
So langsam wurde es dann auch Zeit zum Wilden Mann zu fahren, der Klassenstammtisch dort begann ja um 18 Uhr.

Fahrt an den Neckar – nach Obrigheim

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Es war wieder Klassenstammtisch vom Jahrgang 1950/51 im Wilden Mann in Obrigheim a.N. angesagt. Wieder bin ich zeitig losgefahren, um kreuz und quer über die Kraichgauhügel tuckern zu können. Das Wetter war ideal dazu geeignet. Abends um 23: 26h war ich dann wieder zuhause.

Auf dem Finkenhof Auf dem Finkenhof

Blick vom Finkenhof Blick vom Finkenhof in den Odenwald

Jetzt stehen diese Windräder auch schon grottenbreit im Odenwald rum.
Also ich kann diesen Windmonstern überhaupt nichts abgewinnen. Die verschandeln einfach die Landschaft. Grün-rote Hirngespinster mit schwarzer Murkelistensoße.

Blick in westliche Richtung Blick in westliche Richtung

Blick auf den Katzenbuckel Blick auf den Katzenbuckel

(Der Katzenbuckel ist ein erloschener Vulkan und mit 626 m ü. NHN[1] der höchste Berg des Odenwaldes. Er befindet sich bei Waldkatzenbach im baden-württembergischen Neckar-Odenwald-Kreis. – Wiki)

Blick ins Neckartal Blick ins Neckartal

Blick nach Neckarzimmern und Haßmersheim Blick ins Neckartal nach Neckarzimmern und Haßmersheim

Blick ins Neckartal Blick ins Neckartal zwischen Neckarelz und Neckarzimmern

Blick nach Mosbach Blick nach Mosbach

Blick ins Neckartal Blick ins Neckartal nach Mosbach, Neckarelz und Diedesheim

Blick ins NeckartalNeckarelz und Diedesheim

Auf dem Finkenhof Auf dem Finkenhof

Leider war die Zeit wieder mal viel zu kurz. Wollte ja noch mehr abgrasen, es war dann aber Zeit für den Klassenstammtisch ab 18 Uhr. Bei Bärenbold konnte ich auch nicht so lange sein. Da muß ich mal wieder separat hin. So langsam schwächeln die “Stammtischbrüder”, es war schon um ca. 22 Uhr Schluß und so Viele wie im April waren es auch nicht mehr. In meinem Alter sind Nachtfahrten mit dem Auto auch anstrengender geworden, zumal es ja nicht ausbleibt, mit all den Idioten konfrontiert zu werden, die heutzutage auf den Straßen unterwegs sind. Mit solch „Einem“ hatte ich es ja noch zu tun. Dazu aber Morgen mehr, jetzt habe ich erst einmal Bettschwere.

Wolkenträume: Ich schau den weißen Wolken nach…

Wolkenträume

…. Ich schau den weißen Wolken nach und fange an zu träumen.

“Ich schau den weißen Wolken nach
Und träume du bist bei mir
Wenn du die weißen Wolken siehst
Dann sollst du an mich denken
Auch wenn du in der Ferne bist …”
Ein Lied von Nana Mouskouri https://www.youtube.com/watch?v=Ul_47TCUV3c

Wolkenbilder Heute waren die unterschiedlichsten Wolken –und Himmelsbilder zu bestaunen.

Die Wolke

An der Birke Stamm gelehnt,
Sah ich ihn sich biegen,
Und die Wolke weißgedehnt
Über ihm sich wiegen;
Hin mit ihr zu fliegen
Hab ich mich empor gesehnt.

Wolkenbilder

Lieblich steuerst du dein Boot,
Wolke, Götterbote,
Angehaucht von Morgenrot,
Und vom Abendrote;
Stände zu Gebote
Mir dein Zaubermachtgebot!

Wolkenlandschaften

Dich verwandelnd wie ein Traum,
Füllest du die Leere
Mit Gestalt, den Himmelsraum
Bald mit Schlacht und Heere,
Bald im blauen Meere
Ragst du Fels, und stiebst du Schaum.

