Wanderung um Wössingen herum

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Blick auf Wössingen.

Blick auf Jöhlinger Hasensprung und im Vordergrund Steinbrucherweiterung vom Zementwerk.

Blick über den Golfplatz nach Königsbach-Stein und im Hintergrund den Schwarzwald.

Blick auf Wössingen.

Blick auf Wössinger Gewerbegebiet.

Wössingen mit ev. Kirche.

Blick auf Gewerbegebiet in Wössingen.

Wössinger Lieblingswege im Frühling.

Im Gegensatz zu gestern war heute wirklich schönes Wanderwetter. 3 Stunden und 13 Minuten war ich wieder unterwegs. Anschließend habe ich auf dem Wössinger Friedhof noch das Grab meiner Eltern besucht.

Ev. Kirche vom Friedhof aus gesehen.

 

Wenn ein Glückspilz auf Wanderschaft geht

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Dann verschwinden die vielen Wolken und die Sonne kommt hervor. 😆

Landschaft zwischen Jöhlingen und Weingarten. Da waren noch ein paar mehr Wolken in dieser Richtung.

Zwischen Jöhlingen und Weingarten.

Blick auf Jöhlingen.

Oberhalb der Sallenbusch Bauernsiedlung.

Blick in Richtung Walzbachtal + Wössingen.

Blick auf Jöhlingen

Auch heute wieder schöne Wolkenformationen.

Landschaft in östliche Richtung.

Dieses Frühjahr ist die Natur besonders ergrünt.

Zweidreiviertel Stunden war ich unterwegs. Die Sonne schien auf meinem Weg immer intensiver nur, zu Anfang war es etwas windig. Kaum zum Schluß am Auto angekommen war im Westen bis zum Süden eine dunklere Wolkenfront im Anmarsch. Zu Hause angekommen war der Himmel gräulich eingetrübt.

Bevor mir die Decke auf den Kopf fällt…

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Blick in Richtung Jöhlingen

Nochmals Blick nach Jöhlingen

Da ich drei Tage wetterbedingt nicht auf Wanderschaft gegangen bin, war es heute mal wieder so weit. Die Bewegung, frische Luft und Sauerstoff fehlt mir dann einfach. Das Wetter hat auch gehalten, es war sogar wider Erwarten sehr angenehm. Es war sogar etwas wärmer als gestern, allerdings für diese Jahreszeit doch etwas zu kühl (Höchsttemperatur nur 19 °C)

In der Natur alles so schön sattgrün in allen Nuancen und für das Auge und die Psyche ein Labsal. Es frischt die Zellen auf und legt sich wohltuend als Seelenschleier nieder.

Auf Wöschbacher Gemarkung.

Blick aus dem Wald.

Diese Waldidylle und Ruhe liebe ich einfach.

Wegbegleiter.

Blick in Richtung Königsbach.

 

14. Mai Tag des Wanderns

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Tag des Wanderns. Es reichte zwar nicht zu einer großen Wanderung aber immerhin war ich gut 1 1/2 Std. unterwegs. Es ging wieder so schnell wie der Wald grün wurde.

Walzbachtäler Wald: Liebe einfach als Ausgleich und Gesundheitsfaktor meine Waldgänge.

Interessant waren heute die unterschiedlichen Himmels- und Wolkenbilder. Mit ein Grund warum ich nicht so lange unterwegs war. Es sah ein paarmal sehr nach Gewitter und Regenschauer aus. Nicht lange daheim hat es auch ein wenig geregnet.

Die Landschaft ertrinkt in der Farbe GRÜN. Wohltuend nach dem Winter für die Augen und das Gemüt.

Immer wieder andere schöne Wolkenlandschaften.

Blick auf den Wössinger Lugenberg und den Steinbruch vom Zementwerk.

Blick auf Wössingen und im Hintergrund der Schwarzwald.

Einfach herrlich der Frühling.

Jöhlingen bei der Kirchgessner Hütte mit Blick auf den Hasensprung.

 

Gelb, gelb ist meine Heimat

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Wössinger Flur mit Rapsfelder und Blick auf den Ort.

Wössinger Feldflur in Gelb.

