Leider kein Wanderwetter

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Wössingen Bahnlinie Karlsruhe – Heilbronn

Es ist diese Tage zwar sehr mild aber auch viel Regen und windig. Wechselhaftes Wetter, zum Sonntag hin soll es wieder kälter werden. Heute nochmals so um die 10° C am Sonntag aber nur noch um die 4° C. Im Wald sind die Wege ziemlich naß und teilweise übel versaut.

Blick zur Jöhlinger Kapelle

Zustand im Wald

Da jammern sie herum, wegen dem letzten Sommer mußte so viel Holz eingeschlagen werden, die Preise seien im Keller und trotzdem wird so viel zusätzlich Holz eingeschlagen.

Waldrandweg

 

Frische Luft und Sauerstoff war angesagt

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Zurzeit sind viele Wege unter alles Sau.

Kraichgau Landschaft

Blick auf den Lugenberg

Blick vom Dürrenbüchiger Waldrand auf den Wössinger Lugenberg (Walzbachtals höchste Erhebung)

Dieser Weg und dieser Anblick war weniger erfreulich. Habe den Eindruck, seit die Gemeinden Kassen klammer sind, wird noch mehr abgeholzt.

Bin wieder in den Abend hinein gewandert.

Sonnenuntergang bei Wössingen

Für den Körper war der Aufenthalt in der Natur, frischen Luft und im Wald zwar gesundheitlich gesehen gut. Unterschwellig wollte sich aber eine psychisch-wohltuende Stimmung nicht so recht einstellen. Aus jeder Ecke, jeder Richtung heulten Motorsägen, schon von weiter Entfernung war heute die Steinbruchmaschine der  Brettener Deponie zu hören. (Dieses Land ist teilweise eh Lärm-verseucht). Dann  noch die versauten Waldwege….  Schon weit vor Wössingen war wieder stark der Steinbruch vom Zementwerk zu hören. Wenn dort die riesigen Muldenkipper mit Steinabruch befüllt werden, scheppert es gewaltig. Nun ja! 2 3/4 Stunden Bewegung war auf jeden Fall gut, 483 Kcal verbraucht und dementsprechend Fett verbrannt allemal optimal.

Wanderlust ist Waldeslust

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War mal wieder in Richtung Königsbach-Stein unterwegs.

Es war angenehmes Wanderwetter, zwar kalt mit + 3 °C aber überwiegend blauer Himmel nur in die Ferne (Horizont), vor allem in Richtung Schwarzwald, war es diesig. – Blick auf Königsbach – Stein.

Blick nach Nußbaum

Lieblingswege

Solche Wege laufe ich immer wieder liebend gerne in jeder Jahreszeit.

Bin wieder in den Abend hinein gewandert. Blick zum Schwarzwald.

 

Wössinger Abendhimmel

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Wössingen: Blick auf den Hauweg im letzten Sonnenlicht.

Blick in Richtung Süden

In Richtung NW – N kündigt sich eine Wetterfront an, die einen Wetterumschwung bringen wird.

Blick in Richtung Weingarten und Rheinebene.

Die Sonne und die Wolken haben heute wirklich gezaubert.

Ein himmlischer Schauspiel

Blick in den Süden

Blick in den Süden

Endspurt

Blick über Wössingen in die untergehende Sonne

Es ist vollbracht.

Da ist mir ein falsches Bild reingerutscht, lasse es aber drin. Jedenfalls war dieser Tag für mich mit Glücksgefühlen ausgefüllt. Ebenso mit Dankbarkeit all diese Dinge erleben zu dürfen. Was ja nicht immer alles so selbstverständlich ist, in meinem Alter sowieso.

 

 

Wössinger Himmelsbilder

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Wössinger Himmelbild mit Zementwerk. Liebe es besonders an solchen Tagen den Himmel zu betrachten und Bilder für meine Archive zu erstellen.

Schnee – HIMMEL – Kontraste.

Wössinger Schneelandschaft mit schönem Himmelbild. Die Wolkenbilder und Formationen waren heute wirklich vielseitig.

Blick zu Steig hin.

Blau und Weiß liebe ich sehr.

Wössingen: Zementwerk mit Himmelstreifen.

Wössingen: Blick über den Golfplatz und Königsbach zum Schwarzwald hin. Es war wirklich erstaunlich, wie viele unterschiedliche Wolkenbilder heute zu sehen waren. Das ist auch nicht so häufig.

Wössingen: Am Golfplatz

Wössingen: Beginnender Abendhimmel

Der Himmel zieht sich langsam zu.