Wolkenträume

Was die Seele wünschen mag,
Zeigest du im Bilde,
Vor der Sonn am heißen Tag
Dienest du zum Schilde,
Und von deiner Milde
Bettelt Tau der Frühlingshag.

Friedrich Rückert
(1788 – 1866)

Wolkenträumlandschaften

Melancholie die süße Traurigkeit, ein feiner Schleier über der Seele lichtet sich zuweilen und läßt die Gedanken in die Vergangenheit schweben.
Deswegen bin ich auch ein Wolkenträumer.

 

 

 

 

Wolkenträume

Deswegen reise ich so gerne mit den Wolken um die Welt. Es eröffnet
immer wieder neue Ausblicke und Einblicke. Vielleicht findet die Seele dann
einmal das verlassene Paradies.

Juni 2017 - 29 30 - Olymp - WöWickenb- Wald 039 Heute hatte ich mehr Glück mit dem Wetter. Konnte mal wieder ausgiebig wandern, über 3 Stunden war ich wieder unterwegs.

Wolkenwanderung Wolkenwanderschaft

Wolkenwege Wolkenwege

Wolkendramaturgie + Lückenausnutzen

Wolkendramaturgie

Bei meinem Rundgangsbeginn sah es schon gewaltig nach Regen aus, trotzdem lief ich los. An eine längere Wanderung war da nicht dran zu denken.

Dunkle Wolken Diese Wolken zogen noch quer vorbei

Wolkenbilder 2 Blick in leicht- östliche Richtung

Wolken über Wössingen Wolken über Wössingen

Blick in Richtung Westen Blick in Richtung Westen

Blick in Richtung Nord-Ost Blick in Richtung Nord-Ost

jetzt kommen sie Jetzt kommen die richtigen Regenwolken – nichts wie zurück ans Auto – Drei Schritte vom  Auto entfernt fing es dann auch stärker an zu regnen. Das war wieder exaktes Timing und der richtige Riecher. Immerhin hat es für eine Stunde Rundlauf gereicht. Besser wie nichts, es war aber auch so ein unangenehmer starker, kalter Wind. 🙁

Das Wetter schafft mich …

Abendhimmel

Abendhimmel über Wössingen

Das momentane Wetter schafft mich einfach. Bin reduziert, oft nervös und aufgeladen, phlegmatisch und ohne Elan, lustlos und trödelig veranlagt  🙁  🙁  Hinzu kommt mein blöder an- und abschwellender Sommerschnupfen. Auch heute wieder über 30° C – gegen Abend immer drückender und gewittrig-bedeckt, kein Lüftchen weht. von ca. 22 Uhr bis Mitternacht in der Ferne Wetterleuchten, später tröpfelt es ein wenig, aber kein dringend notwendiger Regen in Sicht. Die Natur, besonders auch Bäume, sehen teilweise sehr ramponiert aus. Kirschbäume ziemlich die Blätter zerfressen (Raupen) und viele Kirschbäume haben auch keine Frucht (erfroren im Frühjahr). Wir haben eine ärgerliche Ameisenplage rund ums Haus und im Garten, eine regelrechte Invasion. Sehr viele stechende Insekten nerven auch. Kaum im Hof gewesen, schon haben mich Schnacken angefallen.

Über dem SchwarzwaldAbendhimmel über Wössingen – in Richtung Schwarzwald eigenartige Wolken

blutroter Abendhimmel blutroter Abendhimmel über Wössingen

Am Samstag war ja noch wunderbares Sommerwetter und für mich Wanderwetter.
Aber an solchen Tagen wie am Sonntag oder auch heute, macht wandern keinen Spaß, zu heiß und belastend das Wetter. Morgen am Dienstag wieder sehr akute Gewittergefahr mit Unwetterpotenzial  🙁  Letztes Jahr um diese Zeit war es aber genauso, da komme ich einfach nicht so oft wie ich will zum Laufen.