Gelbe Flurlandschaft.

Den Begriff Heimat verwende ich eigentlich sehr sparsam. Ist Walzbachtal meine Herzensheimat? Obwohl ich nun schon 53 Jahre in Walzbachtal wohne, davon knapp 3 Jahre in Jöhlingen, der Rest in Wössingen, denke ich öfters darüber nach, wo ist meine Heimat?
Heimat wo das Herz zu Hause ist? Wo die Seele das Gefühl hat, ihr wachsen Flügel? Heimat scheint heutzutage auch nichts Selbstverständliches mehr zu sein. Will ja schon länger einmal ausführlich darüber schreiben. Nur heute reicht mir die Zeit nicht mehr dazu.

Dieser Acker weiß noch nicht was er hervorbringen will.

 

Wössingen im Frühling 21 -2

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Wössingen: Blick auf die Steig und den Herrenwald.

Blick auf einen Teilbereich von Wössingen – im Hintergrund der Waldkindergarten und ein Ausschnitt vom Jöhlinger Hasensprung (Weinbaugebiet)

Blick auf Ev. Kirche in Wössingen.

Wössinger Frühlingswiese.

Blick über Wössingen hinweg in Richtung Jöhlingen.

Wössingen mit Landschaft.

weite Wössinger Landschaft.

Wössinger Feldlandschaft mit Rapsfelder – Raps ist dieses Jahr ein knappes und teures Gut geworden. DIe Virenhysterie und die Plandemie ziehen immer weitere Kreise.

Da geht mir das Herz auf in der Natur.

 

Wössinger Frühling 21

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Die Natur und Landschaft in Pastellfarben.

Wössinger Frühlingslandschaft.

Am Wössinger Ortsrand.

Blick auf Wössingen.

Blick auf Wössingen und Ev. Kirche.

Idyllische Feld- und Wiesenwege in Wössingen.

Frühling in Wössingen.

 

Kraichgauwanderung im Frühling 21

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Frühlingslandschaft im Kraichgau zwischen Walzbachtal und Gondelsheim.

Kraichgaulandschaft zwischen Gondelsheim, Obergrombach und Helmsheim:

Frühlingslandschaft im Kraichgau.

Kraichgauer Frühlingslandschaft

Frühling 2021 Landschaft im Kraichgau.

Dieses Jahr wird wieder mehr Raps angebaut.

Ärgernis:

Frust und Ärger, weil mal wieder das Internet total überlastet ist und mein Server aktuell keine Bilder annimmt weil auch er am Limit kraucht. Somit muß ich erst einmal meine Blogarbeit reduzieren. Am ehesten kann man noch Nachts vernünftig was im Internet unternehmen. Später dazu mehr in einem Beitrag. Jetzt ist erst einmal Pause angesagt.

Walzbachtaler Frühlingsimpressionen 21

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Blick von den Weingartener Katzenberg Weinbergen nach Walzbachtal

Blick nach Walzbachtal

Blick auf Walzbachtal – Jöhlingen – das Wöschbacher Tal und im Hintergrund den Schwarzwald.

Nochmals Blick auf Walzbachtal – Jöhlingen und den Schwarzwald.

Blick auf Jöhlingen.

Landschaft zwischen Walzbachtal – Jöhlingen und Weingarten – im Hintergrund diese unsäglichen Windradmonster im Schwarzwald (zu sehen sind 9 WR.) in Straubenhardt.

Windpark Straubenhardt

Die 11 Windkraftanlagen im Straubenhardter Wald sollten laut TÜV 85.000 MWh Strom im Jahr herstellen. Tatsächlich produziert wurden 2018 aber nur 47.992 MWh. Da die meisten Anlagen erst Anfang 2018 ans Netz gingen, war die Windkraftindustrie nur zu 91,1% in Betrieb .http://www.gegenwind-straubenhardt.de/
Allein schon die Bezeichnung Windpark empfinde ich als Hohn und Verarschung.

Durch die Ungeheuerklamm (Weingarten/Baden)

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Von Weingarten kommend am Tiefental vorbei – am Berghangweg in Richtung Ungeheuerklamm.

