Auch in Jöhlingen hält der Frühling Einzug

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Vom Jöhlinger Streichental hoch zum Waldkindergarten. Es war ein herrlicher Frühlingstag, zwar nur mäßig warm und ein abwechslungsreicher Himmel war zu bewundern.

Jedes Jahr wieder ein herrliches Erlebnis die Natur im Frühlingserwachen zu bestaunen.

Weg oberhalb vom Jöhlinger Hasensprung (Weinberge) mit Blick in die Jöhlinger Landschaft.

Weg an Wald und Hasensprung (Jöhlingen) vorbei.

Blick vom Jöhlinger Hasensprung in Richtung Weingarten und Rheinebene.

Nochmals Blick vom Jöhlinger Hasensprung in Richtung Weingarten / Rheinebene. Im Vordergrund rechts der Weingartener Katzenberg. Ganz im Hintergrund die Pfälzer Berge bzw. Pfälzer Wald.

Blick vom Hasensprung nach Jöhlingen. Im Hintergrund ist das Windmonster Berghausen (im Institutsbereich) zu sehen.

Kleine Zwischenbemerkung: Solche Windräder wollen sie uns auch aufdrücken, fünf an der Zahl und ca. doppelt so hoch wie das Gelumpe in Bgh. Am Ortsrand / Grenze Weingarten / Jöhlingen auf dem hinteren Heuberg. Da ich aber momentan vollauf mit dem Virenwahnsinn beschäftigt bin (Vorbereitung von Klagen) will ich aktuell nicht noch ein neues Faß aufmachen. Unsere Walzbachtäler  Pseudo-Grünen (Partei) sind natürlich Feuer und Flamme für den Wahnsinn. Vor der Wahl in BW haben sie noch still gehalten und nur leicht mit den Füßen gescharrt.

Nochmals Blick auf Jöhlingen. Immer wieder waren rings um dunkle Regenwolken zu verzeichnen. Als ausgesprochenes Glückskind habe ich nur drei Tröppele uff des Köppele bekommen 😆

Jöhlinger Insel der Weinseligkeit.

Weiter in Richtung Bauernsiedlung Binsheim.

 

 

Dem Frühling ein Stück näher

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Landschaft bei Obergrombach – Heute waren es 15° und eine abwechselnde Bewölkung. Es waren noch mehr Vögel zu hören. Ja, leider auch sehr viele Leute unterwegs.

Obwohl es noch die Tage mehr geregnet hatte, waren die Wege einigermaßen zu begehen.

Das Himmel- und Wolkenbild war heute wirklich abwechslungsreich.

Wolkenbild in Richtung Rheinebene

Himmel in Richtung Osten

Höhenweg oberhalb der Ungeheuerklamm

HIER LAUFE ICH IMMER WIEDER GERNE zu jeder Jahreszeit.

Auch von diesem Weg aus wieder Ausblick in die Rheinebene.

Da schimmert der Weingartener Baggersee durch.

Blick auf Untergrombach und in die Rheinebene

Jetzt geht es erst einmal einen Hohlweg herunter und auf der anderen Seite wieder den Berg hoch. Hier sind tief eingeschnittene Täler hinter einander.

 

Frische Luft und Sauerstoff war angesagt

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Zurzeit sind viele Wege unter alles Sau.

Kraichgau Landschaft

Blick auf den Lugenberg

Blick vom Dürrenbüchiger Waldrand auf den Wössinger Lugenberg (Walzbachtals höchste Erhebung)

Dieser Weg und dieser Anblick war weniger erfreulich. Habe den Eindruck, seit die Gemeinden Kassen klammer sind, wird noch mehr abgeholzt.

Bin wieder in den Abend hinein gewandert.

Sonnenuntergang bei Wössingen

Für den Körper war der Aufenthalt in der Natur, frischen Luft und im Wald zwar gesundheitlich gesehen gut. Unterschwellig wollte sich aber eine psychisch-wohltuende Stimmung nicht so recht einstellen. Aus jeder Ecke, jeder Richtung heulten Motorsägen, schon von weiter Entfernung war heute die Steinbruchmaschine der  Brettener Deponie zu hören. (Dieses Land ist teilweise eh Lärm-verseucht). Dann  noch die versauten Waldwege….  Schon weit vor Wössingen war wieder stark der Steinbruch vom Zementwerk zu hören. Wenn dort die riesigen Muldenkipper mit Steinabruch befüllt werden, scheppert es gewaltig. Nun ja! 2 3/4 Stunden Bewegung war auf jeden Fall gut, 483 Kcal verbraucht und dementsprechend Fett verbrannt allemal optimal.

Wössinger Abendhimmel

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Wössingen: Blick auf den Hauweg im letzten Sonnenlicht.

Blick in Richtung Süden

In Richtung NW – N kündigt sich eine Wetterfront an, die einen Wetterumschwung bringen wird.

Blick in Richtung Weingarten und Rheinebene.

Die Sonne und die Wolken haben heute wirklich gezaubert.

Ein himmlischer Schauspiel

Blick in den Süden

Blick in den Süden

Endspurt

Blick über Wössingen in die untergehende Sonne

Es ist vollbracht.

Da ist mir ein falsches Bild reingerutscht, lasse es aber drin. Jedenfalls war dieser Tag für mich mit Glücksgefühlen ausgefüllt. Ebenso mit Dankbarkeit all diese Dinge erleben zu dürfen. Was ja nicht immer alles so selbstverständlich ist, in meinem Alter sowieso.

 

 

Wössinger Himmelsbilder

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Wössinger Himmelbild mit Zementwerk. Liebe es besonders an solchen Tagen den Himmel zu betrachten und Bilder für meine Archive zu erstellen.

Schnee – HIMMEL – Kontraste.

Wössinger Schneelandschaft mit schönem Himmelbild. Die Wolkenbilder und Formationen waren heute wirklich vielseitig.

Blick zu Steig hin.

Blau und Weiß liebe ich sehr.

Wössingen: Zementwerk mit Himmelstreifen.

