Archiv für den Tag: 21/01/2022
Wieder mehr in ruhige Fahrwasser
Bild
Das große Buch der feinstofflichen Energien von Cyndi Dale
Heilung, Lebenskraft, innere Stärke
Der unverzichtbare Begleiter für jeden, der sich mit Energieheilung beschäftigt
Das Praxisprogramm zur Harmonisierung und Stärkung des Energiekörpers
Auch wenn wir sie nicht sehen können: Feinstoffliche Energien beeinflussen unser seelisches und körperliches Wohlbefinden in höchstem Maße. Diese unsichtbaren Schwingungen nutzt die international bekannte Heilerin Cyndi Dale seit über 30 Jahren, um ihre Klienten auf den Weg der Heilung zu führen.
Erstmals präsentiert sie hier die wirksamsten ihrer Techniken für die einfache Selbstanwendung: um blockierende Muster aufzulösen, Stress abzubauen, seelische Verletzungen zu heilen oder das eigene spirituelle Wachstum zu fördern. Voller Erfahrungswissen und praktischem Nutzen bereichert dieses Buch jeden, der die faszinierende Welt der feinstofflichen Energien entdecken und für sich erschließen möchte.
Durch die ganzen Umstände momentan komme ich leider viel zu wenig zum ausgiebigen Lesen, Lernen und philosophieren / nachdenken, was ich sehr bedaure.
Nachtgedanken 164 vom 21.01.22
Bild
Der Artikel über Lauterbach ist bei https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/bundesgesundheitsminister-lauterbach-rettung-entlassung/ erschienen.
Der glorreiche / dekadente Westen – und die Gefahr des “Iwan”, der seit 200 Jahren vor der Tür steht, aber nie anklopft. Tag für Tag, Russenhetze , Putin, Putin man kann es schon nicht mehr hören. Warnung, Drohung…
Kranke Gesellschaft
Der moderne Mensch und seine Zukunft:
Dieses Buch Erich Fromms ist ein ehrgeiziges Unterfangen: Es will die seelische und geistige Erkrankung der gegenwärtigen Gesellschaftstruktur auf den Begriff bringen. Fromm ist sich wohl bewußt, daß es schwierig ist, von einer „Menschheitsneurose“ zu sprechen. Beim einzelnen Neurotiker hat man als Kontrast die Gruppe der angeblich normalen Menschen, die unauffällig funktionieren und keine manifesten Symptome aufweisen. Woher aber soll man den Hintergrund nehmen, auf dem sich die Gesellschaftpathologie abhebt? Schon Sigmund Freud sah dieses Problem in „Das Unbehagen in der Kultur“
Fromm verweist auf die hohe Zahl der Morde, Selbstmorde und Alkoholiker in den Kulturländern, um daraus die Schlußfolgerung abzuleiten, daß es um die sogenannte „Normalität des Kulturmenschen“ schlecht bestellt sei. Wo aber Millionen Menschen an seelischen Ausfallserscheinungen leiden, ist es vielleicht besser, von „Defekt“ anstatt Neurose zu sprechen. Wir stehen offenbar vor der Tatsache, daß der Zivilisationsprozeß den Menschen nicht zur seelisch-geistigen Reife führt, sondern aus ihm nur eine Karikatur dessen macht, was er von seinem Wesen her sein könnte.
Fromm hat einen expliziten Begriff von der „menschlichen Situation“ oder „menschlichen Natur“, der für ihn einen Schlüssel zur von ihm vertretenen humanistischen Psychoanalyse bedeutet. Dieser geht aus von der Dichotomie menschlicher Möglichkeiten: so stehe der Mensch vor der Wahl zwischen „Verbundenheit versus Narzißmus“, Schöpferischer Kraft versus Zerstörungstendenz“, Brüderlichkeit versus seelischer Inzest“ und „Individualität versus Herdengleichheit.“ Diese Alternativen sind immer mit dem Menschsein gegeben; die bisherige Kultur entwickelte im Menschen überwiegend narzißtische, zerstörerische, inzestuöse und Herden-Tendenzen, so die große Majorität aller Kulturmenschen sich nur zu einem kümmerlichen Grad von Reife entfalten konnte. Das erkennt man auch daran, daß sehr selten die Vernunft zu ihrer vollen Funktionstauglichkeit entwickelt wird. Der Mensch braucht nach Fromm ein übergreifendes „System der Orientierung und der Hingabe“, aber dieses erscheint zumeist in Gestalt von irrationalen Lebens- und Weltbildern, die das geistige Wachstum blockieren. [102, 117, 118, 119]
Literatur:
102 |
Rattner, Josef |
Klassiker der Tiefenpsychologie |
Psychologie Verlags Union München |
1990 |
117 |
Fromm, Erich |
Die Furcht vor der Freiheit |
EVA Frankfurt / EBG |
1996 |
118 |
Fromm, Erich |
Wege aus einer kranken Gesellschaft- Eine sozialpsychologische Untersuchung |
dtv Verl. München |
1980 / 1991 |
119 |
Fromm, Erich |
Der moderne Mensch und seine Zukunft |
EVA Frankfurt |
1955 / 1960 |
Manches ist einfach vergeblich
Bild
So ist es vertane Energie- und Zeitverschwendung, mit den Zeugen Corona, den Impfheilsgläubigen diskutieren zu wollen. Habe ich erst wieder in einem Blog erlebt. Da ist gewöhnlich Hopfen und Malz verloren. Die haben regelrecht ein Brett vorm Kopf und sind Fakten und Erkenntnissen nicht zugänglich, eben regelrechte Gläubige. Die Phrasen, die sie zum Besten geben zeugen, nur von totaler Unwissenheit. Sie kapieren auch nicht, daß der jetzige Impfirrsinn keine normale Impfung ist, sondern eine Gentherapie, sie sind schlicht und einfach Versuchskarnickel mit einem nicht regulär zugelassenen Stoff. Außerdem, was ist denn das für eine Logik, wenn ich als Geimpfter rum krakele, Ungeimpfte würden sie anstecken können. Ja wozu ist die Impferei dann nötig, wenn ich solche Angst an den Tag lege, die Spritzerei hilft mir nicht. Manchmal verdichtet sich bei mir der Eindruck es haben zu viele den Hirnwurm, den Katzenvirus Toxoplasma gondii (Hirnwurm) kann auch beim Menschen auffällige Verhaltensänderungen hervorrufen, so z.B. Gleichgültigkeit, Willenlosigkeit; Gehirnstörungen, Alzheimer, Vergeßlichkeit usw.
Da sind doch wirklich viele Menschen heutzutage für den Psychiater reif.
Ab auf die rote Couch.