Laut Ullrich Mies fühlen sich viele Menschen in Deutschland, die den Corona-Maßnahmen kritisch gegenüberstanden bzw. stehen, wie Politisch Verfolgte – und haben deshalb ihr Heimatland bereits verlassen oder denken darüber nach. Die Mainstream-Medien haben ihm zufolge Hass und Hetze gegen Maßnahmen-Kritiker verbreitet und eine polit-ökonomische Krise als alternativlose Gesundheits-Krise verkauft, was er scharf kritisiert. Darüber hinaus mahnt er: Der Corona-Ausnahmezustand ist offiziell IMMER NOCH NICHT beendet.
Er sagt darüber hinaus, der Widerstand und die Grundskepsis gegen das derzeitig herrschende System sei in Ostdeutschland, aufgrund der DDR-Erfahrung, viel stärker verbreitet als in West-Deutschland.
Ebenso kritisch sieht er den – wie er es nennt – neoliberalen Umbau unserer heutigen Gesellschaft und Wirtschaft,
der schon jahrzehntelang läuft. Vor allem ausgehend von den Vereinigten Staaten von Amerika. (Beschreibung)
Der Beitrag / das Interview sehr aufschlussreich und zutreffend kann ich nur empfehlen. Um die kollektive Gehirnwäsche zu verstehen, bringt das Interview viele Fakten. Auch bei mir trat eine totale Entfremdung ein und entfremdete mich von der Mehrheit der Coronajünger und Klimawahngläubige. Die Destruktivität ist dermaßen dominant geworden, was ich an den Angriffen auf andere Meinungen immer wieder feststellen kann. Aktuell ist mein Blog wieder starken Angriffen ausgesetzt, im Bereich 2000 bis 3000 in 24 Stunden. Natürlich nicht nur aus Deutschland. Führend wie schon die ganze Zeit aus den USA, zweiter Stelle Kanada, aktuell an dritter Stelle Indien (wer sich dort an meinen Themen stört? Für mich nicht nachvollziehbar). An vierter und fünfter Stelle England und Frankreich und dann Deutschland.
Maximal irritiert vom Treiben der westlichen Regierungen haben hunderttausende Menschen nach Ausrufung des Corona-Ausnahmezustandes im März 2020 ihre europäischen Heimatländer verlassen. Sie konnten die gesellschaftlichen und ökonomischen Verwüstungen, die weitgehende Gleichschaltung der politischen Parteienlandschaft sowie die Angstmache und Hetze der Massenmedien sowie korrupter Wissenschaftler nicht länger ertragen. Sie flohen vor dem Corona-Staatsterror, dem Demokratieverfall, aber auch vor dem beschämend-unterwürfigen Verhalten ihrer Mitmenschen in einer zunehmend als zerrüttet wahrgenommenen Gesellschaft. In diesem Sammelband werden einige Autorinnen und Autoren über ihre Motive berichten, warum sie ihre Heimatländer ― zumeist Deutschland ― verlassen haben. Andere verbleiben trotz der für sie schwer erträglichen Zustände im eigenen Land. Sie wollen weiter aktiv sein gegen politische Unterdrückung und die planvolle Zerstörung Europas durch die USA und ihre europäischen Vasallen-Regierungen. Sie wenden sich gegen den aufziehenden westlichen Totalitarismus, des „Great Reset“ der World-Economic-Forum-Ideologen und der Transhumanisten unter Klaus Schwab. In seiner Einleitung rechnet der Herausgeber Ullrich Mies mit den aktuellen Zuständen ab und stellt die jüngsten politischen Entwicklungen und das politische Exil Hunderttausender Menschen in einen direkten Zusammenhang. Für die, die geblieben sind, ist klar: Freiheit haben die Herrschenden nie freiwillig gewährt, sie musste immer und immer wieder neu errungen werden. (Buchbeschreibung)