Wössingen und der Lugenberg

Blick vom Lugenberg auf Wössingen
Blick über den Steinbruch hinweg auf Wössingen
Blick über den Steibruch hinweg auf die Steig (vom Lugenberg aus)
Blick vom Lugenberg über den Steinbruch in Richtung Jöhlingen
Lugenberg – Steinbruch und Wössingen
Auf dem Lugenberg – erstaunlich wie schnell sich Leben und Pflanzen ansiedeln wenn man sie gewähren läßt.
Diese einfachen Feldblumen und Pflanzen liebe ich einfach

Wössingen und Kraichgaulandschaft

Wössinger Flur
Blick in den Kraichgau
zwischen Wössingen und Dürrenbüchig
Blick vom Wössinger Lugenberg nach Bretten
Blick in die Kraichgaulandschaft
Blick vom Wössinger Lugenberg in Richtung Jöhlingen Obstanlage
Wössingen: Lugenberg am Steinbruch
Lugenberg am Steinbruch Blick in Richtung Jöhlingen

Nun zieht auch dieser Frühling dahin …

Wössinger Feld- und Wiesenlandschaft

Nun neigt sich so langsam der Frühling dem Ende entgegen. Die meisten Bäume und Sträucher sind verblüht, die vielen grünen Farbnuancen gehen in ein einheitlicheres sattes Grün über.

Frühlingsnacht

Übern Garten durch die Lüfte
Hört ich Wandervögel ziehn,
Das bedeutet Frühlingsdüfte,
Unten fängt’s schon an zu blühn.

Blick in Richtung Wössingen

Jauchzen möcht ich, möchte weinen,
Ist mir’s doch, als könnt’s nicht sein!
Alte Wunder wieder scheinen
Mit dem Mondesglanz herein.

Wer hat nur den Frühling davon gerollt

Und der Mond, die Sterne sagen’s,
Und in Träumen rauscht’s der Hain,
Und die Nachtigallen schlagen’s:
Sie ist Deine, sie ist dein!
(Joseph von Eichendorff)
am Wössinger Lugenberg
Blick vom Wössingen Lugenberg in Richtung Schwarzwald
auf dem Wössinger Lugenberg
Blick vom Wössinger Lugenberg nach Diedelsheim
Blick vom Wössinger Lugenberg zum Odenwald / Katzenbuckel

Die Banalität der Einfachheit

Blick auf Wössingen

Da ich länger am Computer gearbeitet hatte, bin ich nach dem Abendessen noch auf eine 2 stündige Laufrunde
aufgebrochen. Das Wetter hatte sich zusehends gebessert (obwohl es wieder viel zu wenig geregnet hat – es ist immer noch zu trocken) Es war aber erbauend, am Steinbruchrand entlang, sangen so schön ein paar Amseln.
Einfach immer wieder herrlich in der Landschaft umher zu wandern.
Wössinger Gänsäckerweg

Schon lange auch einer meiner Lieblingswege
Blick auf das Wössinger Unterdorf
Blick auf die ev. Wössinger Kirche
Blick auf Wössinger Gewerbegebiet
Wössinger Landschaft am Abend
Jedenfalls hat mir dieser Abendrundgang wieder sehr gut getan. Mit allen Sinnen genießen. Vögelgesang lauschen, die gute, würzige Luft genießen, das beruhigende Grün der Feldlandschaft auf sich wirken lassen.
Es bewahrheitet sich immer wieder: Die schönen Dinge siehst du nur, wenn du langsam gehst.

Nachtrag: Kleiner Sonntagsspaziergang

Wider Erwarten war das Wetter am Sonntag für einen Spaziergang nicht abträglich.
Da Frau Gemahlin und Enkelin Lena mit von der Partie waren, konnte ich eh nicht so weit laufen.
Also machten wir in Wössingen eine kleine Spazierrunde.
Die Tour ging vom TV-Platz am Walzbach entlang zu den Erlachquellen und zurück (Bild Stadtbahnstrecke Heilbronn – Karlsruhe – Baden-Baden)
Auf dem Weg….
Wössingen Gewann Erlachquelle
Erlachquelle Wössingen
Siehe Bericht auf Kraichgau – News:
https://kraichgau.news/region/c-freizeit-kultur/naturlehrpfad-walzbachtal_a46159
Bei der Erlachquelle in Wössingen
Wieder auf dem Rückweg
Walzbachtäler Landschaft
Heute am Montag war kein Wetter zum Laufen, es hat fast den ganzen Tag geregnet. Regen der aber sehr nötig war für die Natur