Wössingen: Blick über den Golfplatz und Königsbach zum Schwarzwald hin. Es war wirklich erstaunlich, wie viele unterschiedliche Wolkenbilder heute zu sehen waren. Das ist auch nicht so häufig.

Wössingen: Am Golfplatz

Wössingen: Beginnender Abendhimmel

Der Himmel zieht sich langsam zu.

Der Abend legt sich langsam über die Landschaft.

Der Tag nimmt Abschied

 

 

Zwischen Wöschbach und Wössingen

Wöschbacher Feldflur
Vor dem Hohberg – Sonnenberg
Hochsommerlandschaft
Einfach erbaulich und zum genießen die Sommerlandschaft
Da unten am Waldesrand laufe ich auch gerne entlang nach Berghausen
Blick nach Wössingen
In Richtung Wössingen
Übiges Obstjahr
Sommeridylle
Interessant waren auch immer wieder die unterschiedlichen Wolken- und Himmelsbilder
Abholbereit
Zur Rast bereit
Gestrandet und eingeklemmt

Durchwachsenes Wetter auf der Wanderung

Gleich zu Anfang zwei Ziegen begrüßt
Die Bewölkung war unterschiedlich, es war nur mäßig warm und zeitweilig war ein sehr frischer Wind zu vermelden. Trotzdem hat meine Rundwanderung wieder Spaß gemacht. Bin wieder eine gänzlich neue Strecke gelaufen.
Weingartener Landschaft
Solche abseitige Wege laufe ich gerne, weil da nicht so viele Menschen unterwegs sind.
Der Himmel täuscht, es war auch öfters mehr bewölkt.
auch hier auf Weingartener Gemarkung
Blick in Richtung Heuberg
Blick in Richtung Schwarzwald
Blick in Richtung Rheinebene
Oberhalb von Sallenbusch

Kaiserberg und Hinterberg Obergrombach

Blick vom Hinterberg in die Rheinebene und auf Außenbezirk von Bruchsal
Blick vom Hinterberg auf den kleinen Odenwald
Weg hinunter zum NSG Hohlwege
Blick vom Hinterberg in die Rheinebene Richtung kleiner Odenwald

Der Kleine Odenwald ist der bis 570,3 m ü. NHN hohe Südteil des Mittelgebirges Odenwald und ein Teil des Naturraumes Sandstein-Odenwald im nordwestlichen Baden-Württemberg. Wikipedia
Gipfel: Königstuhl bei Heidelberg
Höchster Gipfel: Königstuhl (570,3 m ü. NHN)
Kaiserberg Unter-/Obergrombach
Kaiserberg oberhalb von Untergrombach (Das Gebiet ist auch NSG)
tiefer Einschnitt Kaiserberg oberhalb von Untergrombach
Blick auf Untergrombach vom Kaiserberg aus
Blick vom Kaiserberg in die Rheinebene – wo der Rhein verläuft ist anhand der Dunstglocke erkennbar, Pfälzerwald hat auch eine Dunstschicht vorderhand.
Kaiserberg (NSG) oberhalb von Untergrombach.
Blick vom Kaiserberg auf Untergrombach und in die Rheinebene
Kaiserberg (NSG) oberhalb von Untergrombach.
Blick vom Kaiserberg über Untergrombach und Baggersee in die Rheinebene.
Blick vom vorderen Kaiserberg auf den Untergrombacher Baggersee.
Blick auf den vorderen Kaiserberg oberhalb von Untergrombach

Die Erkenntnis des 1. Juli 20

„Des Himmels heitere Bläue lacht dir
ins Herz hinein.“
(Theodor Fontane)
Der Samen für ein glückliches und zufriedenes Leben
wächst in uns selbst.
Wir brauchen die Achtsamkeit im Augenblick.
Achtsamkeit ist eine innere Haltung, die es uns ermöglicht, mit unserem Sein
und unserer Lebenskraft bewußt im Hier und Sein verankert zu sein. Als „Geerdet“
bezeichnet man dies in der Bioenergetik (siehe Wilhelm Reich und Alexander Lowen.)

Bioenergetischen Analyse
Bioenergetische Analyse ist eine aus der Reich’schen Methode abgeleitete Körperpsychotherapie.
der Fokus der therapeutischen Arbeit liegt
auf der Lösung von Blockaden („Panzerungen“ bzw. „Sicherungsbewegungen“), die den Selbstausdruck behindern. Die Arbeit im Stehen mit dem Ziel der Verbesserung des Energieflusses in den Beinen und im Becken (Arbeit am sogenannten „Grounding“ bzw. das „Erden“) wurde von Lowen als Basis angesehen,


Alle körperlichen und sinnlichen Vorgänge sind unteilbar und nur verschiedene Ausdrucksformen eines einzigen einheitlichen Lebensprozesses. Deshalb ist es wichtig, sich seines Körpers bewusst zu werden und die in ihm ablaufenden energetischen Prozesse und Wechselwirkungen zwischen Körper und Seele zu verstehen. Sobald sich der Mensch seines Körpers wirklich bewusst wird, mit ihm «arbeitet», ihn «erlebt», gewinnt er ein völlig neues Verhältnis zu sich selbst und wird auch Angstzustände und Stress-Situationen überwinden.
Wer sich auf sich selbst besinnt, kann aus innerer Klarheit und Gelassenheit handeln.
Achtsamkeit heißt auch staunend in den Himmel zu schauen und den davon ziehenden
Wolken hinterher zu sinnieren. Wahrzunehmen was unsere Seele sagt und nicht nur auf unseren
Verstand zu hören. Wie sagte schon der kleine Prinz: Nur mit dem Herzen sieht man gut.
Achtsam im gegenwärtigen Moment präsent sein. und dieser Erfahrung die volle Aufmerksamkeit
zu schenken. Deswegen werde ich auch nie die Menschen verstehen, die in schöner Naturumgebung
nichts anderes zu tun haben, wie auf ihren Daddelkasten zu glotzen.
Wie arm im Geiste muß doch so ein Mensch schon sein.
Der Masse unserer Gesellschaft fehlt Tiefenreflexion.
Eine der grundlegenden Zufahrtswege zur Reife.
und
Die Macht der Echtzeit
ist
der Verlust der Seinszeit.
Manfred Poser: Zeit und Bewusstsein – Warum Zeit eine Illusion ist.