In letzter Zeit habe ich wieder ziemlich Kilometer abgespult und meistens so vier Stunden Wanderungen unternommen.

Karte von der Umgebung.

Wie tief die Einschnitte in die Landschaft sind, kann man gar nicht so genau auf dem Bild festhalten. In diesem Bereich (von Grötzingen bis Bruchsal) sind zahlreiche solche tiefen Taleinschnitte vorhanden.

Ungeheuerklamm bei der Schutzhütte und am NSG.

Die für den Kraichgau typischen Lehm / Löß Abruchwände.

Oberhalb der Ungeheuerklamm zwischen Katzenberg und Siedlung Sohl (Weingarten).

Teilansicht der Siedlung Sohl in Richtung Schwarzwald.

Blick von oberhalb der Siedlung Sohl in Richtung Walzbachtal – Wössingen.

 

Rund um den Weingartener (Baden) Katzenberg

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Weingarten oberhalb der Weinberge am Katzenberg – Blick auf Weingarten und in die Rheinebene.

Nochmals Blick über Weingarten und wie so oft die Rheinebene diesig und verschleiert. Es war ein schöner Frühlingstag im Kraichgau.

Blick auf den Weingartener Baggersee und in die Rheinebene.

Blick auf Weingarten / Baden

Blick auf die Siedlung Waldbrücke von Weingarten.

Unterhalb des Katzenbergs (Weingarten) über dem Dorf.

Weingartener Frühlingslandschaft

Blick auf den Weingartener Baggersee und in die Landschaft der Rheinebene.

 

Herrlicher Frühlingstag, herrliche Wanderung

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Blick auf Gondelsheim und Neibsheim in beginnender Frühlingspracht.

Auch heute habe ich wieder einen längeren Wandertag eingelegt. War 4 Std. unterwegs. 18 635 Schritte und 11, 72 km zurückgelegt. 781 Kcal verbraucht und 86 g Fett verbrannt. Es war zwar nicht übermäßig warm mit 18° C ; aber ein herrlicher Tag, allein schon vom Himmels- und Wolkenbild her. Auch heute habe ich wieder einen Menschen (Harald aus Diedelsheim) getroffen (wie die letzte Zeit schon öfters) und mich länger angenehm unterhalten.

Blick in die Kraichgau Landschaft

Weg von Gondelsheim zum RW 2 rechts im Hintergrund Blick auf Diedelsheim

Blick nach Diedelsheim und Bretten vom ungef. Gondelsheimer Grillplatz aus.

Blick auf Diedelsheim mit Kirche

Karlsruher Dreieck – hier treffen deie B 35 und die B 293 zusammen,

Solche Waldtäler liebe ich. Die Natur / der Frühling hält sich wieder kräftig ran.

Diese Jahreszeit ist einfach wunderbar. Freue mich über die Sommerzeit, da kann ich Abends wieder länger unterwegs sein.

Die Natur ist einfach wunderbar.

Hier hatte ich eine kleine Trinkpause eingelegt.

 

 

Wössinger Frühlingsimpressionen

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Blick nach Wössingen mit Schwarzwald im Hintergrund.

Nochmals Blick auf Wössingen mit Schwarzwald im Hintergrund.

Walzbachtal im Frühling

Wössingen in Frühlingslandschaft

Blick nach Wössingen mit Zementwerk.

 

Auch in Jöhlingen hält der Frühling Einzug

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Vom Jöhlinger Streichental hoch zum Waldkindergarten. Es war ein herrlicher Frühlingstag, zwar nur mäßig warm und ein abwechslungsreicher Himmel war zu bewundern.

Jedes Jahr wieder ein herrliches Erlebnis die Natur im Frühlingserwachen zu bestaunen.

Weg oberhalb vom Jöhlinger Hasensprung (Weinberge) mit Blick in die Jöhlinger Landschaft.

Weg an Wald und Hasensprung (Jöhlingen) vorbei.

Blick vom Jöhlinger Hasensprung in Richtung Weingarten und Rheinebene.

