Alles auch immer ein Zeitproblem

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In allen Zeiten. Am Datum (07.08.2014)  von diesem Bild sieht man in vielerlei Hinsicht, wie es sich mit der Zeit verhält. Sie eilt dahin die Zeit und je älter man wird umso mehr erscheint es wie wenn sie schneller vergeht. Je mehr Interessen, Aufgaben und Unternehmungen man hat desto scheinbarer trifft dies zu.

Dieses Buch kam vor ein paar Tagen. Quantenphysik & Bewusstsein von Peter Roitzsch Für mich immer wieder ein äußerst faszinierendes Forschungsgebiet.

Quantenphysiker sind heute der Meinung, dass alles, was im Universum existiert, auf holistische Weise miteinander verknüpft ist. Egal, ob es sich dabei um die kleinsten subatomaren Teilchen handelt oder um lebende Zellen. Gleichgültig, ob es Quanten sind oder wir Menschen. Ja, selbst auf Planeten und Gestirne trifft das zu, auf ganze Galaxien. Es gibt praktisch nichts im Universum, das auf Quantenebene getrennt und völlig isoliert existiert. Durch die Felder des Quantenvakuums ist alles miteinander verwoben, alles ist miteinander verbunden, durch Netzwerke von Informationsflüssen, in denen auch wir Menschen eingebunden sind. Holistisch bedeutet aber auch, dass in jedem noch so kleinen Teil stets die ganze Information steckt. Dieses moderne Bild vom Universum, als ein dicht gewobenes Netzwerk von Informationsverbindungen, hat auch Auswirkungen auf jedes einzelne Individuum. Denn wir bestehen ja aus Quanten und sind auf Quantenebene folglich alle miteinander verbunden. Das könnte bedeuten, jedes Wesen ist ein Teil des Ganzen, und zwar ein untrennbarer Teil. Wenn wir dann noch davon ausgehen, dass auch unser Bewusstsein quantenphysikalischen Prinzipien gehorcht, darauf deutet tatsächlich vieles hin, dann geschieht nichts im menschlichen Bewusstsein, ohne dass irgendetwas im Universum darauf reagiert. Dann sind wir Menschen, und alles das, was existiert, auf subtile Weise miteinander verbunden. Begeben wir uns auf eine Reise in die Quantenwelt. Es ist eine Reise von »Alice ins Wunderland«, nur dass die Phänomene kein Märchenstoff sind, sondern unsere gesamte Realität bestimmen. (Buchbeschreibung)
Siehe auch Burkhard Heim. (Bücher und Themen habe ich hier im Blog ja schon vorgestellt.)

Das neue Weltbild des Physikers Burkhard Heim: Unsterblich in der 6-Dimensionalen Welt 2013
von Illobrand von Ludwiger

Heim vollendet Einsteins Ansätze zu einer einheitlichen Feldtheorie. Er geometrisiert nicht nur das Gravitationsfeld, sondern sämtliche physikalischen Felder.

In Heims Theorie lassen sich alle Elementarteilchen als dynamische, quantisierte geometrische Strukturen angeben. Die Massen der Elementarteilchen werden sehr genau wiedergegeben, was bisher weder die String, noch die Loop-Quanten-Theorie können!

Ein Urknall findet im kosmologischen Modell Heims nicht statt. Der Kosmos entwickelte sich nach Heim sehr, sehr lange nur als ein leerer Raum als reine quantisierte Geometrie.

Durch die Einführung einer aspektbezogenen Logik gelingt in Heims 6-dimensionalem Weltbild die einheitliche Beschreibung physikalischer, biologischer und psychischer Prozesse und somit die Lösung des Leib-Seele-Problems. (Buchbeschreibung)

Fertig gelesen: 1.) Quantenheilung leicht gemacht – Fei Long 2.) Das verborgene Netz – Wie Quantenphysik unser spirituelles Potenzial enthüllt von Jacqueline Dangl 3.) Quanten Heilung erleben – Wie die Methode konkret funktioniert in jeder Situation von Frank Kinslow 4.) Quantenenergie von Wolfgang Zimmer 5.) nochmals gelesen: Selbst heilt der Mensch! Die Wahrheit über Ihren inneren Arzt von Andreas von Re’tyl –

Biophotonen –  Das Licht in unseren Zellen – von Marco Bischof – Das Buch habe ich in den 90er Jahren schon durchgearbeitet. Im Rahmen auch der Forschungen von Prof. Popp zur biologischen Vollwertigkeit der Nahrungsmittel habe ich mich damals damit beschäftigt. Nicht zuletzt auch durch die Erkenntnisse und Forschungen von Wilhelm Reich habe ich mich in den 70er Jahren bis heute damit beschäftigt.