Getreide schon ziemlich reif Das Getreide schon ziemlich reif (Wössinger Feldflur)

Am Waldesrand Am Waldesrand – so macht wandern Spaß

große Räumaktion Wetterbedingt großes Büchersortieren, reinlesen, sich verlesen, umräumen usw. ist deshalb angesagt. Obwohl mir laufen und wandern lieber wäre. So wie es wettermäßig aussieht, wird es wohl nicht so weit her sein mit Wanderungen. 🙁

Bücherwelt Kreuz und quer verlese ich mich auch dauernd

Ringsum um den Weingartener Heuberg gelaufen

Farbtupfer am Wegesrand

Farbtupfer am Wegesrand

Getreidefelder Auch hier überwiegend Getreidefelder

Diesmal nicht Diesmal bin ich nicht diesen Weg hoch zum Heuberg

Seitental Idyllisches Seitental vom Mauertal bi ich diesmal gelaufen

Einer meiner Lieblingswege Einer meiner Lieblingswege – den ich aber länger nicht gelaufen bin, vor lauter Auswahl an schönen Wandertouren in der Umgebung. Diesen Weg sind wir schon früher gerne gelaufen, mit Hund und unserer damals noch kleinen Tochter. Nun schon über 30 Jahre her. Ob der Mann noch lebt, der immer so freundlich war, wenn wir an seinem Grundstück vorbeikamen?

Einfach herrlich die Natur Einfach herrlich die Natur

Idyllisches Seitental Solche Umgebung macht mich immer froh und glücklich

Weitung Hier weitet sich das Tal – hinten sind Pferdekoppeln.

Auf der anderen Seite Auf der anderen Seite Getreidefelder

Ein kleines Häuschen Versteckt ein kleines Häuschen – Schon immer mein Traum gewesen ~~ solche geheimnisvollen Hütten und Häuschen.

Die Pferdekoppeln Die Pferdekoppeln – die Pferde sind in eine Mulde im Unterstand, sie halten wohl Siesta im Schatten, ich sah nur ihre Köpfe.

Ausblick vom Heuberg Ausblick vom Heuberg
Diese Ausblicke, diese Landschaft und Natur erzeugt in mir Augenblicke der Freiheit und Unbeschwerdheit, verbunden mit tiefer Dankbarkeit dies so erleben und sehen zu können.  Vor allem, daß ich noch so gut zu Fuß bin und diese Touren mühelos bewältigen kann.

Wieder ein herrlicher Wandertag

Beginn wieder am Naturfreundehaus

Beginn meiner Wanderung wieder am Jöhlinger Naturfreundehaus in Richtung Weingartener Kirchberg und dann Heuberg.

Am Jöhlinger NaturfreundehausLandschaft am Jöhlinger Naturfreundehaus.

Wildblumen am Wegesrand Wildblumen am Wegesrand

Ein Erbsenfeld Sogar ein Erbsenfeld galt es zu bestaunen, habe ich schon ewig nicht mehr gesehen. Erinnert mich an meine Kindheit in Nordhessen. Dort gab es z.B. beim Gut Windshagen (bei Heiligenrode Krs. Kassel) Erbsen- und Bohnenfelder, die Frauen nach dem Krieg (50er Jahre) abgeerntet haben um sich etwas Haushaltsgeld hinzu zu verdienen.

Blick in die Landschaft (Jöhlingen) Blick in die Jöhlinger Landschaft – das Getreide reift kräftig und nimmt goldgelbe Farbe an. Eine Zeitlang blies ja ein kräftiger Wind, der aber immer lauer wurde. Es war warm, aber trotzdem ein wunderschöner Wandertag.

Blick zurück auf Jöhlingen und WössingenBlick auf Jöhlingen und im Hintergrund Wössingen

Nußbäume  Gottseidank haben die erfrorenen Nußbäume wieder frisch und grün ausgetriebene Blätter. Als ich das letztemal vorbei kam, sahen sie noch erbarmungswürdig aus. Aber die Kirschbäume sind arg zerfressen. Wie ich gehört habe, sollen wieder die Raupen so arg zugange sein. War letztes Jahr schon so schlimm, nur dieses Jahr ist es noch früher.

Herrliche Wiesenwege Herrliche Wiesenwege auf der Höhe

Weingartener Feldflur Weingartener Feldflur

am vorderen Kirchberg am vorderen Weingartener Kirchberg

Weingartener Kirchberg am vorderen Weingartener Kirchberg – auch hier reift das Getreide schon aus.