Die subjektive Wahrnehmung von Zeit ist ein uraltes Phänomen des menschlichen Erlebens. Jeder kennt die Erfahrung, dass Zeit wie im Flug vergeht oder die Sekunden qualvoll langsam verrinnen. Diese Realität des Subjektiven bleibt jedoch innerhalb der üblichen Grenzen des menschlichen Denkens. Manfred Poser berichtet in seinem Buch von Erfahrungen, welche diese Grenzen überschreiten. Anhand faszinierender Erlebnisse wird daher deutlich, dass Zeit, in der Tiefe verstanden und erfahren, eine Illusion ist.
In Wahrheit ist Zeit eine Struktur des Bewusstseins und wird von diesem entscheidend geprägt. Wer diesen Sachverhalt erkannt hat, wird auch seitens eines wissenschaftlichen Denkens nicht länger Probleme mit paranormalen oder mystischen Erfahrungen haben. Zeit wird innerseelisch und multi-dimensional!
Der Inhalt dieses außergewöhnlichen Werkes ist im tiefsten Sinne zeitlos und die vertrauten Grenzen der Wirklichkeit überschreitend. Ein Tor in höhere Dimensionen der Wirklichkeit!

Durch das allgegenwärtige, unübersehbare an Zerstreuungsmöglichkeiten, wächst gleichzeitig die Furcht, etwas zu versäumen / zu verpassen. Oberflächlichkeit und Seichtheit ist die Folge.

Literatur hierzu:
1.  Marianne Gronemeyer: Das Leben als letzte Gelegenheit, Wissenschaftliche BG , 1993
2.  Alexander Lowen: Körperausdruck und Persönlichkeit. Kösel, München 1981.
3.  Alexander Lowen: Der Verrat am Körper. Scherz, Bern und München 1980.
4.  Alexander Lowen: Die Spiritualität des Körpers. Heyne, München 1991.
5. Alexander Lowen: Körperausdruck und Persönlichkeit. Grundlagen und Praxis der   Bioenergetik. Kösel Verlag, München 1981.
6.   Vita Heinrich-Clauer (Hrsg.): Handbuch Bioenergetische Analyse. Psychosozial-Verlag, Gießen 2008,
Wer in dieses Thema eintauchen will und seinen Körper im Hinblick auf seine Psyche verstehen will, kann ich nur die Vorträge von Bernd Senf zu Wilhelm Reich und die Geschichte der Tiefenpsychologie empfehlen.
Von der Psychoanalyse zur Körperpsychotherapie (1/10)
http://www.youtube.com/watch?v=i8-A9d_VbyM&feature=youtu.be
Ein Vortragszyklus in 10 Teilen.

 

Das wandern ist des Oskars Lust

Blick auf Walzbachtal – Jöhlingen
Im Hintergrund der Schwarzwald. Wenn man genau hinschaut und einen größeren Bildschirm hat, sieht man die Windschredderanlagen – mir kommts so vor wie wenn das schon wieder mehr geworden wären. Das ist der kollektive Irrr- und Wahnsinn in diesem Land.
Nochmals Blick auf Jöhlingen
Zwischen Jöhlingen, Weingarten und Obergrombach
Blick durch eine Lücke von einem Höhenrundweg auf Weingarten (Weg oberhalb von Untergrombach)
Blick vom nächsten Höhenweg in die nördliche Rheinebene
Blick in Richtung des KKP Philippsburg
Das Atomei steht ja noch, aber die Kühltürme sind ja vor kurzem gesprengt worden. Der zweite Link
Zeitrafferaufnahmen von der Sprengung
Nochmals Blick in die Rheinebene
Nochmals Blick in die Rheinebene
Mein Schirm nach einem Regenschauer
Blick in die Rheinebene
Der nächste Regenschauer im Anmarsch
Habe es gerade noch ans Auto geschafft. Der dritte Regenschauer war doch sehr heftig.
Blick über Weingarten hinweg in die Rheinebene

Kraichgauwanderung 2

Blick auf neue Schloßbergsiedlung in Gondelsheim
Immer weiter in die Welt hinaus….
Blick nach Diedelsheim
Kraichgaulandschaft
Blick auf Helmsheim
Helmsheim
Kraichgaulandschaft
Kraichgaulandschaft bei Helmsheim
Kraichgaulandschaft mit Blick auf den Odenwald
Blick auf Heidelsheim
Helmsheimer / Heidelsheimer Gemarkung

Heute mal wieder endlich gelaufen

KrankNach meinem krankheitsbedingten Ausfall

Winterwetter

Dezemberwetter – naßkalt – aber ich war froh um eine 1 1/2 stündigen Rundlauf 🙂
Allerding habe ich gemerkt, daß ich nicht so regelmäßig laufen konnte, die letzte Zeit.

Blick auf Wössingen Blick auf Wössingen

Wössinger Flur Wössinger Flur

Winterwald Wössinger Wald – Es ging so schnell wie die Bäume ihre Blätter verloren haben

Blick auf Jöhlingen Blick auf Jöhlingen

Zementwerkturm in der Abendsonne Wössinger Zementwerkturm in der Abendsonne

Dramaturgie Wetter – Dramaturgie – zur Zeit schwankt der Luftdruck auch häufig – aktuell wieder 1026 hPa  und es war empfindlich kühler geworden, nur noch 9° C.

Wetter Ein kühler Wind war auch zu verzeichnen

Rundwanderungen 2

Wanderlust -e

Dieses weiterhin bestehende Superwetter, mußte ich einfach ausgiebig ausnutzen. War also laufend auf Wanderschaft.

wechselhaftes Wetter Allerdings war es heute etwas wechselhafter und nicht nur der pure Sonnenschein. Außerdem ist unverkennbar der Herbst eingezogen. Dementsprechend sind die Temperaturen und so sieht die Natur auch aus.