Weiter und zurück

Es macht mich einfach glücklich und zufrieden solche Wege und Natur erleben zu dürfen.
Die Obergrombacher Weinberge auf der rechten Seite. Oben am Waldrand laufe ich auch öfters den Weg, wenn ich von Helmsheim komme.
Obergrombacher Weinbergeansicht
Da wohnt er! Muß ihn mal wieder besuchen und Guten Tag sagen.
So weit die Füße tragen….
Auf dem Weg zur Siedlung Sallenbusch
Das schöne an solchen Wegen – da latschen nicht so Viele herum, von weiten war nur eine Reiterin zu sehen.
Blick in Richtung Wössingen
Blick in Richtung Jöhlingen
Oberhalb von Sallenbusch nach Jöhlingen geschaut
Blick auf Jöhlingen

Immer wieder wundervoll

Immer wieder wundervoll und staunenswert, wie schnell alles in der Natur sich verändert. Ein oder zwei Tage und schon ist die Natur sehr viel weiter entwickelt. Dachte ich heute so bei mir, als ich durch den Wald ging. Noch gar nicht lange her und die Bäume waren noch kahl.
Wössinger Feldlandschaft: Immer wieder aufs Neue kann ich mich an der Landschaft und der Natur erfreuen.
Wössinger Feldlandschaft
Walzbachta – Jöhlingen am Ortsrand
Wössingen Blick in Richtung Wickenberg
Blick auf Jöhlingen

Streßabbau ist öfters nötig

Wenn der Streß und der Ärger zu groß wird, heißt es Wanderschuhe schnüren und nichts wie ab ~~~~ in den Grünen Wald. Nichts ist beruhigender und fährt das Nervenkostüm auf ein erträgliches Maß herunter.

Blick vom oberen Hauweg in die Landschaft
Ein Stück weiter – nichts beruhigt so sehr wie die frühlingshaften Farben und vor allem auch die vielfältigen Grüntöne.
Diese Wege liebe ich einfach
Blick in Richtung Dorf
Blick nach Wössingen

Nach kurzer Zeit hat sich dann das Gemüt beruhigt.
In diesen irrsinnigen Zeiten muß man einfach ein Stoiker sein.
Wenn ich dann noch den vielen verlogenen Quarck höre und lese, Mein Gott! Dieses Absurdistan Germanistan ist sowas von durchgeknallt 🙁
Unsere Gemeinde Walzbachtal ist mit Bretten am höchsten betroffen, was Coronafälle betrifft (66/8 bis 10 p.T.) von 1240 Fällen im LK KA. In dieser Zeit kann man wieder mal in aller Deutlichkeit feststellen, was für ein mehrheitlich beklopptes Volk in Absurdistan Germanistan anzutreffen ist.
Nach 2 1/4 Stunden in Feld und Wald ging es mir wieder besser. Nach längeren Arbeiten am Computer war dies nötig. Da es schon Abend war, bin ich froh, daß wir >noch< die Sommerzeit haben. Da ist es genauso: Kein Volk hat so sehr dagegen angemault, wie das vernörgelte deutsche Miesepetervolk.