Der Abend legt sich langsam über die Landschaft.

Der Tag nimmt Abschied

 

 

Wössinger Schneewanderung

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Beginn meiner Schneewanderung am neuen Wössinger Gewerbegebiet

Grün und Weiß als Kontrast

Blick auf das alten Wössinger Gewerbegebiet

Wössingen Feldflur im Schnee – nun ja! – Weltbewegend war die Schneedecke nun nicht.

Zur Wössinger Steig hinauf

Wössingen: Über den Gänsäckerweg in den Wald hinein.

Es war ein herrlicher Wintertag, zwar kalt und teilweise ein eisiger Wind, aber trotzdem schön.

Wössinger Gänsäckerweg im Winter

Winterwaldweg

Blick auf die Jöhlinger Weinberge (Hasensprung)

Blick nach Wössingen

 

War all die Tage lieber auf Wanderschaft

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Neibsheim Adelberg – Kapelle – Beginn meiner Wanderung

Blick nach Neibsheim und in den Kraichgau

Wege nach meinem Geschmack

Antonius Kapelle bei Neibsheim

 

Kraichgauer Hügellandschaft – Leider wurde das Wetter schlechter und vor allem kam ein kalter Wind auf.

 

Blick nach Gondelsheim

Blick auf Diedelsheim – der Wind wurde immer unangenehmer

Schafe, deutsche Schafe, wo ich auch hinkomme deutsche Blöckschafe, Dummschafe, schwarze Schafe

An Büchig vorbei im Bogen wieder zurück nach Neibsheim

 

Im Gänsemarsch, Marsch, marsch der Heimat zu.

Ein Freiheitsliebender außerhalb, dem geht es wie mir, lasse mich auch nicht gerne einsperren.

Noch eine Kapelle zwischen Büchig und Neibsheim

 

Nostalgischer Rückblick: Neckarfahrt – Obrigheim Juli 2013

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Blick vom Neuburger Schloß zum Schreckhof und Diedesheim

Blick auf Neckarelz

Blick vom Obrigheimer Schloß auf den Schreckhof und die Neckarwiesen

Oberhalb vom Obrigheimer Schloß Neuburg

Eines weiß ich gewiß!!! Dieses Jahr lasse ich mich nicht davon abhalten, wie schon letztes Jahr geplant, ausgiebige Wanderungen dort am Neckar und Odenwald vorzunehmen. Da schreckt mich dann keine Kuckuckspest, keine Hühnergrippe und keine Schweinepandemie und sonstige Plandemien. Notfalls muß man sich die Freiheiten zurückklagen. Widerstand und Boykott ist angesagt. Wehret den Anfängen.
Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur DDR 2.0 auf.

Hochdruckwetter lädt zum Wandern ein

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Ausgangspunkt der Wanderung war das NF Jöhlingen

 

Jöhlinger Flur

 

Weingartener Landschaft

Weingartener Höhenwald Sonnenuntergang in Richtung Rheinebene

 

Die Rheinebene liegt schon im Nebel

Die Landschaft Weingarten + Jöhlingen liegt schon bleiern im Abend.

Bin wieder in die Nacht hinein gewandert.

Der Mond war wieder mein Begleiter, diesmal aber nur als Sichel und höher stehend.

Schöne Abendstimmung

Solche Wanderungen sind für mich der Ausgleich um von all dem Irrsinn und Wahnsinn in diesen Coronazeiten abschalten zu können.
Das Wetter erstaunlich mild für diese Jahreszeit. Ist aber schon länger bei uns die Regel. Bis Weihnachten sehr mild und dann ein Kälteeinbruch zum neuen Jahr hin.

Zu knapp zwei Stunden hat es gereicht

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Der Beginn war mal wieder vom TV-Platz aus am Judenfriedhof vorbei zum Funkturm hoch. Erstes Ärgernis der weitere Weg gesperrt wegen Waldarbeiten.

Wie befürchtet sind „MEINE“ Kompass und Zeigerbäume umgenietet worden.

Am Hüttenweg sieht es nicht besser aus, dabei ist dort linkerhand nur noch Jungwald bis runter an den Wöschbacherweg.

Dabei liegt in den Wäldern noch mehr wie genug altes Holz herum.

 

Blick auf Wössingen schon im Abenddunst um 17 Uhr.

Auch heute wieder ein schönes Abendrot.