Herbstlandschaft Herbstlandschaft

Blick in die Landschaft Blick in die Landschaft – in Richtung Königsbach-Stein –

Wolkenspiele Herbstlandschaft mit Wolkenspiel

Natur pur Natur pur und schöne Wanderwege

Blick in Richtung Stein Blick in Richtung Stein

Einfach herrlich Einfach herrlich unterwegs zu sein

Blick in die weite Landschaft Blick in die weite Landschaft

Über allen Bäumen... Blick über Baumwipfel zum Schwarzwald

Feld und Wiesenlandschaft Feld und Wiesenwege nach meinem Geschmack

Wolkenlandschaften Wolkenlandschaften – heute war Abwechslung am Himmel –

Wolkenlandschaft Es sah öfters nach Regen aus, konnte aber meine Wanderung trocken beenden. Kaum war ich aber zuhause, kam ein stärkerer Regenschauer herunter. 🙂

Kraichgauwanderungen

compus_155 Wie so oft, war ich mit mir nicht so richtig einig, sollte ich dies oder jenes tun. Eigentlich müßte ich doch … blablabla fragend
Nun denn, da ich erheblichen Nachholbedarf an Wandern hatte ~~~ ging ich wandern, denn das Wetter sprach dafür. Beim letzten Versuch – am Freitag (31.August) – bin ich zwar drei Stunden unterwegs gewesen, aber die letzte Stunde in ziemlichen Regen hinein geraten und war patschnaß.

Bei der heutigen Wanderung war ich knapp über 4 Stunden unterwegs und habe 15,3 km zurück gelegt. In der Stunde somit 3, 825 km, für mein Alter nicht schlecht. 🙂
Gewandert bin ich von Jöhlingen (Hasensprung), oberhalb von Binsheim am Wald entlang nach Helmsheim, von dort nach Obergrombach und zurück.

Binsheimer Waldweg Bei Binsheim Waldrandweg – der Herbst kündigt sich farblich schon an.

Waldrandweg Waldrandweg

Bauernsiedlung Binsheim Bauernsiedlung Binsheim (Walzbachtal-Jöhlingen)

Kraichgauwanderung Das Wetter wurde immer angenehmer (spätsommerlich mit 24° C)

Himmelsbilder Erfreuliche Himmelsbilder – Mittags hatte ich irgendwie noch gesundheitliche  Schwierigkeiten, so diffuse Schlappheitsanwandlungen durch die Schwüle.

Waldrandwege Hier sieht man sehr gut wie verdorrt das Gras noch ist, trotz Regen sind die Felder auch noch trocken, nur im Wald sieht man, daß es geregnet hatte.

Wald und Wiesenwege Solche Wege und Landschaften liebe ich einfach

Kraichgauer Landschaft Kraichgauer Landschaft – im Hintergrund links Gondelsheim und ganz hinten Bretten und der Stromberg. Sehr erfreulich war für mich, weit und breit war ich alleine unterwegs, in der Ferne waren nur jeweils zwei Traktoren zu sehen.

Blick in Richtung Neibsheim Blick in Richtung Neibsheim

Idyllische Landschaft und Wege Idyllische Landschaft und Wege

Kraichgaulandschaft Spätsommerliche Kraichgaulandschaft  bei Helmsheim– zeitweilig sah es gewittrig aus –

Blick nach Heidelsheim Blick nach Heidelsheim

Bei Helmsheim Bei Helmsheim

Abends unterwegs

Abendwanderungen

Abendwanderungen

Der Abend

Schweigt der Menschen laute Lust:
Rauscht die Erde wie in Träumen
Wunderbar mit allen Bäumen,
Was dem Herzen kaum bewußt,
Alte Zeiten, linde Trauer,
Und es schweifen leise Schauer
Wetterleuchtend durch die Brust.

(Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff – 1788 – 1857)

In der AbendsonneBlick in Richtung Walzbachtal – Wössingen

“Wer gab uns den Schwamm, um den ganzen Horizont wegzuwischen? Was taten wir, als wir diese Erde von ihrer Sonne losketteten? Wohin bewegt sie sich nun? Wohin bewegen wir uns? Fort von allen Sonnen? Stürzen wir nicht fortwährend? Und rückwärts, seitwärts, vorwärts, nach allen Seiten? Gibt es noch ein Oben und ein Unten? Irren wir nicht wie durch ein unendliches Nichts? Haucht uns nicht der leere Raum an? Ist es nicht kälter geworden? Kommt nicht immerfort die Nacht und mehr Nacht?”
(Nietzsche, Die fröhliche Wissenschaft 1882)

Abendstimmung Abendstimmung

Rondel

Verflossen ist das Gold der Tage,
Des Abends braun und blaue Farben:
Des Hirten sanfte Flöten starben
Des Abends blau und braune Farben
Verflossen ist das Gold der Tage.

Georg Trakl (1887 – 1914)

Abendstimmung Der Tag neigt sich dem Ende zu

Wenn am Tag Zenith und Ferne
blau ins Ungewisse fließt,
nachts die Überwucht der Sterne
himmlische Gewölbe schließt,
So am Grünen, so am Bunten
kräftigt sich ein reiner Sinn,
und das Oben wie das Unten
bringt dem edlen Geist Gewinn.

(Goethe, Gedichte. Lyrische und epische Dichtungen, hg. v. Hans Gerhard Gräf, Inselverlag, Leipzig 1916. Band II,)

Blick auf Wössingen Blick auf Wössingen in den Abendstunden

Pastors Abendspaziergang.

1. Das Abendroth brennt an des Himmels Saum,
Ich schlendre so, als wie im halben Traum,
Zum Dorf hinaus auf grünem Wiesenwege
Am Wald hinunter, wie ich täglich pflege.

