Maiausflug an den Neckar – Haßmersheim – Obrigheim

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An einem Maisonntag 2014 – Blick auf die Hornburg vom Haßmersheimer Neckarufer.

Blick von Haßmersheim nach Neckarzimmern. Das Gelände hier hat sich gegenüber meiner Jugendzeit hier schwer verändert. Nach der Schule habe ich hier in einer Maschinenfabrik in Haßmersheim ab 1965 Technischer Zeichner gelernt. Damals waren hier noch Ruinen von einer zerstörten Fabrik aus dem 2. Weltkrieg. Mit dem Fahrrad bin ich da meistens von Obrigheim hier her gefahren und zurück um Geld zu sparen. Wir haben nicht viel Lehrgeld bekommen und waren immer chronisch bei Geldknappheit.

Burg Hornberg Neckarzimmern von Haßmersheim gesehen.

Hochhausen am Neckar: Blick auf die Kirche.

Blick auf Neckarzimmern.

Am Neckar zwischen Hochhausen und Obrigheim.

Blick vom Neckarufer zur Hornburg.

Ein Schiff am Neckarufer.

Blick nach Hochhausen.

Blick auf das Obrigheimer Schloss Neuburg.

Blick auf das Neckarelzer Neckarufer von der Obrigheimer Seite aus gesehen.

Obrigheim am Neckar hinter dem Sportplatz.

Blick nach Diedesheim: das oberste linke Haus hatten damals meine Eltern gebaut, nachdem sie von Jöhlingen zurückgezogen sind an den Neckar.

Blick nach Diedesheim vom Obrigheimer Neckarufer.

Blick nach Neckarelz von der Neuburg aus.

Obrigheim Schloss Neuburg im Mai 2014.

Es ist eigentlich schade, früher als es die digitalen Kameras noch nicht gab, hat man bei weitem nicht so viel fotografiert wie dann später mit dieser Technik. Das manuelle Fotografieren war auch nicht gerade billig. Hatte zu der Zeit zwar eine Spiegelreflexkamera, mit der ich Dias produziert habe. Hatte aber auch noch eine normale Kamera mittlerer Qualität. Zu der Zeit (Lern- und Studiumzeit) war das Geld auch nicht so üppig vorhanden. Wir waren damals schon öfters auch hier in der Neckar-Odenwaldgegend unterwegs.

 

Die Erkenntnis des Tages – 10.10.23

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„Es gibt keinen Unsinn, den man der Masse nicht durch geschickte Propaganda mundgerecht machen könnte“ (Bertrand Russell – 1872 – 1970)

Gegen die Dummheit sind wir machtlos.
„Weder Proteste noch Gewaltanwendung bewirken hier etwas. Argumente stoßen auf taube Ohren. Fakten die dem Vorurteil eines dummen Menschen widersprechen, braucht man einfach nicht zu glauben. Und wenn sie unwiderlegbar sind, werden sie einfach als unwichtig, als nebensächlich beiseitegeschoben. Ein wirksames Mittel, um genau diese Art von »Dummheit« zu erzeugen, die auch vor Hochgebildeten keinen Halt macht, ist das Ausschalten der hippocampalen Neurogenese, wozu die vielschichtige Angstpropaganda, das Spiking und nicht zuletzt die vielen COVID-19-Maßnahmen beitrugen. (…)“
[S. 204 – Das Indoktrinierte Gehirn von Dr.med. Michael Nehls]

Gegen Dummheit gibt es NICHTS – kein Kraut hilft da und keine Pille.

Diese Spezies von Dummköpfen sind mir bislang schon sehr häufig begegnet zur Corona – Plandemie Zeit und jetzt zum Klimawahn aber sehr vermehrt. Vor ein paar Tagen bin ich bei Recherchen auf Webseiten und Blogs gestoßen (zur Coronahochzeit 2020 – 2022) die ihrer Dummheit und Bösartigkeit vollen Lauf gegönnt haben. Darunter auch solche wo meinen sie, sind es die Aller schlausten der Schlauen.