Getreidefelder reifende Getreidefelder Kirchberg Weingarten

Blick auf den Heuberg Blick auf den Weingartener Heuberg

Frisch und fröhlich auf Sonntags – Wanderschaft

Waldwiesen Waldwiesen

Auch heute bin ich wieder wacker gewandert. War auch früher dran, um 15 Uhr bin ich abmarschiert. War zwar ziemlich warm, so um die 30° C, im Wald war es aber angenehm. 3 Stunden und 20 Minuten war ich heute unterwegs. Meine Wanderung führte mich nach Gondelsheim und zum Erdbeerhof.

Vergessenes Stroh? Vergessen?

Es duftet herrlich nach Heu Es duftet herrlich nach Heu

Idyllischen Fleck besucht Idyllischer Fleck

Immer wenn ich hier vorbei komme, erkunde ich diesen geheimnisvollen Fleck Pflanzenparadies. Da ist immer was neues zu bestaunen und zu entdecken.

Pflanzenparadies Vielfältige Pflanzen gibt es hier

geheimnisvolles Fahrzeug Nanu? Das Fahrzeug ist wieder da. Das letztemal war es weg. Nun hat sich das Geheimnis gelüftet. In diesem Pflanzen- und Naturidyll traf ich einen älteren Mann an. Es war der Besitzer von Land und Fahrzeug. Wie ich es vermutet hatte, er hatte einmal eine Baumschule (Gärtnerei) und hier eine Außenstelle. Das Kraftfahrzeug war kein ausrangiertes TöffTöff, sondern ein 43jähriges Lieferfahrzeug, ein Daimler-Benz. Ein Oldtimer der tatsächlich noch fährt, alte deutsche Wertarbeit eben. Habe mich länger angeregt mit dem Mann unterhalten, über Gott und die Welt.

Blick in die Landschaft Blick in die Landschaft – in Richtung Heidelsheim

Kraichgauer Landschaft Blick in die Kraichgauer Landschaft

Einfach herrlich Einfach herrlich der Tag und die Landschaft

Wetterumschwung Der Wolkenaufzug kündigt einen Wetterumschwung an

Wieder heimwärts Wieder heimwärts

Besser wie gedacht

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Besser wie gedacht und angekündigt war das Wetter am Pfingstsonntag.
Gottseidank sind wir wieder von Gewittern verschont geblieben. Die Nacht hatte ein Landregen für etwas Entspannung bei der Trockenheit gesorgt. Ab Mittag wurde das Wetter zunehmend freundlicher. Allerdings bedeutend kühler und teilweise ein leicht-frischer Wind. Höchsttemperatur war nur noch 21° C gegenüber 31° C am Vortag.
Kein Wunder, ist man da irgendwie reduziert und gesundheitlich nicht auf der Höhe.
🙁   🙁

Da die Gewittergefahr am Nachmittag weitgehend gebannt war, unternahm ich nach dem Abendessen, doch noch eine ausgiebige Rundwanderung.

Wössinger Feldweg Wössinger Feldlandschaft

Grün, grün ist die Natur Grün, grün ist die Natur
Das gefällt mir hier so an der Landschaft, die Gebüsch- und Baumgruppen in der Feldflur. Denn die öden Agrarwüsten sind von Übel.

Wössinger Feldlandschaft Wössinger Feldlandschaft

Wiesenwege Hier bin ich schon auf Jöhlinger Gemarkung

Lieblingswege Solche Wege erfreuen einfach mein Gemüt – Weg Richtung Wald bei den Jöhlinger Weinbergen.

Blick auf Wössinger Zementwerk Blick auf Wössinger Zementwerk und Windradanlage auf der Steig

Blick in Richtung Schwarzwald Blick in Richtung Schwarzwald

Lichtblicke Natürliche Lichtblicke

Blick auf Jöhlingen Blick auf Jöhlingen von den Weinbergen aus in den Abendstunden

Blick in die Rheinebene Blick in die Rheinebene von den Jöhlinger Weinbergen aus – Bergkette = Pfälzer Wald

Abendstimmung in den Jöhlinger Weinbergen Abendstimmung in den Jöhlinger Weinbergen

Jöhlinger Weinberge Blick auf die Jöhlinger Weinberge

Ach ja! Obwohl schon zur Hälfte herum, wünsche ich den BesucherInnen von Absurd-AG noch Frohe Pfingsten. 🙂

Wenigstens etwas war möglich

Wössinger Feldweg Wössinger Feldweg

Nachmittags war an Laufen nicht zu denken. Es war mir einfach zu warm und belastend das Wetter. Außerdem sah es mal wieder sehr nach Gewitter aus. Deshalb bin ich wieder erst Abends gegen 19 Uhr gelaufen, dann aber wieder fast bis 21 Uhr.