So unglaublich es klingen mag: Es ist Licht in unseren Zellen. Empirisch nachgewiesen wurde dies erstmals 1922 an Pflanzen von dem russischen Mediziner Professor Alexander Gurwitsch und wurde 1975 von deutschen Biophysikern unter der Leitung von Professor Fritz-A. Popp wieder-entdeckt und mit modernsten Forschungsmethoden nachgewiesen. Forscher in aller Welt haben seither bestätigt, dass unsere Körperzellen Licht abgeben. Popp spricht von Biophotonen. (Photonen sind Lichtquanten, die physikalisch kleinsten Elemente des Lichts. Bio – weil sie von lebenden Zellen abgegeben werden.)

„Jede Taschenlampe strahlt rund 100.000 Billionen Mal heller. Indes: Solche winzigen Lichtmengen fanden sich in den letzten Jahren in vielen Organismen. Vieles spricht sogar dafür, dass sie grundlegende Bedeutung für die Regelung aller Lebensvorgängen haben – mit weit reichenden Folgen für Medizin, Pharmazie, auch für die Genforschung und Biotechnologie“ (Kölner Stadtanzeiger).

Das Licht, das die Zellen ausstrahlen, kann heute mit modernen Restlichtverstärkern sichtbar gemacht werden. Es pulsiert und wirkt durchaus lebendig, als ob es „atme“, „wie wogende Blätter im Wind“, so Popp. Wozu leuchten wir? Popp entdeckte: Das Licht strahlt gebündelt, wie das Licht eines Laserstrahls (der in der Nachrichtentechnik benutzt wird), um Informationen zu übertragen. „Pro Sekunde müssen wir etwa zehn Millionen Zellen, die in unserem Organismus absterben, in der richtigen Weise wieder nachliefern“ (Popp). Die dazu nötigen Informationen bedürfen der Geschwindigkeit des Lichts. Das Laserlicht in unseren Körperzellen scheint einer Art Funkverkehr zu dienen, dessen Signale mit weit größerer Geschwindigkeit und Effizienz Informationen im Organismus von Pflanze, Tier und Mensch weitergeben und biologische Prozesse steuern können, als dies über biochemische Kanäle möglich ist.

Einige Physiker der neuen Wissenschaft sind überzeugt, dass das Licht in unseren Zellen Teil eines Energiefeldes ist, das den gesamten Körper umgibt und die Lebensvorgänge im Körper steuert. Das Licht reguliert nicht nur die Vorgänge im Körper. Es tritt auch aus dem Organismus aller Lebewesen aus. Bischof zeigt, dass die Erkenntnisse der Biophotonenforschung unser Bild der Biologie und Medizin zu revolutionieren beginnen. Ein vollkommen neues naturwissenschaftliches Verständnis der gesamten Natur wird sichtbar: der Mensch und alle Lebewesen als kommunizierende Energiesysteme. (Buchbeschreibung)

Mitochondrien – Symptome, Diagnose und Therapie von Dr. sc. med Bodo Kubinski – 2015 – Wer sich mit diesen Themen (Quantenphysik, Quantenheilung, Mentalpsychologie, Biophysik, Krebs, Matrix – Energetik u. a.)  beschäftigt, kommt um die Zellbiologie und vor allem um die Mitochondrien nicht herum.