Nochmals Blick vom Jöhlinger Hasensprung in Richtung Weingarten / Rheinebene. Im Vordergrund rechts der Weingartener Katzenberg. Ganz im Hintergrund die Pfälzer Berge bzw. Pfälzer Wald.

Blick vom Hasensprung nach Jöhlingen. Im Hintergrund ist das Windmonster Berghausen (im Institutsbereich) zu sehen.

Kleine Zwischenbemerkung: Solche Windräder wollen sie uns auch aufdrücken, fünf an der Zahl und ca. doppelt so hoch wie das Gelumpe in Bgh. Am Ortsrand / Grenze Weingarten / Jöhlingen auf dem hinteren Heuberg. Da ich aber momentan vollauf mit dem Virenwahnsinn beschäftigt bin (Vorbereitung von Klagen) will ich aktuell nicht noch ein neues Faß aufmachen. Unsere Walzbachtäler  Pseudo-Grünen (Partei) sind natürlich Feuer und Flamme für den Wahnsinn. Vor der Wahl in BW haben sie noch still gehalten und nur leicht mit den Füßen gescharrt.

Nochmals Blick auf Jöhlingen. Immer wieder waren rings um dunkle Regenwolken zu verzeichnen. Als ausgesprochenes Glückskind habe ich nur drei Tröppele uff des Köppele bekommen 😆

Jöhlinger Insel der Weinseligkeit.

Weiter in Richtung Bauernsiedlung Binsheim.

 

 

Walzbachtal Impressionen

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Blick über die Bundesstraße 293 in Richtung Weingarten.

Blick auf Jöhlingen

Ebenfalls Blick auf Jöhlingen

Blick auf Jöhlingen im Hintergrund der Jöhlinger Hasensprung (Weinberge).

Jöhlinger Landschaft

Blick auf die Jöhlinger Maria Hilf Kapelle.

Jöhlinger Landschaft

Landschaft in Jöhlingen mit Blick zum Katzenberg in Weingarten

Blick in das Jöhlinger Dorf.

Zum Abschluß Blick nach Wössingen

 

Auf dem Weg zum Mückenloch

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Der Frühling hat es jetzt eilig

Heute habe ich kräftig zugelangt. War 4 1/2 Stunden auf Wanderschaft. 19147 Schritte bei 14, 36 km, 957 Kcal verbraucht und 106 g Fett verbrannt. Sommerliche 25° C bei strahlend blauem Himmel. War ein guter Einstieg für mich.

Der Landgraben am Landgrabenweg

Am Waldrand entlang nach Berghausen

 

Blick in Richtung Wöschbach

Auch dieser Stein flog leider nicht bis zur Halunken Hauptstadt Berlin.

 

Immer weiter am Waldrand entlang

Blick nach Berghausen

Waldrandidylle

Blick nach Söllingen

Ostergrüße

Kurze Rast eingelegt

Auf dem Weg zum Mückenloch

 

Ausgleich so was von wichtig!

Walzbachtäler Frühlingslandschaft

Blick auf Wössingen

Nach zehn Tagen Laufabstinenz wegen Meinen gesundheitlichen Blessuren / Befindlichkeitsstörungen 😆 bin ich heute voller Inbrunst gut zwei Stunden durch die Walzbachtäler Früh – Frühlingslandschaft geschwebt. 😆 Hach! Hat das gut getan!!! Ohne Probleme 9058 Schritte, 6, 79 km – 426 Kcal verbraucht und 50 g Fett verbrannt. Bei 23° C WOHLFÜHLTEMPERATUR.

Gute Waldluft geschnüffelt und den ersten Vogelstimmen gelauscht.

Mich über die ersten Frühlingsboten gefreut

Vor lauter Frühlingsfreude zeitweilig vergessen in was für einem verrückten Irrenland ich lebe…

 

So nah und doch so fern

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Karlsruhe Schloßpark Zugang von Osten Mai 2011

Pavillon im östlichen Karlsruher Schloßpark ebenfalls im Mai 2011

Teilansicht vom Karlsruher Schloß ebenfalls Mai 2011

So nah und doch so fern geworden ist für mich jede größere Stadt. Karlsruhe ist nicht weit von Walzbachtal (ca. 20 km bis Stadtmitte) und doch war ich dieses Jahr noch nicht dort. Das letzte Mal war ich im Frühjahr 2020 in Karlsruhe und zwar im Hauptbahnhof int. Zeitungskiosk.
Was ich dort zu sehen bekam, reichte mir für längere Zeit.  Stichwort: Überfremdung!