Lieblingswege Solche Wege laufe ich einfach liebend gerne – Erfreulich ist für mich immer, wenn ich allein auf weiter Flur unterwegs bin.

Fast nur Getreide Dieses Jahr extrem einseitig – fast nur Getreidefelder.

So weit das Auge reicht So weit das Auge reicht … Getreide, Getreide …
Bei uns werden kaum noch Futterrüben, Kartoffel ebenso wie Zuckerrüben angebaut.
Da die Wetteraussichten für die nächsten Tage nicht berauschend sind, war ich um meine heutige kleine Rundwanderung froh. Weiterhin Gewitter- und Unwettergefahr und ab Pfingstsonntag wohl kühler.

Auch hier Getreide Auch hier Getreide

Jetzt auf der anderen Seite Jetzt auf der anderen Seite.
Vorher bin ich einen großen Rundweg im erfreulich kühlen Wald gelaufen.

Grün, grün ist die Landschaft Grün, grün ist die Landschaft

Wössinger Abendflur Wössinger Abendlandschaft

Nochmals Getreide, Getreide Nochmals Getreide über Getreide…

Blick auf Wössingen im Abendlicht Blick auf Wössingen im Abendlicht – bei untergehender Sonne.

Nun war es soweit Nun war es soweit – Sonnenuntergang.

Meteorologisch ist ja heute Sommeranfang.
(Am 1. Juni beginnt der Sommer, zumindest für die Meteorologen. Denn da ist der klimatologische oder meteorologische Sommeranfang. Der kalendarische oder astronomische Sommeranfang ist später, am 20. oder 21. Juni)

Wanderwetter war es nicht gerade …

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Erst später aufgestanden und am Nachmittag keinen Schritt aus dem Bunker gemacht.
Es war mir einfach zu heiß, zu drückend und schwül. Mit 35° C im südlich-geschützten Hofbereich und mit 33° C Höchsttemperatur, war es für mich kein Wander- oder Laufwetter. Erst am Abend, nach dem Abendessen, bin ich für gut 1 1/2 Stunden auf Wanderschaft gegangen. Eben der Vorteil der Sommerzeit, da kann ich problemlos bis nach 21 Uhr laufen. Es war zwar immer noch warm, aber doch erträglicher. Sogar jetzt um Mitternacht sind es noch 20° C. Bin mal wieder über den verlängerten Hauweg ins Feld gegangen. Den Gänsäckerweg weiter zur Steig und zurück.

verlängerter Hauweg Verlängerter Hauweg in Wössingen in den Abendstunden

Blick in die Wössinger Landschaft Blick in die Wössinger Landschaft

Einer meiner Lieblingswege Einfach einer meiner Lieblingswege, die ich immer wieder liebend gerne gehe. Schon früher in jungen Jahren, vor  50 Jahren, nur war damals der Hohlweg Hauweg noch intakt und führte bis Dürrenbüchig. Heutzutage ist er gekappt durch den Abbausteinbruch des Zementwerkes und führt ein Stück oberhalb des Hohlwegs in die alte Richtung, bis es dann nicht mehr weiter geht.

Holunderblüte Holunderblüte – die sehr intensiv duftet, einfach herrlich solche Wege.

Blick auf die Steig Wössingen: Blick auf die Steig

grüne Landschaft Grüne Wössinger Landschaft

Blick zurück auf Wössingen Blick zurück auf Wössingen

Blick auf Wössingen Blick auf Wössingen vom Hau
Leider war es dann sehr gewittrig, vom Westen her machte sich der Himmel immer mehr zu. Es war auch immer noch sehr schwül-warm.