Abendstimmung Abenddämmerung

2.  Rings auf der Wiese wimmelt es und schafft,
Vom frischen Heu kommt mit gewürz’ger Kraft
Ein süßer Duft auf kühler Lüfte Wogen,
Mein alter Liebling, zu mir hergezogen.

Die Sonne geht Die Sonne geht

3.  Roth, Blau und Gold, ein ganzes Farbenreich,
Betrachtet sich im spiegelhellen Teich,
Wild-Enten sieht man durch die Wellen streben
Und hoch in Lüften Weih und Sperber schweben.

Nachtschwelle An der Nachtschwelle

4.  Ein flüsternd Wehen geht im dunkeln Wald,
Die Vögel rufen, daß es weithin schallt,
Die Unke will sich auf der Flöte zeigen,
Die Grille zirpt und auch die Schnaken geigen.

Abendstimmung Die Nacht kommt

Studiren wollt‘ ich einen Predigtplan,
Nun hör‘ ich selbst die große Predigt an,
Voll Kraft und Mark, ein Menschenherz zu stärken,
Die große Predigt von des Meisters Werken.
(Friedrich Theodor Vischer 1807 – 1887)

Nachtstimmung Nachtstimmung

Nachtstimmung Die Nacht kommt

Nacht ist schon hereingesunken,
Schließt sich heilig Stern an Stern,
Große Lichter, kleine Funken
Glitzern nah und glänzen fern;
Glitzern hier im See sich spiegelnd,
Glänzen droben klarer Nacht,
Tiefsten Ruhens Glück besiegelnd
Herrscht des Mondes volle Pracht.

( Goethe, Faust. Der Tragödie zweiter Teil, 1832. 1. Akt, Szene: Anmutige Gegend)

Die Nacht Die Nacht bricht herein

Abendwanderungen

gewittriger Abend

In einen gewittrigen und sehr heißen Abend gestartet.

hochsommerliche Landschaft Hochsommerliche Landschaft  Wössingen

Lieblingsfeldwege Auf Lieblingsfeldwegen unterwegs

Obwohl am Abend zuvor, ein zweistündiges Gewitter ausgiebig Hagel und Regen brachte, ist vom dringenden benötigten Naß, schon nichts mehr zu sehen.

Sommergrüße Sommergrüße

Über dem Schwarzwald Gewitterwolken Über dem Schwarzwald Gewitterwolken

Sommerfeldlandschaft üppige Sommerlandschaft bei Wöschbach

trockene Feldflur dürstende Feldlandschaft – auch hier zu sehen wie extrem trocken alles ist. Habe immer ganz staubige Schuhe und Kleider nach meinen Wanderungen. In den Abendstunden ist es temperaturmäßig dann erträglich zum Laufen.

Sommerlandschaft Sommerlandschaft bei Wöschbach

In Richtung Schwarzwald In Richtung Schwarzwald

Wie ich es liebe, wenn ich weitgehend allein auf weiter Flur unterwegs bin. Freue mich schon auf die kommende Ferienzeit in BW – ab 26.07. – dann ist es noch ruhiger
🙂  🙂  gucklachschau wenn die deutschen Dödels wieder im Stau in Richtung Süden stehen. 😆

lauschige Feldwege lauschige Feldwege

bei Wöschbach bei Wöschbach

Blick in Richtung Rheinebene Blick in Richtung Karlsruhe und Rheinebene über Wöschbach hinweg. Wie so oft diesig in der Rheinebene.

Große Genugtuung und Schadenfreude

Ausgerutscht

Große Genugtuung und Schadenfreude hat mich befallen, als ich am Mittwochabend von meiner Wanderung zurück kam und erfuhr, daß diese Luschenmannschaft in der WM in Rußland , eine Klatsche gegen Südkorea bekommen hat. Hochmut kommt halt doch öfters mal zu Fall. Dieser Multikultimannschaft habe ich eh nichts mehr abgewinnen können und hatte die WM boykottiert. Mit Absurdistan Germanistan und dieser Murkelistendiktatur geht es halt rasant abwärts.

Waldidylle Waldidylle am Mittwoch

Es war wunderbar ruhig in Feld und Wald, nur die Vögel waren zu hören.

Waldidylle Wunderbar diese Waldlandschaft

Fast 10 000 Schritte, 7, 8 km und 3 Std. + 15 Min. war ich unterwegs und habe rund 500 kcal verbrannt. Das war einfach wieder wunderschön und auf keinen Fall mit Fu0ball vertauschbar. Brot und Spiele in spätrömischer Dekadenz, brauche ich gewiß nicht.

lauschige Waldwege lauschige Waldwege

Sommerlandschaft Sommerlandschaft

Bei uns hier im Kraichgau, ist die Getreideernte schon im vollen Gange.

Sommerlandschaft Sommerlandschaft – dieses Wetter und diese Landschaft macht mich zufrieden und glücklich. Was braucht der Mensch noch mehr, jedenfalls ich brauche nicht all den Klamauk und Irrsinn, der heute für die Mehrheit üblich ist.

Sommerlandschaft Kraichgau im Sommer – dieses Jahr sehr viele Getreidefelder –

Feldlandschaft Feld- und Wiesenlandschaft im Kraichgau (Wandern in der Region Kraichgau-Stromberg)

Waldrandweg Waldrandweg – solche Lieblingswege kann ich immer wieder laufen, es ist immer wieder schön und erbauend.

Wolkenträume Wolkenträume – bei solchen Wolken- und Himmelskonstellationen geht mein Herz auf.

Waldrandidylle Waldrandidylle

Da ist mir die Natur und die Stille lieber

Nach Hause kommen

Besuch

Nach Hause kommen

”In dir selbst ist eine Ruhe und ein Heiligtum,
in welches du dich jederzeit zurückziehen
und ganz du selbst sein kannst.”
(Hermann Hesse)

Naturschönheit und Stille Naturschönheit und Stille

Geh mit dem, was du siehst.
In die lauten Städte zieht es mich überhaupt nicht mehr.
Es ist dieser Tage eine Wohltat, auch dem Fußballgetöse und all
dem Klamauk, in der Natur zu entkommen.
Es ist wohltuend ruhig in Feld und Flur.
Der Wald strömt in Düften und Ruhe ins Gemüt.