Teilansicht Karlsruher Schloß Mai 2011

Schloß Karlsruhe Mai 2011

Schlossparksee im Karlsruhe Schlossgarten Mai 2011

Was auch noch zu meiner Stadtabstinenz beiträgt, ist in dieser Virenhysterie die Maskenpflicht und die Polizeistaatsmethoden. Überall lauernde Polizeistreifen.
Die Aufnahmen sind mit meiner damals kleinen Kamera getätigt worden, die lange nicht so leistungsfähig war wie meine Heutigen:

Ohne Auto unterwegs

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Blick auf neues und altes Gewerbegebiet in Wössingen

Wössingen: Blick auf die Steig

Wössingen: Der Hauweg Hohlweg

Noch ein Hohlweg. Heute auch strahlend blauer Himmel aber ziemlich frisch und ein kalter Wind.

Wössingen am Ortseingang von Stein kommend die Kleingärten.

 

Wössingen Gänsäckerweg

Dieses Winterjahr 20/21 und auch 19/20 der Baumeinschlag für mich ein Ärgernis. So viel wurde glaube ich noch nie Holz eingeschlagen, denkt mir jedenfalls nicht. Werde ich demnächst mal thematisieren. Bilder habe ich jedenfalls genug.

 

An diesem Tag das Wetter nicht so toll

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Solche Wege sind meine Lieblingswege – Wanderung von Wössingen über Trais (Ortsteil von Königsbach) zum Galgenberg und der Wilden Sau.

Solche Wege haben den großen Vorteil, hier laufen nicht so viele Menschen und sind aber sehr natürlich und oft idyllisch.

Lößabbruchwände und Lehmböden – auch typisch Kraichgau.

Nochmals solch eine Löß- Lehmabbruchkante mit Bewohner.

Auf dem Weg nach Trais

Leider wurde es gegen Abend immer diesiger und frischer.

 

Auf Dichters Pfaden gewandert

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Büchiger Gedichteweg

Büchiger Gedichteweg – wie so oft im Kraichgau teilweise ein Hohlweg.

Blick auf die Büchiger Kirche

Blick in die Kraichgau Landschaft

Büchiger Gedichteweg: Da wollen sich mal wieder ein paar Beton- und Steinköpfe austoben. Einen idyllischen Wiesenfeldweg verhunzt. Ein Stück im Narrenstadl Absurdistan Germanistan —> DEUTSCHE KRANKHEIT!

Würde Jesus heute leben, würde er als Rassist, Nazi, Coronaleugner, Verschwörungstheoretiker etc. bekämpft werden von all diesen Pharisäern und Scheinheiligen.

Blick in die Kraichgauer Landschaft. Würde mich mal interessieren, woher diese Stromtrassen den Strom nun bringen? Das AKW Philippsburg ist ja abgeschaltet.

Die Bauerbacher Talbrücke der Schnellbahn

 

 

Wie doch die Zeit vergeht

Zeiterstaunen

Nun sind schon wieder 11 Tage seit dem letzten Beitrag vergangen. Habe soeben wieder umfangreiche Datensicherungen durchgeführt. Auch da war ich erstaunt, wie lange ich keine Blogdaten  (Beiträge) mehr gesichert hatte. Mit meiner Umräumerei meiner Bibliothek bin ich auch noch nicht fertig. Solche Arbeiten sind immer ein Drama bei mir. Es ist halt immer so viel was alles immer anfällt. Ein Tag im Vorgarten mal teilweise radikal Sträucher geschnitten. Ja, und sehr viel gewandert, da hatte ich enormen Nachholbedarf.

In meiner zweiten Heimat dem Wald

Vom 15 Februar bis zum 27. Februar (also in 13 Tagen) bin ich knapp 80 km gelaufen (gewandert).