Wössingen Nochmals Wössingen vom Hau

zum Ende hin Zum Ende hin – früher standen da links,  Kirschbäume mit wunderbar schmeckenden, süßen Kirschen. Es war dort auch ein Wegabzweig, dadurch konnte man einen schönen Rundgang absolvieren. Leider alles vorbei.  🙁

Blick zum Wald Blick zum Wald

duftende Wiesen Vorbei an wunderbar duftende Wiesen und Heu.

in den Wald Weiter in den Wald

Das ist das schöne an der Sommerzeit

Zeit verrinnt

Da am Nachmittag noch verschiedene Dinge zur Erledigung anstanden, konnte und wollte ich erst nach dem Abendessen laufen. Auch am Abend war es noch warm und ein schöner blauer, wolkenloser Himmel erfreute mich. Durch die Sommerzeit konnte ich bis 21 Uhr laufen, weil der Sonnenuntergang bei uns heute um 21:15 h stattfand.
Mir ist das rumgenöle wegen der Sommerzeit eh unverständlich. Mir macht diese Zeitumstellung nichts aus. Für mich ist die Sommerzeit ein Gewinn und Genuß.

Wössinger Wiesenlandschaft Wössinger Wiesenlandschaft

Blick auf die Jöhlinger Apfel- Obstanlage Blick auf die Jöhlinger Apfel – Obstanlage

Wössinger Wiesenwegidylle Wössinger Wiesenwegidylle
Das Laufen und Wandern genieße ich und die Freiheit dies jederzeit tun zu können.
Dabei kommen mir oft Gedanken zum sogenannten “Grundeinkommen” und warum die meisten Parteien dies nicht wollen. Logisch! Dann sind die Menschen nicht mehr so gut lenkbar, ausbeutbar, die Ängste sind nicht mehr so wirkmächtig …. usw. ein Thema für sich.

Blick auf Wössingen Blick auf Wössingen

Wössinger ZementwerkWössinger Zementwerk

Nur ein Nachteil ist zu vermelden, bzw. ein Ärgernis besteht, bin schon so verstupft von allen möglichen Insekten (Bremsen, Schnacken und Milben. Erdflöhe tummeln sich auch schon herum. Mir kommt es sowieso so vor, wie wenn die jedes Jahr mehr und vielfältiger werden. Auch da spielt der Klimawandel eine Rolle.

Wössinger Flurlandschaft Wössinger Flurlandschaft

Blick auf Wössingen Blick auf Wössingen

Gibt viel zu sehen Es gibt immer so viel zu sehen und zu entdecken

weitläufige Landschaft weitläufige Wössinger Landschaft

Über Stock und Stein... Rauf und Runter

Seit ewigen Zeiten wollte ich schon

Waldwanderung

Waldwanderung
Seit ewigen Zeiten wollte ich schon den zeitaufwendigen Weg von Wössingen – durch den großen Wald in Richtung Bretten – an Sprantal vorbei über Salzhofen – Bretten laufen und dann über Rinklingen zurück. War weit über 5 Stunden unterwegs und habe die 20 km Marge geknackt. Das waren meine heutigen Wanderwerte. Die 20 km habe ich dann aber auch in den Knochen und Muskeln gespürt. Kurz vor 21 Uhr war ich wieder zuhause. Das Wetter hat super mitgespielt.

Ist jemand zuhause? Ist jemand zuhause?

Mai 2017 - 22 - Olymp - WöWald- Bretten Rinkl 038 Romantischen Waldwegen entlang

Naturschutzgebiet Naturschutzgebiet bei Sprantal

an Sprantal vorbei an Sprantal vorbei

Blick zurück in Richtung Sprantal Blick zurück  in Richtung Sprantal

Bretten Blick auf Bretten

Bretten Sazhofen Nach Bretten Salzhofen

Blick auf Bretten Blick auf Bretten

nochmals Bretten Nochmals Blick auf Bretten

Weiter in Richtung Rinklingen Weiter in Richtung Rinklingen

Bretten in Höhe Rinklingen Bretten oberhalb von Rinklingen

Umspannstation oberhalb von Rinklingen Umspannstation oberhalb von Rinklingen

Auf Lieblingswegen unterwegs

Lieblingswege

Auf dem Weg von Wössingen nach Wöschbach

Zur Zeit ist ja ideales Wanderwetter. Nicht zu heiß und keine erhöhte Gewittergefahr.

an bunten Wiesen vorbei an bunten Wiesen vorbei

Mutterseelenallein unterwegs Mutterseelenallein unterwegs

Lieblingswege Dies sind auch deswegen meine Lieblingswege weil ich weit in die Landschaft sehen kann. Bin halt ein Mensch, der nicht gerne eingeengt ist.