Naturidylle Naturidylle

Die wahre Kunst der Erinnerung ist
die Kunst der Aufmerksamkeit
(Samuel Johnson)

Aufmerksam durch die Natur wandern, schöne Momente
und Augenblicke in Gedanken und Foto festhalten.

Sommerlandschaft Sommerlandschaft

Sommerlandschaft und ein Sommerwetter im Frühling (April, Mai und Juni)
in diesem Jahr. Heute war es zwar nicht mehr so heiß (Mittwoch 32° C)
Donnerstag zwar nur noch 20° C, aber heute schon wieder 22° C.

Seelenbalsam Seelenbalsam

Jung bleiben heißt, seine Erinnerungen
nicht mit sich altern zu lassen.
(P. Sirius)

Philosophenbank Philosophenbank

”Zur rechten Stunde strahlt die Sonne, zur rechten Zeit die Wolken ziehn.
Zur rechten Stunde kommt die Wonne, zur rechten Zeit die Wolken fliehn.
Was Dir die Zeit befiehlt, vollends mit Kraft und unverdrossenem Mut, und
siehe, Du sprichst zuletzt am Ende, so wie es kam, so ist es gut!”
(Volksweisheit)

Wolken ziehn Wolken ziehn

Himmelan hat er dein Ziel
Selbst hinaufgestellt.
Sorg nicht mutlos, nicht zu viel
Um den Tand der Welt!
Flieh diesen Sinn,
Nur was du dem Himmel lebst,
Dir von Schätzen dort erstrebst,
Das ist Gewinn.
Johannes Schöner (1477 – 1547)

In der Natur zur Ruhe kommen In der Natur zur Ruhe kommen

”Halte Deine Stunden zusammen –
denn du wirst weniger
vom Morgen abhängen, wenn du
das Heute erfasst.”
(Seneca)

Es fehlt zunehmend an Geduld und Besonnenheit, die Muße
ist für die meisten Menschen ein Fremdzustand.
Ruhelosigkeit und Getriebenheit ist der Zustand der Ichflüchter.
In Absurdistan Germanistan regiert der Wahn- und Irrsinn.
Faktenblindheit wohin man schaut.

Nacharbeit war notwendig

ArbeitslawineDurch die zwangsweise 14 tägige Internetabstinenz (Ausfall vom Kabel), hatte ich enormen Nachholbedarf an Informationsbeschaffung und Bearbeitung von Vorhaben.
Oft im Zwiespalt, zwischen Gartenarbeit, Wandern und eben Projektarbeit, war immer die Zeit im Mangelzustand.
Heute war Fußball nicht auf meiner Agenda, denn diesen Klamauk unterstütze ich schon lange nicht mehr, sondern ein zweistündiger Waldrundgang war angesagt.
Wie dann von dieser Multikultimannschaft gespielt wurde, hätte ich sowieso nichts versäumt. Das ganze kann man eh als “Brot und Spiele” abhaken.

Begegnung der besonderen Art Begegnung der besonderen Art

Dieses überraschende abendliches Erlebnis hat mich besonders erfreut. Ganz nah von mir entfernt, hat eine Rehmutter (Ricke) mit ihren drei kleinen Rehlein (Kitze), die waren sowas von süß, den Waldweg überquert. Vor lauter Überraschung habe ich nicht so scharfe Bilder erreicht. Das zweite Kitz, ist länger vor mir auf dem Weg gestanden und hat mich ungläubig angeschaut, da ich mich ja nicht weiter bewegt hatte. Ganz gemütlich und ohne Panik, sind sie dann hinter ihrer Mutter hinterher.

Rehkitz Das dritte und letzte Kitz

Blick nach Wössingen Blick zurück nach Wössingen

Blick auf Wössinger Steinbruch Blick auf Wössinger Steinbruch

Blick in Richtung Dürrenbüchig Feldflur zwischen Wössingen und Dürrenbüchig

Blick auf Wössingen Blick auf Wössingen

Abendlandschaft Abendlandschaft Wössingen

Gegen 21 Uhr war ich wieder zuhause, war 2 Stunden unterwegs, 4140 Schritte gelaufen, 3, 14 km und 202, 86 Kcal verbraucht.

Nichts wie raus in die Natur

Das Wandern ist eine LustBei diesem schönen Wetter zieht es mich einfach raus in die Natur.
War heute zwar nur zwei Stunden unterwegs, aber immerhin hat es für
7767 Schritte und für 5, 90 km und zur Verbrennung von 380,5 Kcal gereicht.

Zwischen den Orten Zwischen den Orten Walzbachtal, Weingarten und Obergrombach

Im Seitental Im Seitental

Weg Richtung Obergrombach Weg Richtung Obergrombach

Blick auf Schloß Blick auf Obergrombach mit Schloß

Kirche in Obergrombach Blick auf die Kirche in Obergrombach

Einfach herrlich solche Wege Einfach herrlich solche Wege

Naturwege Bei dem schönen Wetter macht es doppelt Spaß auf Wanderschaft zu gehen.

Waldrandwege Waldrandweg

farbige Naturlandschaft Farbige Naturlandschaft genieße ich einfach.

