In eigener Sache

Oskars Notizkladde

Mit diesem Blog – meiner Notizkladde – betreibe ich ein rein privates Tagebuch-Blog. Die dargestellten Bilder sind alle Eigengeschöpfe. Ein Teil der Grafiken, wenn nicht selber erstellt, sind käuflich erworbene DVD-Bibliotheken und ein geringer Teil (z.B. gif Bildchen) sind aus dem Datenpool meines Providers.

Heute habe ich den Link Sputnik-Nachrichten neu eingebunden.
Nun gibt es genügend Hetzbrüder und dementsprechende Webseiten, die z.B. Sputnik-Nachrichten und rt-News , russische Propaganda vorwerfen. Da kann ich nur sagen: Wer selber im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Wackersteinen in der Gegend rumschmeißen. Dort fühle ich mich besser informiert, was viele Tagesthemen der Politik betrifft, wie bei unseren Wahrheitskünstlern. Da lese ich lieber die Seiten —> die in meiner Linkliste aufgeführt sind. (und noch ein paar mehr – muß ich unbedingt aktueller gestalten)
Früher habe ich regelmäßig den Spiegel, die Zeit, Das Parlament, öfters mal FAZ und Stern u.a. gelesen, aber seit etl. Jahren nicht mehr. Wenn man sich noch so aufregt, es sind überwiegend Mainstreamblätter mit Lügen- und Verdrehungstendenzen. Genauso wenig schaue ich die Propagandamedien des ÖR – schon mal gar keine Quasselsendungen a la Maischberger, Illner, und co. an. Diese Zwangsmedien, mit Zwangsabgaben, gehören radikal abgespeckt (verkleinert) und die Zwangsabgaben abgeschafft. Deswegen unterstütze ich auch diverse Petitionen und HPs wie z.B.
https://rundfunk-frei.de/

Warum blogge ich überhaupt?

Weil es mir nach all den vielen Jahren (seit 1991) immer wieder einfach Spaß macht. Natürlich habe ich hin und wider Durchhänger. Es ist aber eben mein Tagebuch – mit meinen Bildern vom Wandern usw. Es freut mich, wenn ich schöne Bilder von Landschaften (auch von anderen Blogger) betrachten kann. Ist immer eine schöne Erinnerung.
Mir ist auch vollkommen klar, daß das Meiste was ich so blogge, kaum jemanden interessiert. Es würde auch durchaus ohne bloggen gehen, habe ja über ein Jahr Abstinenz geübt, ohne in ein tiefes Loch zu fallen. 😆  🙂
Natürlich ist das bloggen bei weitem nicht mehr so gefragt, der Hype ist schon länger vorbei. Wenn ich die Anzahl der Besucher und Seitenaufrufe von früher betrachte, habe ich heute nur noch einen Bruchteil davon. Genauso verhält es sich mit Kommentaren.

Die Mehrzahl tummelt sich bei Facebook und Twitter u.a. – Nur mit diesem geistigen  ~~~~ überwiegenden Schwachsinn, besonders auf Twitter, habe ich überhaupt nichts am Hut. Schon einmal gar nicht die Ergüsse, von unseren Intelligenzbolzen von Politikern/innen will ich mir antun.

Warum sich sorgen…

Todeshalle (Unterwelt)

Gleichmacher Tod

Warum sich sorgen…

Yang Dschu sprach: »Verschieden sind die Wesen voneinander während des Lebens; im Tode sind sie gleich. Im Leben gibt es Weise und Narren, Vornehme und Geringe und dadurch Unterschiede; mit dem Tode kommt Verwesung, Fäulnis, Auflösung, Vernichtung und dadurch Gleichheit. Und trotzdem steht Weisheit oder Narrheit, Vornehmheit oder Niedrigkeit nicht in der Menschen Macht; Verwesung und Fäulnis, Auflösung und Vernichtung steht ebensowenig in ihrer Macht.

Darum, die da leben, leben nicht aus sich selber; und die sterben, sterben nicht aus sich selber; die Weisen sind nicht weise aus sich selber; und die Narren sind nicht Narren aus sich selber; die Vornehmen sind nicht vornehm aus sich selber; und die Niedrigen sind nicht niedrig aus sich selber. Vielmehr ist es die Gesamtheit aller Wesen, die gleichzeitig lebt und gleichzeitig stirbt, gleichzeitig weise ist und gleichzeitig närrisch, gleichzeitig vornehm und gleichzeitig niedrig.