An diesem Tag bin ich nach Bretten / Rinklingen gewandert. (Blick auf Bretten und vorderen Stromberg)

Blick nach Diedelsheim.

Auch an diesem Tag in die beginnende Nacht gewandert.

 

Dem Frühling ein Stück näher

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Landschaft bei Obergrombach – Heute waren es 15° und eine abwechselnde Bewölkung. Es waren noch mehr Vögel zu hören. Ja, leider auch sehr viele Leute unterwegs.

Obwohl es noch die Tage mehr geregnet hatte, waren die Wege einigermaßen zu begehen.

Das Himmel- und Wolkenbild war heute wirklich abwechslungsreich.

Wolkenbild in Richtung Rheinebene

Himmel in Richtung Osten

Höhenweg oberhalb der Ungeheuerklamm

HIER LAUFE ICH IMMER WIEDER GERNE zu jeder Jahreszeit.

Auch von diesem Weg aus wieder Ausblick in die Rheinebene.

Da schimmert der Weingartener Baggersee durch.

Blick auf Untergrombach und in die Rheinebene

Jetzt geht es erst einmal einen Hohlweg herunter und auf der anderen Seite wieder den Berg hoch. Hier sind tief eingeschnittene Täler hinter einander.

 

Weingarten Blick vom Kirchberg

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Blick vom Kirchberg auf Weingarten und in die Rheinebene am 05.02.21

Blick in die Rheinebene vom Weingartener Kirchberg am 05.02.21

Blick nach Karlsruhe und das Rheinhafenkraftwerk

05.02.21 Blick auf Weingarten und in die Rheinebene

Welcher ärgerlicher wütender Riese hat da Felsbrocken hergeschleudert und nur den Weingartener Kirchberg getroffen, leider hat es bis Berlin nicht gereicht.

Blick auf Weingarten vom Kirchberg am 05.02.21

Blick mehr in nördliche Richtung und Weingartener Baggersee am 05.02.21

Blick auf die andere Seite Weinberge am Katzenberg

 

Zwei Tage war es schon besser

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Dieser Tag war endlich ein Vorgeschmack auf den Frühling (05.Februar 21) vom Jöhlinger NFH auf dem Weg zum Weingartener Kirchberg.

Blick zurück auf Jöhlingen (05.02.21)

Winterlicher Farbtupfer, an diesem Tag kam es mir eher wie im März vor. (05.02.21)

Nochmals Blick auf Jöhlingen am 05.02.21

Beginn des Weingartener Weinbaugebiet Kirchberg (05.02.21)

Blick in die Rheinebene am 05.02.21

Nochmals Blick in die Rheinebene am 05.02.21

Blick in Richtung Karlsruhe – Hagsfeld bzw. Grötzingen am 05.02.21

Auf dem Weingartener Kirchberg angekommen – Abbruchkante Kraichgau zur Rheinebene am 05.02.21

Blick auf Weingarten und in die Rheinebene am 05.02.21

 

Trotz Regenwetter unterwegs gewesen

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Kraichgaulandschaft am 02. Februar. An diesem Tag bin ich ziemlich in Regenschauer geraten.

Ebenfalls am 02. Februar Kraichgaulandschaft. Es war ein ungemütlicher und naßkalter Tag.

Die Waldwege teilweise in einem verheerenden Zustand. Noch nie hatte ich den Eindruck, daß so viel Holz EINGESCHLAGEN WURDE wie diesen Winter.

Im Walzbachtaler – Jöhlinger Forlenwald ein Kahlschlag dort und ein entsprechender Weg.

 

Zwei Spuren im Schnee und das Wössinger Gewerbegebiet

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Zwei Spuren im Schnee auf dem Weg zum neuen Wössinger Gewerbegebiet

Es wird noch emsig gebaut (12.02.21)

neues Wössinger Gewerbegebiet und im Hintergrund das alte Gewerbegebiet.

Wössinger Gewerbegebiet Hafnersgrund

Wintergäste oberhalb des Gewerbegebiets im verlängerten Hauweg

Wössingen im Gewann Im Hau mit Blick auf die Steinbruchvergrößerung vom Zementwerk.

Blick auf den Wössinger Schlittenhausberg.