Hohlweg Ein typischer Kraichgauer Hohlweg

Blick auf Weinberge Blick auf Obergrombacher Weinberge

Feldlandschaft Bunte Feldlandschaft

Wehe wenn sie losgelassen…

Affenrambo

Ursprünglich wollte ich ja am ersten Mai nicht auf Wanderschaft gehen, weil erfahrungsgemäß an diesem Tag, viel unsinnige Gesellen unterwegs sind. da aber das Wetter so schön war, bin ich doch noch aufgebrochen. Wohlweislich bin ich aber solche Wege gelaufen, wo ich weitgehend allein unterwegs war. Der Hauptweg von Wössingen nach Dürrenbüchig, war wie ein Karawanenweg frequentiert. In Dürrenbüchig war ein Fest. was nicht zu überhören war. Viel Hottentottenmusik und sonstiges Geschrachel und grölende  Schreihälse sind überhaupt nicht mein Ding. 🙁  3 Std und 45 Minuten mit
10 539 Schritten und 8 km war mein Ergebnis. 516, 45 Kcal habe ich verbraucht. Irgendwie kommt mir die Schrittzahl aber nicht stimmig vor. 🙁

Maiwanderung Wanderungsbeginn – Das Auto habe ich in der sicheren heimischen Garage gelassen, an solchen Tagen muß man eine Beschädigung nicht herausfordern. Weiter weg wollte ich mit dem Auto auch nicht fahren. Da wir am Dorfrand wohnen, kann ich gleich ins Feld entschwinden.

Blau und weiß Blau und Weiß – diese Himmelsbilder liebe ich – das erste mal in diesem Frühjahr, habe ich auch eine Feldlerche aufsteigen sehen, ihren Gesang mag ich sehr gerne.

Ruhige Feldwege Ruhige Lieblingsfeldwege direkt vor der Haustür

Weit und breit kein Mensch Weit und breit kein Mensch – genau nach meinem Geschmack

Natur pur Blühende Natur pur

Farbenglühen Einfach schön war dieser Tag – nicht zu heiß, eine leichte Windbrise im Feld, einfach ideales Wanderwetter.

An Dürrenbüchig vorbei An Dürrenbüchig vorbei in den kühlen und stillen Wald.

Waldrandwege Waldrandwege

Blick auf Dürrenbüchig Im großen Wald bin ich in einen weiten Bogen in Richtung Bretten marschiert und dann im Bogen zurück an Dürrenbüchig oberhalb vorbei wieder in südliche Richtung.

wieder Waldrandwege Wieder am Waldrand vorbei in Richtung Süd

Landschaft zwischen Dürrenbüchig und Wössingen Landschaft zwischen Dürrenbüchig und Wössingen – Immer am Waldrand entlang bis auf den Sprantaler Weg und dann im Schwenk in Richtung Wössingen.

An Obstwiesen vorbei An Obstbaumwiesen vorbei

In der Ferne Wössingen In der Ferne Wössingen – zum Abend hin zog der Himmel in Richtung S – SW mehr zu.

Kleine Sonntagswanderung

UnterwegsKleine Sonntagsrundwanderung

Wider Erwarten war das Wetter besser wie vorausgesagt. Allerdings war es kein typischer Apriltag, sondern ein Sommertag mit 28° C, im geschützten Südhofbereich sogar 31° C.  – 2 Stunden und 20 Minuten war ich unterwegs. Zu 8 185 Schritte hat es gereicht und 6, 22 km, Verbrauch: 401, 09 KCAL. Daheim zurück, mußte ich mich gleich  umziehen, war richtiggehend naß geschwitzt. 🙁

Wössinger Feldwege Wössinger Feldwege

Grün satt Grün und Gelb dominieren die Landschaft

Ruhige Feldwege Ruhige Feldwege habe ich mir wieder ausgesucht.
Auf den gut ausgebauten Wegen waren mehr Radfahrer unterwegs.

Wössinger Feldflur im Frühling Wössinger Feldflur im Frühling

Wössinger Feldlandschaft Wössinger Feldlandschaft

Dann wieder in den Wald hinein Dann wieder in den Wald hinein

Schöne Feldwege Weiter auf schönen Feld- und Wiesenwegen

Lieblingswege Auf Lieblingswegen unterwegs

Gewitter? Gewitter? Es sah eine zeitlang nach einem Gewitter aus. Schon vorher hatte sich über dem Schwarzwald eine Wolkenkette aufgebaut. Zog aber alles vorbei. Es war später wieder ein freier Himmel. Kurz vor Mitternacht war eine Weile mehr Wind, aber auch da war kein Gewitter. Es war kurzum ein gelungener sommerlicher Kurzwandertag im April. 🙂

Auch heute wieder auf Wanderschaft

Wunderbare NaturWunderbare Natur, lauschige Wege

Blühende Wiesen Blühende Wiesen

Wohltuende Farben und Natur Wohltuende Farben und wohltuende Natur – Nur das Wetter war nicht ganz so optimal. Ein zeitweilig frischer Wind und nur noch 18° C Temperatur.

Einfach herrlich Wenn ich mich auch wiederhole, einfach herrlich diese Jahreszeit

Blick auf Obergrombach Blick auf Obergrombach – Meine heutige Wanderung führte mich durch den großen Wald nach Helmsheim (Stadtteil von Bruchsal) und in einen großen Bogen an Obergrombacher Weinberge zurück. Fast 4 Stunden war ich unterwegs. Habe mir doch tatsächlich auch einen Schrittzähler zugelegt. Daten: 15 646 Schritte,
11, 89 km gelaufen und dabei 766, 77 KCAL verbraucht. Dadurch habe ich nun schon 2, 5 Kg Winterspeck abgebaut. 🙂

Blick in die Rheinebene
Blick in die Rheinebene – Wie fast immer dort diesiger – da wo der Dunstschleier verläuft, ist der Rhein. Die Bergkette dahinter die Pfälzer Berge bzw. Wald.

Am Waldesrand Am Waldesrand

Feld und Wiesenwege Feld- und Wiesenwege

Das Wetter wurde besser Das Wetter wurde besser

Blick nach Bretten Diedeslheim Blick nach Bretten – Diedelsheim

Weitläufige Natur Weitläufige Landschaft

Auf dem Weg nach Helmsheim Auf dem Weg nach Helmsheim

Landschaft zwischen Gondelsheim Helmsheim Landschaft zwischen Gondelsheim und Helmsheim

Frühling pur

Frühlingslust

Frühling pur – Dieses Superwetter muß man einfach ausnutzen. Es ist ja nicht selbstverständlich, daß im April solch langanhaltend schönes Hochdruckwetter herrscht. Jetzt eher schon sommerliche Temperaturen, mit 26° C bis 30° C bei uns.