 

Zwar etwas feucht

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Der Tag war naßkalt und trotzdem wohltuend

Im Jöhlinger Wald

Blick auf das Wössinger Zementwerk in der Abenddämmerung

Jöhlinger Wald im Abendrot

Abendhimmel in Richtung SW

Ein blutroter Abendhimmel als krönender Abschluß der Wanderung

 

Sonniger Novembertag

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Eine quitschebunte Bimmelbahn (Stadtbahn) eilt nach Wössingen

Trotz Sonne war es doch frisch und je näher der Abend heranrückte, umso neblig-diesiger wurde es.

Singener Weg nach Wöschbach

Novemberabend Stimmung – Blick auf Wössinger Zementwerk.

 

Novembernebel

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Novembernebel und naßkalt hat mich nicht abgehalten, eine kleine Wanderung zu unternehmen.

Vor dem Coronawahnsinn war ich an solchen Tagen und Uhrzeiten eher allein unterwegs. Neuerdings rennen die Menschen in der Natur umher. Die Abwechslung fehlt, sie wissen sonst nichts zu treiben.

 

Der Mond war meine Laterne

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Dieses herbstliche Licht- und Schattenspiel und die satten Farben liebe ich. Einfach entzückend und tief befriedigend die Natur so zu erleben.

Heute war wieder ein Hochdrucktag. Morgens zwar noch Nebel, aber die Sonne war dann doch stärker.

Auf dem Ewigen Weg (der heißt wirklich so) weiter in die Nacht.

Blick in Richtung Westen

Auch hier zaubert die Sonne wieder Lichtspiele in den Wald.

In der Wirklichkeit sind diese Lichtspiele noch viel imponierender.

Leider sind die Tage jetzt so kurz

Abendstimmung bei Wössingen

 

Ein gehöriges Stück mußte ich noch durch den Wald mit dem Mond als Laterne

 

Abendwanderungen

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Blick vom Waldrand in Wössingen über den Golfplatz in Richtung Schwarzwald.

Der Abend

Schweigt der Menschen laute Lust:
Rauscht die Erde wie in Träumen
Wunderbar mit allen Bäumen,
Was dem Herzen kaum bewusst,
Alte Zeiten, linde Trauer,
Und es schweifen leise Schauer
Wetterleuchtend durch die Brust.
Joseph von Eichendorff

Zwielicht Dämmrung will die Flügel spreiten, Schaurig rühren sich die Bäume, Wolken ziehn wie schwere Träume – Was will dieses Graun bedeuten? Joseph von Eichendorff

Abend  Der Abend wechselt langsam die Gewänder, die ihm ein Rand von alten Bäumen hält; du schaust: und von dir scheiden sich die Länder, ein himmelfahrendes und eins, das fällt; Rainer Maria Rilke, Herbst

 

Ein erträglicher November

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Beim Blick in die Ferne, hier in Richtung Königsbach – Stein, war es zwar diesig-dunstig, aber trotzdem ein schöner Wandertag.

Blick in die Landschaft – Richtung Nußbaum

 

Weiter am Waldesrand entlang

 

Wandern / Laufen einfach ein Gesundbrunnen und wichtig für den Seelenfrieden – psychischen Ausgleich – in diesen irren Zeiten.

Wie schon erwähnt, die Landschaft noch erstaunlich farbig, besonders grün. Balsam für das Gemüt.

Bei solchen An- und Ausblicken hüpft mein Herz vor Freude. Dieses sich noch freuen können hält mich jung und fit.

herrliche Natur und Landschaft.

Spätherbstwanderung

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Ein angenehmer Spätherbsttag.

Es war zwar nicht mehr ganz so mild, aber kein Wind und in der Sonne angenehm.

Das Grün des Waldes ist dem Herbst braun gewichen, in der Feldlandschaft aber noch erstaunlich sattes Grün

Leider sind die Tage bedeutend kürzer, muß ich mich zeitlich noch dran gewöhnen.

Waldrandweg oberhalb von Königsbach.

Heute typischer Novembertag

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Ein typischer grauer Novembertag heute. Jetzt fallen die Blätter schneller als die Tage zuvor.

 

Trotzdem habe ich mich auf Wanderschaft begeben. Das Gras hat sich nach der Sommerdürre noch gut gemacht. Solche Wege und Wiesenstücke sind noch schön grün.

Landschaft Obergrombach

Auf jeden Fall hat mir das Laufen, die Natur und die frische Luft gut getan. Muß mich nur noch daran gewöhnen, daß die Tage wieder kürzer sind.