Wössingen im Frühling 3

Am Waldrand
Wössingen Waldrand
Besonders diese Frühlingslandschaft liebe ich
Blick in Richtung Wössingen
Blick auf Wössingen
Blick auf Jöhlinger Hasensprung
Nochmals Blick auf Wössinger Steinbruch

Wössinger Frühlingslandschaft 2

Blick in die Landschaft zwischen Wössingen und Dürrenbüchig
Blick in Wössinger Feldflur
Am Schlohbergwaldrand
Blick in Richtung Schwarzwald
Blick auf den Wössinger Steinbruch vom Zementwerk
Blick in Richtung Bretten
Waldrandidylle
Zubringerstraße nach Wössingen von der B 293

Komme gar nicht mehr nach …

Laufend unterwegs gewesen bei dem außergewöhnlichen Wetter. Mittwoch war notgedrungen mal Gartenarbeit angesagt, der Rasen mußte dringend gemäht werden und Dornen schneiden etc.
Donnerstag wieder länger auf die Walze gegangen, Freitag ebenso.
Blick auf Wössingen
Bin von Wössingen aus zum Wickenberg gelaufen und dann eine Waldrundwanderung.
Diese Wege bin ich dieses Jahr noch gar nicht gelaufen, deswegen wird es mir auch nie langweilig in meiner näheren Umgebung.
Blick auf den Steinbruch vom Zementwerk und den Lugenberg
Wösinger Frühlingslandschaft
Blick vom Wickenberg auf Wössingen
Jetzt blüht wieder der Raps so schön
Schlohberg gegenüber von Dürrenbüchig
Auch hier schöne blühende Obstbaumwiesen
Blick auf Dürrenbüchig
Blick auf Neubaugebiet von Dürrenbüchig – Dort oben am Waldrand laufe ich gerne und öfters.
Herrliche Obstbaumwiesen – die teils Naturschutzgebiet sind.

Vor Wössingen

Blick zurück auf den Weg den ich von Rinklingen kam
Blick in die Kraichgaulandschaft
Landschaft zwischen Dürrenbüchig und Wössingen
Blick zurück auf Dürrenbüchig
Blick in die Kraichgaulandschft
Blick in den Kraichgau – die Berge im Hintergrund ist der Odenwald – bei klarer Sicht sehen wir vom Wössinger Lugenberg den Katzenbuckel (höchster Berg im Odenwald), den Pfälzer Wald und den Schwarzwald
Blick in Richtung Lugenberg

Zurück nach Wössingen

An Dürrenbüchig vorbei wieder in den Großen Wald
Wieder zurück in den Wald
Nochmals Blick zurück

Hinein in den Großen Wald

Herrlich ist es auf der Welt zu sein… trallala juchhe!

Im dunklen Tann gehts weiter …

Weiter, weiter immer weiter
Jetzt gegen 4 Stunden ~~~ die ich unterwegs war, spürte ich do ein wenig meine Gebälk sprich Knochen 😆
Nach einer großen Schleife im Großen Wald kam ich nun oberhalb von Dürrenbüchig aus dem Wald heraus

Weiter nach Dürrenbüchig

Weiter an Rinklingen vorbei in Richtung Dürrenbüchig
Auch dieser Weg bietet schöne Aussichten – hier Blick nach Diedelsheim
Landschaft zwischen Rinklingen und Dürrenbüchig

Am gegenüberliegenden Waldrandweg laufe ich auch öfters und sehr gerne

Blick zurück nach Rinklingen
Auch hier wieder schöne Obstbaumwiesen

Auch hier wunderschön blühende Obstbäume

Wunderschöne bleibende Erinnerungen
Blick in die Landschaft

Blick in die Landschaft bis Neibsheim

Blick nach Dürrenbüchig

Weiter nach Rinklingen

Feldweg weiter nach Rinklingen
Hier sind mehr solcher schöner Obstbaumwiesen
Dieser Himmel, diese Landschaft, dieses Wetter, einfach ein Gedicht
Allein solche Wege erfreuen immer wieder mein Herz
Dieses Jahr ist wirklich die Blüte zeitmäßig zusammen gedrängt

Einfach super dieser Weg und welche Freude weit und breit hier kein Mensch zu sehen

Immer weiter Rinklingen entgegen
Die nächste Obstbaumwiese

Weg nach Rinklingen

Blick von oberhalb von Rinklingen nach Bretten
Blick in den Ort
Ortseingang von Rinklingen – im Hintergrund Diedelsheim

