Diese Stadt war mir gleich sympathisch

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Växjö, die Bezirkshaupstadt von Kronoberg. Växjö ist eine Universitätsstadt in Südschweden. Die Residenzstadt liegt in der historischen Provinz Småland und ist die Hauptstadt der Provinz Kronobergs län. Växjö als Hauptort der gleichnamigen Gemeinde hat 71.009 Einwohner und ist damit die 18. größte Stadt in Schweden. Wikipedia

Växjö 
Von unserem zukünftigen Anwesen ist Växjö nicht allzu weit entfernt. Mit dem Auto sind es knapp 25 Minuten zu fahren und rund 30 km. Es wäre auch möglich, mit dem Bus oder dem Zug hinzufahren. Jeweils rund 5 Minuten ist es zu den zwei Nachbargemeinden mit allen wichtigen Einrichtungen, die man so braucht (Supermarkt, Apotheke, Ärzte, Bank, Tankstelle, Kfz-Werkstatt usw.)
Muß lange zurückdenken, daß ich so sehnlichst mir etwas gewünscht habe, so in diesem Fall endlich dort gelandet zu sein. Voller Erwartung bin ich auch auf den kommenden Frühling dort.
Die Bilder, auch von den Häusern und den Räumlichkeiten sowie von der Umgebung kann ich immer wieder ansehen.

Obwohl ich ja nun wirklich kein Stadtmensch bin, habe ich mir vorgenommen dort in der Stadt öfters einzukaufen, um auch den örtlichen Handel zu unterstützen. Traurige Beispiel ist ja Karlsruhe wie viele Läden dort dicht gemacht haben durch den Coronairrsinn.

Einkaufsstraße in Växjö.

Was mir generell gleich aufgefallen ist, dort in der Stadt und auch allgemein in Schweden geht es viel rücksichtsvoller und entspannter im Verkehr zu. Die Aggressivität und Rücksichtslosigkeit in D. geht mir schon lange auf den Wecker.

Växjö shopping street.

Allein in unmittelbarer Umgebung haben wir 7 Seen und auch die Ostsee ist nicht allzu weit entfernt, nach Kalmar und der Insel Öland ungefähr eine knappe Stunde.

 

 

Politik macht irre…

Politik macht irre… wußte schon vor Jahren Franz Schandl zu berichten.

„Politik heute, das ist eine Verdummungsagentur sondergleichen.
Wer sich zu viel damit abgibt, wird deppert. Was als emanzipatorische, doch stets bürgerlich-immanente Kraft in der Aufklärung begann, ist zu einem regressiven Faktor des gesellschaftlichen Daseins geworden. Politik idiotifiziert. Nötig wäre eine breite antipolitische Kampagne zur Senkung der Wahlbeteiligung. Wo es nichts zu wählen gibt, gibt es nichts zu wählen. Dass endlich aktiv wird, was passiv ist, daß Leideform in Leidenschaft umschlägt.“
[Franz Schandl]

Da aber alles steigerungsfähig ist, sind wir in Absurdistan Germanistan zur irren Höchstform aufgelaufen. Ein Medientag reicht vollkommen aus, um zu erkennen, wo wir stehen.