Weingarten Kirchberg II

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Blick vom Kirchberg auf Weingarten

 

Blick in die Rheinebene mehr in nördlicher Richtung

 

Blick gerade runter auf Weingarten

Weingarten

Weingarten

Alles neu gebaut – Da frage ich mich natürlich wie wird es dann mit der B3 Ortsumgehung, die muß man ja dann immer weiter raus in die Landschaft ziehen. Das ist überhaupt nichts überlegt.

Durch dieses Gebiet muß man ja dann die Umgehung B3 durchziehen.

Blick in Richtung Heidelberg und Kleiner Odenwald

Weingarten

Blick auf die anderen Weinberge (Katzenberg) von Weingarten

Weingarten Kirchberg

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Weinbergweg Weingarten Kirchberg

Immer aufwärts

 

Blick hinunter in die Rheinebene – die wie so oft diesig daher kommt.

 

Blick zurück in Richtung Walzbachtal

 

Oben angekommen

Blick in die Rheinebene

Blick in Richtung Karlsruhe Grötzingen und Durlach das Band ist die B 3

hier geht der Weg rum auf westlicher Seite runter nach Weingarten

Herbst in den Weinbergen von Weingarten

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Am Beginn der Weinberge von Jöhlingen her- Blick in die Rheinebene

Weingartener unterer Kirchbergweg

 

Weinberg Weingarten Kirchberg. Das Wetter für diese Jahreszeit wirklich sehr mild.

Am Wegesrand. hier waren dann auch mehr Menschen zu sichten, die in den Weinbergen Arbeiten verrichteten.

Herbstfarbenpracht

Es geht aufwärts

Auch heute bei schönen Spätherbstwetter unterwegs

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Blauer Himmel aber der Horizont durch der Jahreszeit entsprechend bleiern-diesig. Blick auf Jöhlinger Flurlandschaft.

Es war wieder eine ausgiebige dreistündige Wanderschaft

Blick auf Walzbachtal im Vordergrund Jöhlingen. Auf diesem Bild gut die Diesigkeit zu sehen.

 

Landschaft schon zu Weingarten gehörend.

Blick zum Jöhlinger Hasensprung (Weinberge)

Solche Wege laufe ich einfach gerne (Vorderer Kirchberg Weingarten)

Vorderer Weingartener Kirchbergweg

 

Kann mich einfach nicht satt sehen

Toll diese herbstliche Farbenpracht. Ging aber schnell mit der Einfärbung, vor ein paar Tagen waren die Wälder noch so satt grün.

Es ist schon komisch mit der WP Software und den Templates, mit dieser Version klappt es wieder mit der Bildgröße.

Waldidylle im Walzbachtäler Wald – hier im Jöhlinger Wald

Wenn es zu viel wird mit all dem Wahnsinn in diesem Irrenstadl namens Absurdistan Germanistan, heißt es für mich, ab in Feld und Flur sowie in den Wald. Abschalten!

Wunderbare Herbstwälderwanderungen

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Einfach ein Genuß diese Herbstfarben

Die Qual der Wahl – wohin?

So langsam wird es zwar kälter, aber trotzdem schönes Wanderwetter

So langsam gewöhne ich mich mal wieder an die ganzen Umstellungen und Neuigkeiten, der ganze Adminbereich und der Editor sind gänzlich anders aufgebaut.

Zwar Föhnwetter aber wunderbare klare Fernsicht

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Blick von Jöhlinger Weinberg Hasensprung in die Rheinebene mit Pfälzer Wald im Hintergrund

Selten einmal das die Rheinebene nicht so diesig ist und der Pfälzer Wald so klar zu sehen ist

Wunderbar momentan im Wald zu laufen

Was aber schon wieder eher störend und nervig ist, die ganze Bedienprozedur ist schon wieder gänzlich anders aufgebaut. Kaum meint man, man hat sich an die Struktur gewöhnt, ist alles anders. 🙁
Jedenfalls war es ein schöner, lauer Wandertag, wir hatten 23° C und in der Nacht auch noch so mild mit 17° C.

Meine Lieblingswege

Das wird nichts mehr

Jetzt habe ich wieder viel zu lange mit dem Scheiß herum probiert. Bringe einfach den Fehler nicht weg. Habe es mit einem externen Editor versucht, klappt aber auch nicht.

Habe nun zig verschiedene Templates ausprobiert aber das posten klappt nach wie vor nicht. Mit dem jetzigen Template sind zwar die Bilder wieder besser dargestellt, aber es klappt bislang nicht mit den Seitenleisten. Probiere übers Wochenende noch etwas aus und dann wird man weiter sehen.