Weinbergweg Kirchberg Weinbergweg Weingartener Kirchberg

Kirchberg Weinbergweg Einfach immer wieder laufenswert

Immer aufwärts Immer aufwärts

Weingartener Kirchberg Weinbergweg mit Blick in die Rheinebene

Blick in die Rheinebene Blick in die Rheinebene, wie meistens dort diesiger

Blick zurück Blick zurück

Blick in die Rheinebene Nochmals Blick in die Rheinebene

Rheinebene Blick in Rheinebene – hier geht es dann um den Berg herum.

Blick in Richtung Durlach Blick in Richtung KA-Durlach – unten die B 3

Einfach herrlich diese Frühlingstage

Volle Blüte

Volle Kirschbaumblüte – eigentlich schon vor einer Woche – sie verblühen schon bald.

KirchbergLieblingswege – hier vorderer Kirchberg Weingarten –

Himmelsbilder  Diese Himmels- und Wolkenbilder liebe ich.

Weingarten KirchbergImmer wieder schön und interessant diese Wege

Überall blüht es  Überall blüht es

Idyllische Wege Idyllische Wege

Idyllische Wege Einfach schön in der Natur

Der Sonne entgegen Hier sieht man wie die Natur innerhalb kurzer Zeit regelrecht explodiert ist. Diese Aufnahme ist vom 11.4.18 – jetzt ist alles grün.

Weingarten Rundweg Weingarten einer meiner Lieblingsrundwege

Immer weiter Immer weiter

Lückenblick Lückenblick auf die Rheinebene und die Pfälzer Berge

Noch mehr Frühling

FrühlingsglückLieblingswege in den Frühling

Frühlingsblüte in Jöhlingen Frühlingsblüte in Jöhlingen

Jöhlinger Flur Jöhlinger Flur und Feldlandschaft

Jöhlinger Frühlingslandschaft Jöhlinger Frühlingslandschaft

Zwischen Jöhlingen und Weingarten Landschaft zwischen Jöhlingen und Weingarten

Blick auf Sallenbusch Blick auf Sallenbusch

Blick in Richtung Jöhlingen Blick in Richtung Jöhlingen

Blick auf Jöhlingen Blick auf Jöhlingen

Blick auf Jöhlinger HasensprungBlick auf Jöhlinger Hasensprung (Weinberge) am 11. Apr. 18

Blühende Kirschbäume  Blühende Kirschbäume

Der Südwind brachte den Vollfrühling

Vorfrühling

Wanderung am 03. April von Wössingen über Königsbacher Bauernweiler Trais nach Singen und durch den Söllinger-Wöschbacher Wald zurück nach Wössingen. Es war schon warm, weil der Südwind warme Luft ins Land brachte.

Waldrandwege 3. April – gut zu sehen, daß der Frühling noch sehr zaghaft in der Natur präsent war.

In Richtung Trais In Richtung Trais

Weiler Trais Weiler Trais

Wanderung, Unterwegs, Weiter in Richtung Singen

Blick in Richtung Königsbach Blick in Richtung Königsbach

Bauernarbeit Bauernarbeit auf dem Feld

Blick in Richtung Schwarzwald Blick in Richtung Schwarzwald

Aussiedlerhöfe zwischen Königsbach und Singen Aussiedlerhöfe zwischen Königsbach und Singen

Wetterküche Schwarzwald Wetterküche (Aggregator) Schwarzwald für das Wettergeschehen. Oft ist von uns aus zu beobachten, wie am Schwarzwald entlang, Wetteränderungen, so z.B. Gewitter entstehen. Diese Wolken sahen allerdings gefährlicher aus, es gab keinen Regen. Am nächsten Tag hatten wir dann mehr SW Strömung (Windrichtung) Lauer Südwind / Wetterlage macht mich einerseits oft ein wenig wehmütig, gleichzeitig oft nervös oder aufgewühlt. Überhaupt treibt mich dann der Frühling um, weil ich dann erst recht zu viel auf einmal will. 🙁

Winterhinterlassenschaft Winterhinterlassenschaft

Der Frühling wieder ein Stückchen näher

Auf dem Weg nach Weingarten

Habe mich auf den Weg nach Weingarten gemacht

Heute war es wirklich frühlingshaft, nicht mehr so ein blöder kalter Wind wie vorgestern und teilweise auch noch gestern, sondern in der Sonne 20° C.
Leider werden wir am Wochenende und bis Mittwoch nochmal einen Geschmack von Winter bekommen. Nur noch 3° bis 7° C tagsüber und in der Nacht sogar leichter Frost bis minus 3° C möglich. Ab Donnerstag wird es aber wieder aufwärts gehen.

Jöhlinger Feldflur Jöhlinger Feldflur

Heute war mal wieder ein Tag “Schön ist es auf der Welt zu sein

“Schön ist es auf der Welt zu sein,
wenn die Sonne scheint für gross und klein.
Du kannst atmen,
du kannst gehen,
dich an allem freu’n und alles sehn.
Schön ist es auf der Welt zu sein,…..”
sang einmal Roy Black mit Anita

Am Walzbach Am Walzbach zwischen Jöhlingen und Weingarten

Es war einfach schön in der Natur. Verhalten waren schon Amseln und vor allem auch Meisen zu hören. Die Natur strahlt insgesamt eine Aufbruchstimmung aus.

Blauer Himmel Es war ruhig und friedlich und überwiegend ein schöner blauer Himmel.

Am Walzbach Am Walzbach entlang – solche Wege sind auch nicht so stark frequentiert.

Einfach herrlich solche Tage Einfach herrlich solche Tage

Der Walzbach Der Walzbach in Weingarten vor dem Stauwehr

Das Stauwehr Das Stauwehr in Weingarten

Knapp 2 Stunden war ich auch heute unterwegs. Leider hatte ich nicht mehr Zeit zur Verfügung, wollte auch noch einkaufen gehen.