Mai 2017 - 20 - Olymp - Wö- Wöschb-Drais 011 Blick gegen den Schwarzwald

Immer weiter Immer weiter… Genieße einfach meine Freiheit und mein Rentnerdasein 🙂

Blick auf Stein Blick auf Stein

Getreidefeld Ein zerzaustes Getreidefeld

solche Wege laufe ich gerne Solche Wege laufe ich einfach gerne

Dann am Wald entlang Dann am Wald entlang in Richtung Trais

Trais Trais – eine Bauernsiedlung und eine Pferdeklinik ist dort.
Der Name des Weilers Trais ist keltischen Ursprungs – von DREAS = Wohnsitz. (Quelle)

Immer weiter Immer weiter

Waldwiesen Waldwiesen – leider mußte ich dann in Richtung Wöschbach umschwenken und den Heimweg antreten. Wäre ja noch gerne weiter gelaufen, aber die Zeit reichte mir nicht mehr.

Auch heute wieder auf Wanderschaft

Unterwegs

Auf dem Weg zum Weingartener Heuberg

Genauso wie gestern nahm die Wanderung am Jöhlinger Naturfreundehaus ihren Anfang. Es wurde auch wieder eine Wanderung mit über 4 Stunden Laufzeit.
Am vorderen Heuberg bin ich den Rundweg gelaufen, dann weiter den Höhenweg zum Gut Werrabronn, Grötzingen NFH und über den Jöhlinger Heuberg zurück.

Weingartener Feldlandschaft  Weingartener Feldlandschaft

Auf dem Weg zum Heuberg Auf dem Weg zum Heuberg

An Pferdekoppel vorbei An Pferdekoppel vorbei

alte Gebäude So alte Gebäude mag ich

Waldwiese Waldwiese

Mai 2017 - 16 - Olymp Jöh-NFH - Weing- Heuberg 063 Brennholzgebäudekonstruktion

idyllische Waldwege idyllische Waldwege

Südlicher Weingartener Kirchberg

südlicher Kirchberg

Südlicher Weinbergweg am Kirchberg (Weingarten)

Weinbergweg am südlichen Kirchberg Auch hier laufe ich immer wieder gerne

In den Weinbergen Einfach immer wieder schön zu laufen

Weniger schön Weniger schön die Giftspritzerei

Weinberge am südlichen Kirchberg Weinberge südlicher Kirchberg

schöne Blumenwiese schöne Blumenwiese

Winzerhäuschen Winzerhäuschen

Rund um den Weingartener Kirchberg

Aus dem Wäldchen heraus Aus dem Wäldchen heraus auf dem Weg zum vorderen Kirchberg

Blick in die Rheinebene Blick in die Rheinebene nördliche Richtung

Blick auf den Katzenberg Blick auf den Weingartener Katzenberg

Blick auf Weingarten und Rheinebene Blick auf Weingarten und in die Rheinebene – dort wo der Dunstschleier verstärkt ist, verläuft der Rhein – im Hintergrund der Pfälzer Wald.

Idyllischer Weg Idyllischer Weg

Wiese Wiese auf dem Kirchberg

Wiesenlandschaft auf dem Kirchberg Wiesenlandschaft auf dem Kirchberg

Weingarten von oben Weingarten von oben

Blick auf Weingarten Blick auf Weingarten und in die Rheinebene

Weingartener Weinberge Weingartener Weinberge auf dem Kirchberg

Idyllischer Weinbergweg Idyllischer Weinbergweg Weingarten Kirchberg

Weingarten Kirchberg Auf dem Kirchberg in Weingarten