Rundwanderung nach Bretten Rinklingen

Am Ende des Großen Waldes von Wössingen her kommend – zum Schluß lief ich einen Weg den ich noch nie gelaufen bin und schon länger einmal laufen wollte – Da bin ich dann immer voller Erwartung 🙂 welcher Anblick bietet sich mir…und auch diesmal war es wieder schön
Es erwartete mich eine blühende Obstbaumwiese. Von unten her und von der Salzhofenseite her kannte ich ja diese Wiesenlandschaft schon.
Einfach herrlich der Anblick der blühenden Bäume, der blaue Himmel, die frühsommerliche Wärme …
Himmlische Tage …

Blick auf Bretten

Blick in Richtung Sprantal
Blick auf Bretten
Blick auf Bretten 3
Blick zum Gewerbegebiet Diedelsheim – Bretten
Blick auf Diedelheim / Bretten
Gesamtansicht Bretten / Diedelsheim

Weiterhin auf Wanderschaft

Wanderungsbeginn in Jöhlingen beim NFH
Auch hier hat man wieder an den Büschen herumgeschnippelt. (Deutsche Krankheit)
Hier das gleiche Bild – Hecke total weggeschnitten
Feldarbeit im Frühling
Blick auf Jöhlingen
Blick auf Jöhlingen Frühlingsflurlandschaft
Schade! All die Kirschbäume sind schon verblüht.
Am 20. März standen sie noch in wundervoller Blüte
Hier oben laufe ich immer wieder sehr gerne
Weingartener Kirchberglandschaft
Blick auf Weingartener Weinberge unterhalb vom vorderen Katzenberg
Blick zurück nach Jöhlingen im Hintergrund Hasensprung Weinberge
Blick auf Walzbachtal
Blühende Obstbäume Weingartener Kirchberg

Da fällt mir ein. Dieses Jahr habe ich noch gar nicht ein Frühlingsgedicht gebracht. Dabei gibt es so viele aussagekräftige Frühlingsgedichte.

Wanderung zurück an Jöhlingen vorbei

Den Durlacher Weg zurück in Richtung Jöhlingen
An einem Götterbaum vorbei.


Der Götterbaum (Ailanthus altissima) ist eine Laubbaum-Art der Gattung Ailanthus aus der Familie der Bittereschengewächse (Simaroubaceae).
Ursprünglich ist der Götterbaum in China und im nördlichen Vietnam beheimatet.[1] Seit Mitte des 18. Jahrhunderts wurde die Art in anderen Teilen Asiens sowie in Europa, Amerika, später in Afrika und Australien angepflanzt, wo sie als invasive Art gilt. Infolgedessen breitete sich der Götterbaum vermehrt aus, mittlerweile ist er wildwachsend weltweit in allen Gebieten mit gemäßigtem oder Mittelmeerklima vertreten.(siehe Wiki) Ehrlich gesagt, habe ich noch keinen Götterbaum gekannt.
Blick auf Jöhlingen
Blick auf Jöhlingen in Richtung Wössingen
Blick auf Jöhlingen in andere Richtung
Blick auf Jöhlingen mit Kirchturmspitze
Frühlingslandschaft bei der Maria Hilf Kapelle in Jöhlingen
Maria Hilf Kapelle zu Jöhlingen
Blick in Richtung Wössingen
Von hier aus ging dann meine Wanderung weiter heim nach Wössingen.
Ein wunderschöner Frühlingswandertag, mit 25° C frühsommerlich warm.

Ins Hintertreffen geraten

Vor lauter Wandern, Recherchieren, Lesen und Dokumentationen erstellen, bin ich mit dem bloggen im Hintertreffen. Vor allem habe ich auch versucht, dem Coronaspuck auf die Schliche zu kommen. Was steckt wirklich dahinter? Eben, wieder einmal als Kulissenschieber in Aktion.
Meine Wanderung von Wössingen über den Hohberg und das Breitfeld nach Wöschbach und von dort weiter nach Berghausen.
Durch den gegenüberliegenden Wald, am Landgraben entlang ins Gewann Grünloch – hier Blick auf Wöschbach.
Wöschbach etwas näher in den Blick genommem
Nochmals Blick auf Wöschbach
Am Pferdehof vorbei in Richtung Berghausen
Wiesenpfad immer am Wald entlang
Blick nach Pfinztal – Söllingen
Weiter auf Wiesenwegen
Im Bogen an Söllingen vorbei in Richtung Berghausen
Blick nach in Richtung Grünwettersbach
An der Berghausener Erddeponie vorbei durch den Mückenlochwald und den Durlacherweg nach Jöhlingen.