Neue Info vom 22.09.20

Ergänzung vom 22.09.20 alt:12/13. 09. 20

Mein Ärger ist mittlerweile so groß, daß ich den Hoster wohl wechseln werde. Es klappt nichts mehr, es tut sich nichts, habe schon mehrmals reklamiert, nützt bislang nichts. So geht es nicht“ Zumal ich genug löhnen muß für diesen Spaß. Wenn eine Firma zu groß geworden ist, verschlechtert sich meistens der Kundenservice. Die Fehlerbehaftung geht nun schon monatelang ohne Behebung. Nö! Nun mag ich nicht mehr, blogge noch bis zum Umzug auf dem Ersatzblog und dann ist Schluß hier.

Nun ist der geschriebene Absatz auch schon wieder verschwunden. Also zur Zeit ist mir das Blogen nur frustrierend, nichts klappt richtig, dauernd Änderungen. Das letzte Update hat mir den Blog eh verhunzt. Probiere im Zweitblog noch verschiedenes aus.

Da mein Blog immer noch nicht richtig funktioniert weiche ich weiterhin auf meinen
Ersatzblog Absurd-AG 2 aus. —->  https://cms2.absurd-ag.de/
Siehe auch der dortige Beitrag: Transnationaler Elitenfaschismus
https://cms2.absurd-ag.de/2020/08/23/wer-jetzt-nicht-aufwacht-wird-es-nie-mehr-tun/

https://cms2.absurd-ag.de/2020/08/22/mal-wieder-probleme-mit-meinem-originalblog/


Nach dem Update von WordPress auf Version 5.5.0 ist der ärgerliche Störungsmist aufgetreten. Jetzt stimmt gar nichts mehr.
Habe kurz nach Mittag mit dem Ionos Support telefoniert. Da konnte man aktuell nichts ändern. Muß ich bis zum Montag warten bis der Tech. Dienst da ist. Evtl. muß man die neue Version zurück nehmen.
Um verschiedene Dinge auszuprobieren, habe ich ein früheres Ersatz- oder Ausweichblog wieder aktiviert: https://cms2.absurd-ag.de/
Habe auch verschiedene Design bzw. Templates durch getestet, aber keines gefunden wo mir besser gefallen würde wie mein aktuelles (Twenty Ten)
siehe auch Notizen:https://absurd-ag.de/absurd-ag/

Es ist zum Haare raufen.

Die Bilder verstellt,  im Adminbereich klappt es auch nicht so.
Kann keinen neuen Beitrag erstellen.
Total der Wurm drin.
Unter solchen Umständen macht das Blogen keinen Spaß mehr.
Dauernd ist etwas anderes.

Am letzten Mittwoch (05.08.20) bin ich zuletzt gelaufen (Gewandert).
So gerne ich in der Natur unterwegs bin, zur Zeit ist es mir zu extrem mit der Hitze.
An diesem Tag waren es zwar auch 31° C, aber wie jetzt die ganzen Tage 35°C und 36°C ist mir dann doch zu viel. Die arme Natur! Es ist alles wieder viel zu trocken, Regen ist dringend erforderlich.
Die Natur geht so langsam in den erdigen Braunmodus, die Felder weitgehend abgeerntet und staubtrocken. Bin mir nicht so sicher, soll ich noch von Hochsommer reden oder doch schon von Spätsommer? Die Bäume und die Wälder sehen auch sehr gestreßt aus.
Das Gras furztrocken. Seit Jahren brauche ich auch bei uns im Garten, das Gras im Sommer kaum noch mähen. Das steht auch nich besser da wie hier am Weg.
Von einem Höhenweg am Kraichgaurand Blick in die Rheinebene. Im Wald war es ja an diesem Tage noch angenehm. Aber die letzten Tage bin ich tagsüber kaum vor die Haustür. Die Hitze hat einem ja „erschlagen“. Nee! Da bleibe ich lieber in der >noch< kühlen Wohnung.
Kleiner Tümpel und eine kleine Waldquelle.
Stufenlandschaft mit Schwarzwald im Hintergrund
Um jeden Tag ist es mir schade, den ich nicht in der Natur zubringen kann.
Blick in die Rheinebene und auf den Pfälzer Wald
Blick auf Jöhlingen
Blick in Richtung Wössingen, der Ort ist aber hinterm Berg versteckt.
Nochmals Blick auf Jöhlingen