Einer stirbt mit zehn Jahren, ein anderer stirbt mit hundert Jahren. Vollkommene Heilige sterben, ebenso wie bösartige Narren sterben. Im Leben waren es Patriarchen (Yau und Schun); im Tode sind es Moderge- beine. Im Leben waren es Scheusale (Giä und Dschou); im Tode sind es Modergebeine. Als Modergebeine sind sie eins; wer erkennt noch ihre Verschiedenheit? Darum laßt uns des Lebens Gegenwart ergreifen! Wozu sich sorgen um das, was nach dem Tode kommt!«

[Chinesische Philosophie: Liä Dsi – Das wahre Buch vom quellenden Urgrund. Asiatische Philosophie – Indien und China,]

Nachtgedanken 113

Nachtgedanken vom 24.02.2020
Nachtgedanken vom 24.02.2020

Seit alters richtet sich das Streben des Menschen über den bloßen Wissenstrieb hinaus nach einer tieferen Erkenntnis seines Daseins. Er ringt um die Einsicht in den Ursprung und das Ziel des Lebens, in das Wesen und die Rangordnung der Dinge.

Für den deutschen Michel ist alles wunnebar

Alles wunnebar!
Am Anfang steht die Frage
Am Anfang steht die Frage.
Am Anfang war die Frage.
Sie ist die Ur-Sache von Philosophie. Mit der Frage nach dem Ursprung von Welt haben vor etwa 2500 Jahren die Menschen einen Bruch mit ihrer vorherigen Existenz vollzogen.
Ihre Fragen:
“Was ist der Ursprung der Welt?”
“Was ist wahr?”
“Was ist der Sinn des Seins?”
“Welche Stellung hat der Mensch in der Welt?”
kennzeichnen den Anfang der Philosophie.

Jeder einzelne, der heute beginnt zu fragen: “Was bin ich in der Welt?”, bricht mit seiner vorherigen Existenz. Er akzeptiert durch diese Frage die Welt und sein Sein nicht mehr so wie sie sind, sondern fragt weiter, beginnt zu philosophieren.

In hektischer Zeit geht das tiefe Nachdenken verloren

Freie Fahrt für besonders dämliche Hornochsen

Ich, Ich und nochmals ich

Polizeigewerkschaft: Aggressivität im Straßenverkehr massiv gestiegen

Der Deutschen Polizeigewerkschaft zufolge gibt es einen signifikanten Anstieg beim aggressiven Verhalten im Straßenverkehr.

Drängeln, pöbeln, drohen: Die Aggression auf Deutschlands Straßen wächst. Und damit auch der Stress und die Gefahr von Unfällen.

„Jeder ist sich selbst der Nächste“

Wir haben vergessen, wie man Stress abbaut“

„Hintergrund von Aggression ist immer Frustration, zum Beispiel wegen Machtlosigkeit in anderen Lebensbereichen“

Studie: Deutsche werden immer aggressiver

Freie Fahrt für Hornochsen

Ich, ich, ich!

Eine Studie hat jetzt bestätigt, was viele denken: Die Deutschen sind aggressiver und egoistischer geworden

Hauptsache ICH

Ob im Straßenverkehr, im Supermarkt oder im Büro, der Tonfall im Alltag wird immer schärfer und der Umgang miteinander immer aggressiver. Besonders an öffentlichen Plätzen wie Bahnsteigen wird immer mehr geschubst und gedrängt, das bestätigen 59 Prozent der Befragten. Am deutlichsten wird die Aggressivität jedoch im Straßenverkehr wahrgenommen – 90 Prozent der Befragten spüren die Ungeduld und Reizbarkeit aller Verkehrsteilnehmer.

Hupen, schimpfen, wildes Gestikulieren oder sogar lautes Schreien. Die Verkehrsteilnehmer werden laut Polizei ohne Ausnahme immer aggressiver. Was macht die Autofahrerinnen und Autofahrer so aggressiv?
Verkehrspsychologen haben festgestellt, dass aggressives Rasen fast zum Volkssport geworden ist, wobei Parallelen zwischen Fahrstil und Lebensstil festgestellt wurden.

Autofahrer werden laut Umfrage des Kuratoriums für Verkehrssicherheit generell als gestresst, egoistisch und aggressiv beschrieben Dies sind nur ein paar Textschnipsel. Untersuchungen und Studien gibt es genügend, nur ändert dies alles nichts an der Realität.
Autofahren ist schon lange kein Genuß mehr und Freude macht es die wenigste Zeit noch. Bin so was von froh, daß ich aus dieser Tretmühle heraus bin. Als Rentner kann man doch flexibler reagieren.