Anmerkung: Also! Die Handhabung mit der obigen Uhrengrafik und der Platzierung der Wörter gefällt mir überhaupt nicht.  Dabei zeigt es in der Vorschau den Text im Fließtext an. Probiere und teste aber all die neuen Funktionen erst einmal aus. Damit ich zukünftig die Handhabung optimieren kann.

Mal wieder die wilde Sau besucht…

An Trais vorbei durch den Galgenbusch zur wilden Sau und danach in Richtung Söllingen entschwunden. Das Wetter zieht magisch in die Natur.
Blick vom Galgenbusch in Richtung Trais, Königsbach und Stein
Etwas andere Perspektive
Waldrandweg am Galgenbusch
Blick auf Königsbach
Leider war die Fernsicht in Richtung Schwarzwald nicht so klar.
Nochmals Blick in Richtung Schwarzwald
Wiesen – Waldrandweg
Von Wössingen aus bin ich bei dieser längeren Wanderung bis in die Söllinger Wälder gelkommen und über Wöschbach wieder zurück. Die Wärme ist man noch nicht so richtig gewöhnt.

Die Natur explodiert förmlich

Landschaft zwischen Wössingen und Wöschbach
Ein Tag über 20°C genügt und die Natur explodiert förmlich. Es blühen so viele Bäume wieder auf einmal. Sogar Apfelbäume fangen an (viel zu früh)
Es war heute einfach ein Genuß zu wandern. War wieder fast 3 1/2 Stunden unterwegs.
Konnte mich gar nicht genug satt sehen an der Blütenpracht und der Frühlingslandschaft
Blick von der Wöschbacher Höhe in Richtung Königsbach-Stein. Hier laufe ich immer für mein Leben gerne. Ist für mich immer wieder neu ein Erlebnis.
Blick in Richtung Königsbach – Stein von Wöschbach aus
Wunderbare Blütenpracht oberhalb der Aussiedlerhöfe im Gewann Lautenschläger oberhalb von Singen. bzw. seitlich von Königsbach
Solcher Anblick erfreut das Herz. Kein Wölkchen war am Himmel zu sehen. Es ist schon bald wieder zu trocken und müßte etwas regnen.
Da vergißt man sogar den ganzen Irrsinn, der in dieser absurden Republik abläuft.

Trotz wunderbaren Wetter nicht gelaufen

Im großen Wald zwischen Wössingen und Rinklingen

Obwohl es wirklich schade war, bei diesem wunderbaren Frühlingswetter, bin ich sowohl am Samstag wie auch heute am Sonntag nicht gelaufen. Es hatte mich am Freitag schon gestört, daß da viel zu viele Menschen unterwegs waren. 🙁 Es wird zeit, daß der ganze Virenspuck vorbei ist.

Blick über Dürrenbüchig hinweg auf die Bundesstraße 293 wo noch genug Verkehr herrschte.

Vor lauter „Arbeit“ das Blog vernachläßigt

War wieder viel unterwegs bei dem schönen Wetter

Wie mich das aufregt!! 🙁  🙁 Alle furzlang wird auch hier im WordPress Adminbereich etwas verändert. Kaum hat man sich an etwas gewöhnt und eingearbeitet, ist es schon wieder Vergangenheit.
Ärgerlich auch die erneuten massiven Angriffe auf mein Blog. Fast 12 000 Attacken fanden wieder statt.

Auch heute wieder auf Wanderschaft

Heute bin ich den Sprantaler Weg gelaufen in den Wald rechts davon
Den Weg hinauf am Steinbruch vorbei auf den Lugenberg
Jeder Tag ein wenig frühlingshafter, allerdings war es heute relativ frisch und ein leichter, kalter Wind. Trotzdem war es wieder eine erbauliche Rundwanderung.
Waldweg im Steiner Wald
Immer wieder schön z u laufen.
Obere Schifftalwiesen (Naturschutzgebiet)
Am Waldrand