Wer sich die heutigen Wartezimmer in Arztpraxen ansieht, der muss feststellen: Multimorbide Patienten sind eher die Regel als die Ausnahme und echte Heilungen gibt es selten. Die Listen der Komorbiditäten sind lang. Die Medizin sucht meist vergebens nach gemeinsamen Ursachen zwischen den Einzelerkrankungen. Und doch gibt es sie! Dr. Kuklinski, Facharzt für Innere Medizin und Umweltmedizin und Leiter des Diagnostik- und Therapiezentrums für Umweltmedizin in Rostock, hat in seiner langjährigen Praxis die Hintergründe für Multiorganerkrankungen aufgedeckt: Stoffwechselfehlleistungen in den Mitochondrien. Wer in der Lage ist, seine Therapie auf die Mitochondrien auszurichten, kann vielen Multiorganerkrankten helfen und deren vorgezeichnete Krankheits- und Leidenswege beenden. In diesem Buch beschreibt Dr. Kuklinski detailliert und wissenschaftlich fundiert, was bei vielen Patienten im Körper und dessen Mitochondrien schief läuft und welche therapeutischen Maßnahmen auch bei scheinbar hoffnungslosen Fällen doch noch zu einem Heilungserfolg führen können. Dabei bleibt Dr. Kuklinski immer praxisnah und verständlich, damit die Umsetzung in den Mediziner-Alltag gelingen kann. (Buchbeschreibung)
Besonders in der Problematik der Krebserkrankungen spielt der Zellstoffwechsel bzw. die Mitochondrien eine Rolle. (siehe die Forschungen von Otto Heinrich Warburg)
Auszug von Wiki -Eintrag:
Seine wissenschaftlichen Beiträge leistete er ab 1908 unter anderem über die mitochondriale Atmungskette bei der Zellatmung,[9] die Photosynthese der Pflanzen und den Stoffwechsel von Tumoren. Er entwickelte den zusammengesetzten enzymatischen Test.

Aber Warburgs Entdeckung, dass eine große Zahl von bösartigen Tumoren einen erhöhten Zuckerstoffwechsel (Glykolyse) aufweist, war in den 1970er-Jahren Grundlage für die Entwicklung eines diagnostischen bildgebenden Verfahrens, der Positronen-Emissions-Tomographie.

Otto Warburg hatte 1923/1924 den anaeroben Stoffwechsel der Krebszellen entdeckt.[21] Warburg ist in der Krebsforschung heute noch vor allem durch die sogenannte Warburg-Hypothese bekannt. Er hatte festgestellt, dass Tumoren sich durch eine ungewöhnliche Konzentration von Laktat, das Produkt der anaeroben Glykolyse, auszeichnen, obwohl genügend Sauerstoff für die Verbrennung mithilfe der Mitochondrien vorhanden war. Daraus hatte er 1930 die Hypothese abgeleitet, eine Störung oder Unterbrechung der Funktion der Mitochondrien in Krebszellen sei der Hauptgrund für das Wachstum von Krebs.( Wiki)

Bionische Regeneration: Das Altern aufhalten mit den geheimen Strategien der Natur 2021
von Ulrich Warnke

Ulrich Warnke, langjähriger Universitätsdozent für Bionik, zeigt, wie wir das Altern auf innovative Weise aufhalten können. Durch die gezielte Nutzung von Naturprinzipien wird die Ur-Information der Zellen regeneriert und das Altern bereits auf der Ebene der Gene verhindert: Gute Gene werden durch bestimmte Verhaltensweisen an-, schlechte ausgeschaltet. Hierzu zählt die Aufnahme bioaktiver Stoffe aus verschiedenen Pflanzen, um unsere Zellen zu schützen und zu verjüngen, Bewegung im Sonnenlicht zur Bildung von Vitamin D, sowie die Reinigung auf Zellebene durch Aufenthalte in der Natur, um biogene Wirkstoffe über die Luft aufzunehmen. Ein revolutionärer, wissenschaftlich fundierter Weg, um lange gut zu leben. (Buchkurzbeschreibung)

Die Themenvielfalt mag für mach einen willkürlich erscheinen. Es ist aber so, ALLES hängt mit ALLEM zusammen. Das große Problem ist nur durch die Vielfalt der Themen und der beschränkten Zeit komme ich nicht immer mit der Einteilung und Aufarbeitung immer ins Reine. Es sind ja auch noch andere Belange zu erfüllen.

Bioresonanztherapie – Mit körper- und substanzeigenen Schwingungen heilen von Reinhold D. Will – In der Bioresonanztherapie geht man davon aus, dass z. B. Schmerzen durch Störungen im eigenen Energiefeld entstehen. Löst man diese mit gezielten, entgegenwirkenden Schwingungen, verschwinden die Beschwerden.- Mit solchen Themen habe ich mich in den 70er Jahren schon während meiner HP Ausbildung beschäftigt. Natürlich wird / werden vom Medizin – Syndikat und der Pharmamafia solche Praktiken und Therapien madig gemacht.

Bioresonanz: Eine neue Sicht der Medizin: Grundlagen und Erfahrungen aus Wissenschaft und Praxis 2013  von Jürgen Hennecke

„Bioresonanz“ ist seit über 30 Jahren eine ausgereifte und bewährte Diagnose- und Therapiemethode. Der Autor wendet die Bioresonanzmethode seit über zwanzig Jahren erfolgreich in eigener Praxis an und beschreibt in einfachen und verständlichen Worten Hintergründe, Erklärungsmodelle und Erfahrungen mit dieser faszinierenden Therapierichtung. – von der Ursprungsidee bis zum modernen, computergesteuerten Therapiegerät – neueste wissenschaftliche Erkenntnisse zum Verständnis der Methode – die Funktionsweise der Bioresonanzgeräte und die therapeutische Wirkung am Patienten – biophysikalische Testmethoden – Indikationen, Möglichkeiten und Grenzen mit zahlreichen Fallbeispielen – Wirksamkeitsbeweise und evidenzbasierte Studien (Kurzbeschreibung)

 

Tagesnotizen vom 13.09.25

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Heute wollten wir die Gunst der Stunden mit dem Wetter ausnutzen und sind im Bereich von Fagerhult auf Wanderschaft gegangen. Wie hätte es aber anders sein sollen, die Wettervorhersagen stimmten mal wieder überhaupt nicht. Von heiter waren wir doch um einiges entfernt, es war teils wolkiger bei knapp 20 °C. 

Vergänglichkeit.

Brücke über den tief eingeschnittenen Waldbach.

Landstraße Lessebo nach Kosta überquert.

Hier am Läen war wieder der Potsdamer (D.) Bootsfahrer auf dem See. Den habe ich schon 2023 hier gesehen. In diesem Läenseeabschnitt waren wir dieses Jahr noch nicht.

Läen mit Blick auf Inseln. Der Himmel machte sich leider immer mehr mit Wolken zu nichts mit HEITER!

Läen mit Blick auf Inseln und Wolkenhimmel.

Hinweisschild, dass hier Freiluft campen erlaubt ist.

Da der Läen See sehr groß in der Ausdehnung ist, sind wir hier ein Stück mit dem Auto gefahren über einen Seedamm über eine Insel zum Endpunkt des Weges (hier in Schweden darf man solche Wege fahren) der auch auf einer Halbinsel liegt.

Blick vom Seedamm. Da ich die Bilder nicht bearbeite (verschönere) sind die Lichtverhältnisse dementsprechend.

Blick auf weitere Waldinseln im See.

Hinter diesen Inseln hat der Läen nochmals eine große Ausdehnung.

Am Läenufer. Die Seen führen hier alle Niedrigwasser.

Am Läen entlang.

Besinnungsbank.

Und aus war es mit der Sonnenherrlichkeit, es bezog immer mehr.

Uferimpression, schon wieder an anderer Stelle.

Blick auf den Läen in Richtung Lessebo.

Blick auf Seitenteile vom Läen, die langsam in Feuchtgebiete übergehen. Hier waren auch Kraniche zu hören.

In solchen Bereichen sind dann auch bevorzugt Wasservögel und vor allem Kraniche anzutreffen.

Uferbereich.

Nun war es Zeit zur Heimfahrt. Wir waren den ganzen Nachmittag unterwegs und trafen zum Abendessen zu Hause ein. Geregnet hat es zwar nicht, aber etwas enttäuschend war das Wetter schon. Jetzt ab ca. 23 Uhr hat es geregnet.